das ist recht diffizil-denn-wie gesagt-er wird teils bei flachem Wasser schon skeptisch und braucht dann ewig um sich zu überwinden. Wenn er's dann mal hat-spielt er sich und taucht im stehen-so es tief genug ist-gern auch mit dem Kopf unter -samt Luftanhalten etc. Mit dem Gartenschlauch abgespritzt werden liebt er-leider wird er davon scheinbar nur so oberflächlich nass dass er innerhalb von paar Minuten wieder trocken ist. Es ist also nicht Angst vor Wasser per se-sondern Angst vorm Tiefen/Angst davor schwimmen zu müssen. Planschbecken ist derzeit eh auch in Planung, nur da ist halt das Wasser schnell grauslich außerdem sind die meisten zu klein für ihn. Und wie gesagt-wir haben ja eh eine Schwimmgelegenheit im Garten daher wär schwimmen halt das nonplusultra. Erstens weil er da im Gegensatz zu Planschbecken und Co vernünftig nass wird-nicht nur oberflächlich. Zweitens "müsste" er dann nicht dauernd die Hündin "retten", sondern könnte selbst mitschwimmen

. Wir werden's mal mit Weste probieren und wie gesagt wenn das dann auch nix für ihn ist-nun dann muss ich mich eh geschlagen geben...
gehr ihr eigentlich bachwandern?
ich habe hier 3 exemplare zuhause und alle 3 sind unterschiedlich.
shana die älteste: liebt flaches wasser und tobt darin für ihr leben gerne. schwimmen im meer oder so, nein. hat zwar keine panik, aber wenn ich sie ins tiefe reintrage, egal ob mit oder ohne schwimmweste, schwimmt sie sofort ans ufer.
seit neuestem gehen wir wieder regelmäßig zum bach, der hat von ganz niedrig bis zu schwimmen alles zu bieten

und siehe da, bei diesem bach springt sie herum, läuft dem ball nach und schwimmt dort auch ohne zu zögern in den wirklich sehr kleinen tiefen abschnitt rein, wahrscheinlich weil sie merkt, dass sie nach 3 schwimmbewegungen wieder grund unter den pfoten hat. ich bin ganz hin und weg von ihr
silas der neue: hat die liebe zum wasser erst kürzlich entdeckt, dürfte es voher gar nicht gekannt haben. führt sich auf wie ein irrer im seichten bis brusttiefen wasser

springt, rennt und freut sich einfach nur. ins tiefe ist er nur 1x unabsichtlich gekommen und hat dabei sehr hilflos gepaddelt

aber ich denke, dass er ein hund sein könnte, der mit der zeit selber draufkommt, dass schwimmen eh ganz easy und ungefährlich ist. müssen wir halt jetzt sehr oft zu dieser stelle an den bach gehen, die uns dies alles bietet
arras, der jüngste zwerg: vermeidet wasser wo es nur geht, aber bei der ersten bachwanderung blieb ihm ja nix anderes über als mitzugehen, dass wasser war anfangs nicht mal knöcheltief

mit der zeit des herumspazierens fand er es dann glaube ich schon auch ganz nett im wasser, geht mitlerweile auch schon in brusttiefes wasser rein, wenn wir alle drinnenstehen. ob er jemals ein wasserratz wird, bezweifel ich aber, aber hauptsache er hat keine angst davor. in ein planschi zuhause, würd er aber nie reingehen
