Hunden schwimmen lernen

Die2

Super Knochen
So hier geht's weiter damit wir nicht Inca's Thread zumüllen ;)

Kischa schrieb:
Sry - war ein paar Tage nicht online.
ich fasse jetzt nur kurz zusammen - ich wollte hier auch keine Diss lostreten und den Thread verhunzen. Mich erstaunt nur dass ,wenn ein Hund das erste mal im Wasser untergeht sofort eine Schwimmweste angezogen wird ohne vorher zu üben ob man es anders hinbringt.

Ich behaupte jetzt einfach ins Blaue hinein (:D) dass jeder Hund, vorausgesetzt er hat keine gesundheitlichen Einschränkungen, instinktiv schwimmen kann. Ich hab mal was darüber gelesen, kann aber keine Quelle zitieren (ist schon viel zu lange her).
Wenn es der Hund aus "nervlichen" Gründen nicht hinbekommt, kann man das trainieren.
MMn kann man Hunde und Kleinkinder nicht vergleichen, da Kinder nicht instinktiv schwimmen können.

Das folgende Zitat stammt aus einem anderen Thread und gefällt mir so, weil es a bissi dass darstellt was ich meine. Ich vermute mal der Hund hat sich selbst gerettet, nachdem ihm der Irrtum mit dem Steg passiert ist. Er kann schwimmen und mehr braucht Hund auch nicht für den Notfall. Abhängig zu sein von einer Schwimmweste ist für mich blöd und wäre bei uns gar nicht umsetzbar. Oder mein Hund dürfte nicht mehr mit anderen spielen, da unsere Bäche auch viele tiefe Stellen haben und alle Hunde wie deppert im Bach herumpreschen. Bedingt durch die Sommerhitze gehe ich extra 2x tgl. an Bächen entlang und möchte nicht aufpassen wie ein Haftlmacher oder dauernd eine Schwimmweste mitschleppen.
Aber im Grunde genommen ist es egal, da scheiden sich halt unsere Geister :)


Zitat:
Zitat von juli03

@ Nefia: Bzgl. wasser……wir haben echt schon einiges probiert, damit er schwimmt. Aber er geht nicht mal ins wasser, wenn andere Hunde mit denen er spielt, rein gehen. Da steht er am Ufer und wartet J Vor kurzem waren wir an einem See und haben seinen Ball (ca. der 1.000 Versuch J) reingeworfen…..da dürfte er übersehen haben dass es zu tief ist und ist doch dann tatsächlich geschwommen……Seit dem hat das ein paar mal funktioniert. Neulich hat er nur blöderweise einen Steg mit dem User verwechselt und dachte er kann da einfach reinsteigen……platsch und er lag drinnen (inkl. tauchen ;-)) …..seit dem wieder wie vorher, maximal bis zum Bauch, nix mit schwimmen. Aber naja, wir versuchen es weiter….


Edit: Instinktiv - hab ihr schon mal beobachtet wenn Hunde (auch die jüngsten Welpen) das erste mal die Nase unter Wasser halten instinktiv ausatmen damit kein Wasser eindringt? Sieht man an den Bläschen die aufsteigen.

Naja-also zumindest bei uns war's kein einmal probieren dann Schwimmweste drauf. Konnte es auch nicht glauben, da ich bislang nur Hunde hatte die spätestens nach kurzem "zeigen" schwimmen konnten.
Es folgten unzählige Versuch an Bächen, Flüssen, Seen und in Pools. Versuche mit langsam reingehen lassen, mit locken, mit rufen, mit selber probieren lassen, Versuche mit reintragen und halten-fakt ist Herr Hund kann scheinbar nicht vernünftig schwimmen. Er ist auch schon 1-2x versehentlich reingeplumst und nein er hats nicht allein geschafft, wir mussten ihn holen.

