Die2
Super Knochen
So hier geht's weiter damit wir nicht Inca's Thread zumüllen 
Naja-also zumindest bei uns war's kein einmal probieren dann Schwimmweste drauf. Konnte es auch nicht glauben, da ich bislang nur Hunde hatte die spätestens nach kurzem "zeigen" schwimmen konnten.
Es folgten unzählige Versuch an Bächen, Flüssen, Seen und in Pools. Versuche mit langsam reingehen lassen, mit locken, mit rufen, mit selber probieren lassen, Versuche mit reintragen und halten-fakt ist Herr Hund kann scheinbar nicht vernünftig schwimmen. Er ist auch schon 1-2x versehentlich reingeplumst und nein er hats nicht allein geschafft, wir mussten ihn holen.
Was den Alltag betrifft mach ich mir wenig Sorgen-weil er kennt seine Schwäche und geht gar nicht erst dorthin wo er schwimmen müsste(die 1-2 reinplumser waren anfangs als er noch nicht wußte dass er gar ned schwimmen kann). Geht soweit dass er knöcheltiefes Wasser meidet-könnt ja auch tief sein-wer weiß, wer weiß
. Auch wenn sein absolutes Lieblingsballi in den See geworfen wird-er bleibt am Ufer. Er wird unruhig wenn Frau Hund ins Wasser geht und will sie retten(sprich wenn sie ans Ufer kommt zieht er sie am Kragen vom Wasser weg). Wenn ich schwimmen gehe läuft er unruhig am Ufer auf und ab. Hysterisch wird er wenn ich kraule-die Bewegung und das platschen und spritzen vom Wasser lassen ihn scheinbar denken ich würde absaufen.

Zu dem Thema dass Kinder nicht instinktiv schwimmen können:
http://www.rund-ums-baby.de/schwimmen.htm
also scheinbar verlernen wir Menschen das Schwimmen in dem Moment wo wir anfangen Angst zu bekommen
Mein Fazit für mich-und ich hab eine Wasserratte und einen Nichtschwimmer. Der Nichtschwimmer bekommt eine Schwimmweste-einfach damit er mal in Ruhe Kontakt mit dem Medium aufnehmen kann, dass er selber probieren kann ohne dass Menschen immer ein Riesentamtam drum machen. Ich hoffe dass er so lernt seine Bewegungen zu koordinieren und dass er später dann auch ohne Weste schwimmen kann. Und dass er es lernt wär hilfreich-er leidet im Sommer ordentlich unter der Hitze-klar schwarz und langhaar- dabei haben wir im Garten eine Schwimmgelegenheit. Die er derzeit aber nicht nutzt-weil er sich nicht traut.

Kischa schrieb:Sry - war ein paar Tage nicht online.
ich fasse jetzt nur kurz zusammen - ich wollte hier auch keine Diss lostreten und den Thread verhunzen. Mich erstaunt nur dass ,wenn ein Hund das erste mal im Wasser untergeht sofort eine Schwimmweste angezogen wird ohne vorher zu üben ob man es anders hinbringt.
Ich behaupte jetzt einfach ins Blaue hineinD) dass jeder Hund, vorausgesetzt er hat keine gesundheitlichen Einschränkungen, instinktiv schwimmen kann. Ich hab mal was darüber gelesen, kann aber keine Quelle zitieren (ist schon viel zu lange her).
Wenn es der Hund aus "nervlichen" Gründen nicht hinbekommt, kann man das trainieren.
MMn kann man Hunde und Kleinkinder nicht vergleichen, da Kinder nicht instinktiv schwimmen können.
Das folgende Zitat stammt aus einem anderen Thread und gefällt mir so, weil es a bissi dass darstellt was ich meine. Ich vermute mal der Hund hat sich selbst gerettet, nachdem ihm der Irrtum mit dem Steg passiert ist. Er kann schwimmen und mehr braucht Hund auch nicht für den Notfall. Abhängig zu sein von einer Schwimmweste ist für mich blöd und wäre bei uns gar nicht umsetzbar. Oder mein Hund dürfte nicht mehr mit anderen spielen, da unsere Bäche auch viele tiefe Stellen haben und alle Hunde wie deppert im Bach herumpreschen. Bedingt durch die Sommerhitze gehe ich extra 2x tgl. an Bächen entlang und möchte nicht aufpassen wie ein Haftlmacher oder dauernd eine Schwimmweste mitschleppen.
Aber im Grunde genommen ist es egal, da scheiden sich halt unsere Geister
Zitat:
Zitat von juli03![]()
@ Nefia: Bzgl. wasser……wir haben echt schon einiges probiert, damit er schwimmt. Aber er geht nicht mal ins wasser, wenn andere Hunde mit denen er spielt, rein gehen. Da steht er am Ufer und wartet J Vor kurzem waren wir an einem See und haben seinen Ball (ca. der 1.000 Versuch J) reingeworfen…..da dürfte er übersehen haben dass es zu tief ist und ist doch dann tatsächlich geschwommen……Seit dem hat das ein paar mal funktioniert. Neulich hat er nur blöderweise einen Steg mit dem User verwechselt und dachte er kann da einfach reinsteigen……platsch und er lag drinnen (inkl. tauchen ;-)) …..seit dem wieder wie vorher, maximal bis zum Bauch, nix mit schwimmen. Aber naja, wir versuchen es weiter….
Edit: Instinktiv - hab ihr schon mal beobachtet wenn Hunde (auch die jüngsten Welpen) das erste mal die Nase unter Wasser halten instinktiv ausatmen damit kein Wasser eindringt? Sieht man an den Bläschen die aufsteigen.
Naja-also zumindest bei uns war's kein einmal probieren dann Schwimmweste drauf. Konnte es auch nicht glauben, da ich bislang nur Hunde hatte die spätestens nach kurzem "zeigen" schwimmen konnten.
Es folgten unzählige Versuch an Bächen, Flüssen, Seen und in Pools. Versuche mit langsam reingehen lassen, mit locken, mit rufen, mit selber probieren lassen, Versuche mit reintragen und halten-fakt ist Herr Hund kann scheinbar nicht vernünftig schwimmen. Er ist auch schon 1-2x versehentlich reingeplumst und nein er hats nicht allein geschafft, wir mussten ihn holen.
Was den Alltag betrifft mach ich mir wenig Sorgen-weil er kennt seine Schwäche und geht gar nicht erst dorthin wo er schwimmen müsste(die 1-2 reinplumser waren anfangs als er noch nicht wußte dass er gar ned schwimmen kann). Geht soweit dass er knöcheltiefes Wasser meidet-könnt ja auch tief sein-wer weiß, wer weiß



Zu dem Thema dass Kinder nicht instinktiv schwimmen können:
Quelle:Früher nahm man an, dass Babys nicht schwimmen können. Wie vorsichtig und behutsam man auch immer versuchte, sie dazu zu veranlassen: spätestens wenn das Köpfchen unter Wasser zu geraten drohte, gab es lautstarken Protest, begleitet von wilden Ruderbewegungen, die an Schwimmbewegungen nicht erinnerten. Nein, Babys schienen Wasser nicht zu mögen.
Anfang der fünfziger Jahre kam man auf die Idee kam, ein Baby nicht wie bisher üblich mit dem Po voran ins Wasser gleiten zu lassen, sondern einen anderen Weg zu probieren. Man ließ Babys, die erst eineinhalb Monate alt waren, ganz langsam mit Gesicht und Bauch voran ins Wasser gleiten. Siehe da: Es gab keinen Protest, kein Prusten und kein Um sich schlagen. Die Babys hielten einfach die Luft an, tauchten mit geöffneten Augen unter und begannen mit reflexartigen Schwimmbewegungen. Ließ man sie dann ganz behutsam los, waren sie in der Lage, sich von allein vorwärts zu bewegen. Ganz offensichtlich hatten sie eine Menge Spaß daran, sich so leicht und frei bewegen zu können. Vielleicht erinnerte das warme Wasser an die nahezu schwerelose Zeit im Fruchtwasser, auch wenn es in der Gebärmutter mit dem "frei Bewegen" nicht so weit her war.
http://www.rund-ums-baby.de/schwimmen.htm
also scheinbar verlernen wir Menschen das Schwimmen in dem Moment wo wir anfangen Angst zu bekommen

Mein Fazit für mich-und ich hab eine Wasserratte und einen Nichtschwimmer. Der Nichtschwimmer bekommt eine Schwimmweste-einfach damit er mal in Ruhe Kontakt mit dem Medium aufnehmen kann, dass er selber probieren kann ohne dass Menschen immer ein Riesentamtam drum machen. Ich hoffe dass er so lernt seine Bewegungen zu koordinieren und dass er später dann auch ohne Weste schwimmen kann. Und dass er es lernt wär hilfreich-er leidet im Sommer ordentlich unter der Hitze-klar schwarz und langhaar- dabei haben wir im Garten eine Schwimmgelegenheit. Die er derzeit aber nicht nutzt-weil er sich nicht traut.