Was den Alltag betrifft mach ich mir wenig Sorgen-weil er kennt seine Schwäche und geht gar nicht erst dorthin wo er schwimmen müsste(die 1-2 reinplumser waren anfangs als er noch nicht wußte dass er gar ned schwimmen kann). Geht soweit dass er knöcheltiefes Wasser meidet-könnt ja auch tief sein-wer weiß, wer weiß :cool:. Auch wenn sein absolutes Lieblingsballi in den See geworfen wird-er bleibt am Ufer. Er wird unruhig wenn Frau Hund ins Wasser geht und will sie retten(sprich wenn sie ans Ufer kommt zieht er sie am Kragen vom Wasser weg). Wenn ich schwimmen gehe läuft er unruhig am Ufer auf und ab. Hysterisch wird er wenn ich kraule-die Bewegung und das platschen und spritzen vom Wasser lassen ihn scheinbar denken ich würde absaufen.:eek:;)

Zu dem Thema dass Kinder nicht instinktiv schwimmen können:

Früher nahm man an, dass Babys nicht schwimmen können. Wie vorsichtig und behutsam man auch immer versuchte, sie dazu zu veranlassen: spätestens wenn das Köpfchen unter Wasser zu geraten drohte, gab es lautstarken Protest, begleitet von wilden Ruderbewegungen, die an Schwimmbewegungen nicht erinnerten. Nein, Babys schienen Wasser nicht zu mögen.


Anfang der fünfziger Jahre kam man auf die Idee kam, ein Baby nicht wie bisher üblich mit dem Po voran ins Wasser gleiten zu lassen, sondern einen anderen Weg zu probieren. Man ließ Babys, die erst eineinhalb Monate alt waren, ganz langsam mit Gesicht und Bauch voran ins Wasser gleiten. Siehe da: Es gab keinen Protest, kein Prusten und kein Um sich schlagen. Die Babys hielten einfach die Luft an, tauchten mit geöffneten Augen unter und begannen mit reflexartigen Schwimmbewegungen. Ließ man sie dann ganz behutsam los, waren sie in der Lage, sich von allein vorwärts zu bewegen. Ganz offensichtlich hatten sie eine Menge Spaß daran, sich so leicht und frei bewegen zu können. Vielleicht erinnerte das warme Wasser an die nahezu schwerelose Zeit im Fruchtwasser, auch wenn es in der Gebärmutter mit dem "frei Bewegen" nicht so weit her war.
Quelle:

http://www.rund-ums-baby.de/schwimmen.htm

also scheinbar verlernen wir Menschen das Schwimmen in dem Moment wo wir anfangen Angst zu bekommen ;)

Mein Fazit für mich-und ich hab eine Wasserratte und einen Nichtschwimmer. Der Nichtschwimmer bekommt eine Schwimmweste-einfach damit er mal in Ruhe Kontakt mit dem Medium aufnehmen kann, dass er selber probieren kann ohne dass Menschen immer ein Riesentamtam drum machen. Ich hoffe dass er so lernt seine Bewegungen zu koordinieren und dass er später dann auch ohne Weste schwimmen kann. Und dass er es lernt wär hilfreich-er leidet im Sommer ordentlich unter der Hitze-klar schwarz und langhaar- dabei haben wir im Garten eine Schwimmgelegenheit. Die er derzeit aber nicht nutzt-weil er sich nicht traut.
 
:D ja lustig -

ganz kurz nur (bin grad im Stress) die Baby's wollte ich extra noch ausnehmen. Das mit den Babys ist klar. Aber Kleinkinder haben diesen Instinkt meines Wissens nicht mehr.

Und ich bezog mich im anderen Thread ausnahmslos mit "sofort Schwimmweste" auf Inca.
Aber deine Beschreibung finde ich sehr lustig.
 
Meine kann auch nicht schwimmen, geht auch nur zum Saufen ins Wasser und auch da nur bis max. Bauchanfang. In fremde Gewässer geht sie gar nicht, da geht sie oftmals nicht mal trinken obwohl ihr die Zunge bis zum Boden hängt.

Einmal ist sie in den Kanal gefallen, wir haben sie - gerade noch - retten können, die wäre ansonsten zweifellos abgesoffen (zumal es dort auch keine Chance gibt, aus dem Kanal ohne Hilfe wieder rauszukommen. Da ist in all den Jahren auch schon der ein oder andere Hund ertrunken und mir tut's jedesmal weh, wenn ich einen ertrunken Fuchs finde...).

Ein andermal ist sie während des Spielens in den Bach geplumpst. Das war eine tiefere Stelle, da gehen viele andere mit den Hunden baden. Meine war völlig hysterisch und hat sich auch nicht beruhigt - also die kann schon aufgrund ihrer Hysterie nicht schwimmen weil die nur völlig planlos "strampelt" und schreit.

Ich habe schon oft versucht, ihr das tiefere Wasser schmackhaft zu machen, mit ihren heißgeliebten Bällen aber nix. Statt dessen "flippt's" aus wenn ihr der Ball davon schwimmt und sie nicht nach kann (die anderen Hunde von unseren Hundefreunden holen sich ja problemlos den Ball).
 
@Die2,

danke für deine geschichte, ich musste im büro laut los lachen (klar, kein witziges thema, aber hübsch geschrieben von dir).. ich denke du machst es genau richtig mit deiner wasserratte und dem nichtschwimmer :p
 
Möchte Euch punkto schwimmen auch etwas über Tobi von ihrer Pflegemama erzählen, Tobi hat Epilepsie und darum bekommt sie eine Schwimmweste -
tobi konnte anfangs nicht so gut schwimmen. das heißt sie hatte nur ihre vorderbeine im schwung und die hinterbeine benutzte sie gar nicht. ich wollte ihr dadurch nur sicherheit geben. und siehe da,sie kommt schon alleine zu uns in den pool und will auch mit machen. ausserdem vermittelt ihr die weste sicherheit u geborgenheit. wenn wir im pool sind,fällt sie in eine trance und schläft ein
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Mein Aaron könnte schwimmen -will aber nicht. Wasser, welches höher als bis zum Bauch geht - nein, das ist nicht Seins.
Obwohl... ich hab es so wie Gabi gemacht, hab den - damals noch jungen - Hund ins Wasser getragen und vorsichtig losgelassen. Schwimmen konnte er - ja, sehr gut sogar. Allerdings zügig und rasch hin zum Ufer. Freiwillig hineingehen? Aber schon überhaupt nicht!

Ich hab auch von einem Welsh Terrier gelesen, der ebenfalls wie ein Stein unterging. Den hat das Hinterteil nach hinten und unten gezogen - untergegangen ist er.
Anscheinend kann nicht jeder Hund automatisch schwimmen.
Es soll sogar schon Entchen gegeben haben, die wie ein Stein untergingen. (war einmal eine in der Zeitung -die hielt sich für einen Hund...:eek: :D)
 
mein rotti schwimmt seit letztem wochenende :) wir haben ihn einfach mit der leine mitgenommen, gegen seinen willen :eek::cool: und jetzt traut er sich allein - mein held :p
 
Man muß auch dazu sagen, dass manche Rassen sich schwerer tun beim schwimmen, weil der Körperschwerpunkt anders gelagert ist. Ein Border Collie wirds zB zig mal leichter haben als eine französische Bulldogge.
 
Daran habe ich auch schon mal ganz kurz gedacht (kenne auch einige wo das so funktioniert hat...).

Habe das aber schnell wieder verworfen; bei einem Hund der eh schon von Haus aus panisch ist und bei jeder kleinsten Veränderung die Nerven verliert, fand ich das dann keine gute Idee.
 
Man muß auch dazu sagen, dass manche Rassen sich schwerer tun beim schwimmen, weil der Körperschwerpunkt anders gelagert ist. Ein Border Collie wirds zB zig mal leichter haben als eine französische Bulldogge.

Das glaub ich allerdings auch. Inca ist zum Beispiel schon mal Kopf über in einen See gefallen weil sie neugierig war und sich so weit rüber gebeugt hat und dann reingekippt ist. :o:D Ich hab sie mit Leine und BG wieder rausgezogen.
Inca´s Körper ist zum Schwimmen sicher nicht ideal, vorne viel schwerer als hinten.
 
mein rotti schwimmt seit letztem wochenende :) wir haben ihn einfach mit der leine mitgenommen, gegen seinen willen :eek::cool: und jetzt traut er sich allein - mein held :p
*lol* ein Held :D

Man muß auch dazu sagen, dass manche Rassen sich schwerer tun beim schwimmen, weil der Körperschwerpunkt anders gelagert ist. Ein Border Collie wirds zB zig mal leichter haben als eine französische Bulldogge.
Klar tun sich manche Hunde wg. ihres unförmigen Körperbaus schwerer. Aber sie lernen das Ungleichgewicht auszutarieren und ich glaube mit Schwimmweste wird ein falsches Gleichgewicht vorgegaukelt.

Wie im anderen Thread geschrieben, meine ich damit nur, junge, gesunde Hunde! Einen Hund mit Epi ohne Weste ins Wasser zu schicken ist grenzenlose Dummheit und Verantwortungslosigkeit.

Wie einige schon geschrieben haben, es passieren eigentlich viele Unfälle wo Hunde nicht gewollt ins Wasser plumsen :eek:

Ich bin mir nicht sicher ob ich, wenn ich so ein Schwimm Nerverl hätte, ihm quasi nachgeben würde und seine Nerven schonen. Ich glaub nicht - aber so hat jeder einen anderen Zugang und jedem ist etwas anderes wichtig.

Edit: ich hab ein wenig im Netz gesucht, finde es aber leider nicht mehr.
Der O-Ton in dieser Testreihe war, dass alle Rassen ausnahmslos schwimmen können. Manche tun sich leicht, manche schwerer. Aber über Wasser halten können sich alle Rassen. Das ist angeboren.
Kein Hund der untergeht, bleibt wie ein Stein unten, der angeborene Reflex treibt sie nach oben...so in der Richtung.
Also ist die Behauptung, mein Hund kann nicht schwimmen falsch - er stellt sich nur zu potschert an ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein Arrac konnte instinktiv schwimmen, hat es aber nie freiwillig getan. Wasserratte war er schon, aber nur soweit er noch stehen konnte.
Er ist 2x potschat in unseren Teich gefallen, weil er einer Libelle nachhüpfen wollte, konnte in dem Moment schwimmen, war aber so panisch, dass er den normalen Ausgang über die Stufen nicht gefunden hat, obwohl er diesen Ausweg gewusst hätte. Er wollte genau dort raus, wo er reingefallen war.
Ich hab ihn damals nicht retten müssen, es hat genügt, ihm zu zeigen, wo er aus eigener Kraft wieder herauskommt.
Begeisterer Schwimmer ist er nie geworden, schade, aber ich hätte nicht gewusst, wie ich ihm das ohne Ängste beibringen soll.
 
Kein Hund der untergeht, bleibt wie ein Stein unten, der angeborene Reflex treibt sie nach oben...so in der Richtung.

Ich hab's schon gesehen. Die ist wie ein Stein unten geblieben (war eine Pit Hündin).

Sagt man bei Menschen ja auch, ich selber bin auch untergegangen wie ein Stein und auch ich bin keinen cm nach oben gekommen. Also nein, das ist definitiv Irrglaube von dir.
 
Ist es wirklich so wichtig und erstrebenswert dass ein Hund der nicht von alleine schwimmen cool findet - egal ob er es kann oder nicht - zum schwimmen animiert wird ?
 
Eine Schwimmweste zum Schwimmen? Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen.

Bei den Rüden, die von klein auf bei mir waren, bin ich einfach zum Wasser und selber rein. Sie sind mir bald nachgeschwommen, um den Anschluß nicht zu verlieren.

Merlin war ein begeisterter und ausdauernder Schwimmer, auch ohne meine Begleitung.

Loki schwimmt, wenn ich in der Nähe bin, um ihn vor dem Wasserleben zu schützen. Es ist ihm nicht geheuer, seit ihn ein Biber umkreist hat. Außerdem sind irgendwelche Tiere unter Wasser, er hat sie deutlich gesehen, solche die krabbeln und solche die von Seerosen springen und große Tiere mit schuppigen Rücken.
Wer weiß, was das für Kreaturen sind.

Seine Mutter hat ja gleich gewusst, dass ein Hund mit Verstand am sicheren, trockenen Ufer bleibt. Ihr Labrador-Ahnen waren vielleicht im Wasser, aber sie muss ja nicht jede Dummheit mitmachen.
Sie hat was gegen Wassertropfen in jeder Form, von oben, unten oder aus der Brause, als milder Sprühnebel oder gefroren.
Wasser ist nur akzeptabel, wenn Rindfleisch darin gekocht wurde.

Du, Notfellchen, was für eine Schwimmweste ist denn das? Schaut nicht schlecht aus, aber würde den Hund darin der Hitzschlag treffen, wenn er längere Zeit in dem Ding auf einem Boot wäre?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es soll sogar schon Entchen gegeben haben, die wie ein Stein untergingen. (war einmal eine in der Zeitung -die hielt sich für einen Hund...:eek: :D)

Das "Entchen" braucht die ersten Tage das Fett aus der mütterlichen Bürzeldrüse.
Keine Mutter -> kein Auftrieb. Solche Tiere lässt man nicht ins tiefe Wasser.

Ernährungs- und Haltungsfehler bei der Hand-Aufzucht können das Gefieder so beschädigen, dass die halbwüchsige Ente vollsäuft wie ein Waschlappen und unter geht.

Nicht nur Enten, auch andere Vögel besitzen nur dann ein gesundes Gefieder, wenn das Wasser nach dem Baden schön abperlt. Klatschnasser, nicht mehr flugfähiger Vogel = schlecht gehaltener Vogel. (Ausgenommen jene schwarzen Fischerei-Profis, bei denen sind nasse Federn normal.)
 
Das "Entchen" braucht die ersten Tage das Fett aus der mütterlichen Bürzeldrüse.
Keine Mutter -> kein Auftrieb. Solche Tiere lässt man nicht ins tiefe Wasser.

Ernährungs- und Haltungsfehler bei der Hand-Aufzucht können das Gefieder so beschädigen, dass die halbwüchsige Ente vollsäuft wie ein Waschlappen und unter geht.

Nicht nur Enten, auch andere Vögel besitzen nur dann ein gesundes Gefieder, wenn das Wasser nach dem Baden schön abperlt. Klatschnasser, nicht mehr flugfähiger Vogel = schlecht gehaltener Vogel. (Ausgenommen jene schwarzen Fischerei-Profis, bei denen sind nasse Federn normal.)


Ja, war eine Handaufzucht und durch Hunde sozialisiert. Danke für die Erklärung! :)

Die "schwarzen Fischerei-Profis" (mein Mann mag sie ganz und gar nicht) können wirklich nur kurz untertauchen, bei denen wird das Gefieder total nass.
 
Nun, wenn dein Mann nur diesen 50-Fragen-Kreuzerltest hat, der als "Befähigungsausweis" dafür gilt, einen Fisch am Haken aus dem Wasser zu ziehen, ist er selber schwerlich als Fischprofi zu bezeichnen. :rolleyes:
 
sorry komme erst jetzt wieder zum schreiben...

Ist es wirklich so wichtig und erstrebenswert dass ein Hund der nicht von alleine schwimmen cool findet - egal ob er es kann oder nicht - zum schwimmen animiert wird ?

ich kann nur für uns sprechen. Mir wärs nicht unrecht wenn Herr Hund auch schwimmen würde. Er selbst leidet fürchterlich wenn's heiß ist, dabei könnte er sich-so oft er möchte im Garten abkühlen. Außerdem fänd ich es schön wenn er nicht totale Panik davor hat. Man weiß ja nie-wenn er älter wird könnt eine Therapie am Unterwasserlaufband gut helfen, oder simples schwimmen und ich fänd es schade wenn es dann daran scheitert dass er Panik schiebt.
Natürlich muss er nicht schwimmen wenn er es partout nicht will. Nur momentan glaub ich dass er was verpasst was ihm Spaß machen würde-weil er Angst hat. Ich möcht versuchen ihm die Angst zu nehmen-wenn er's dann immer noch blöd findet muss ich eh damit leben ;)

P.S @notfellchen-ja sowas in der Art erhoffe ich mir auch für unseren Rüden, mal sehen ob's klappt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat Herr Hund denn auhc Angst vor wasser an sich? also könnte man ihm nicht auch anders eine Abkühlung verschaffen? unser bingo zum beispiel liebt das planschbecken der kleinen, zum glück sind die schon aus dem alter raus :p aber so hat er auch seine abkühlung!!
 
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