Hundemafia ?

CARMEN98

Neuer Knochen
Hallo alle miteinander,

ich bin im Internet auf eine Anzeige gestoßen in der ein Pomeranian Welpe (4 Monate) zum Verkauf angeboten wird.
Ich habe mit der Verkäuferin Kontakt aufgenommen, sie möchte 1100 € für den Welpen haben und behauptet
er habe einen EU-Impfpass (der Welpe ist angeblich im Ausland geimpft und entwurmt worden).

Einen Kaufvertrag möchte sie partout nicht machen und ihre Adresse und ihren Namen wollte sie mir auch nicht preisgeben.
Das kommt mir alles sehr dubios vor, der Welpe macht auf den eingestellten Bildern auch einen eher kränklichen Eindruck.
Was kann ich da tun ? Soll ich das zuständige Veterinäramt oder den Tierschutzverein informieren ?

Leider habe ich ja keine Adresse von dieser Person, ich kenne nur den angeblichen Wohnort und sie möchte sich auf dem
Bahnhof mit mir treffen, was ja höchst ungewöhnlich ist wenn man einen Welpen kaufen möchte.

MFG, Carmen
 
Hallo alle miteinander,

ich bin im Internet auf eine Anzeige gestoßen in der ein Pomeranian Welpe (4 Monate) zum Verkauf angeboten wird.
Ich habe mit der Verkäuferin Kontakt aufgenommen, sie möchte 1100 € für den Welpen haben und behauptet
er habe einen EU-Impfpass (der Welpe ist angeblich im Ausland geimpft und entwurmt worden).

Einen Kaufvertrag möchte sie partout nicht machen und ihre Adresse und ihren Namen wollte sie mir auch nicht preisgeben.
Das kommt mir alles sehr dubios vor, der Welpe macht auf den eingestellten Bildern auch einen eher kränklichen Eindruck.
Was kann ich da tun ? Soll ich das zuständige Veterinäramt oder den Tierschutzverein informieren ?

Leider habe ich ja keine Adresse von dieser Person, ich kenne nur den angeblichen Wohnort und sie möchte sich auf dem
Bahnhof mit mir treffen, was ja höchst ungewöhnlich ist wenn man einen Welpen kaufen möchte.

MFG, Carmen
Da kann man nix machen, außer HÄNDE WEG!!!
 
Der Welpe ist sehr wahrscheinlich gestohlen.
Da ists natürlich kein Wunder, dass die Verkäuferin so anonym wie möglich bleiben will. Bahnhof = kein Auto dessen Nummer zu ihr führen könnte...

Tierschutzverein und Veterinäramt zu informieren ist jedenfalls nicht falsch. Auch wenn deren Möglichkeiten recht begrenzt sind.
Du kannst/solltest auch die Internet-Anzeigenplattform informieren.

Und keinesfalls kaufen.
 
Entschuldigung, aber wo hast du denn den Welpen gefunden?? Das würde mich sehr interessieren. Denn im Normalfall kontaktiert man Züchter aus einem registrierten Verein.
Für mich bevorzugt FCI. Wobei das nicht heißen soll, daß FCI immer das richtige ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Aber es gibt gewisse Portale (willhaben / eBay / deine Tierwelt ect..
wo bitte niemand kaufen sollte.

Eine seriöse Zucht setzt niemals ( hat es auch nicht nötig) in solch Schmuddlportale seine Welpen!! Hände weg.
Zudem ein Pomeranian um vieles mehr kostet, wen dieser bei einem seriösen Kennel mit allem drum und dran gezogen wird (FCI).

Eine grobe Unterstellungen ist - der Welpe würde geklaut - das finde ich wirklich unterirdisch!
Die meiste Welpenhandel funktioniert so, daß man Welpen aus dem Osten (Hinterhof Vermehrerei) billig (meistens krank und viel zu früh der Mutter nimmt) einkauft und dann teuer weiter verkauft!!!

@Chicha hat es auf den Punkt gebracht!! Treffen ausmachen - Polizei informieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Sie das Muttertier nicht sehen können, idealerweise auch den Vater, dann kaufen Sie NICHT.

Egal wo. Es wimmelt von Tierhändlern, die einen "Tierschutzverein" betreiben. Ein Verkaufsversuch wie bei Ihnen oder eine offensichtliche Seite wie Elitdogs ist mittlerweile plump.

Tun Sie sich selbst einen Gefallen und achten Sie auf Fitness beider Eltern und des Wurfs. Der sicherste Nachweis biologischer Fitness ist Arbeit am Hof/im Revier an einem Ort, wo die nächste Tierklinik 3 Stunden Autofahrt entfernt ist. Einen örtlichen Dr. Herriot darf und soll es geben, aber je weiter die nächste Klinik für komplizierte Kaiserschnitte/Kieferorthopädie/Gelenkskorrekturen entfernt ist, desto besser!!! Gilt in gleicher Weise auch für Hundevereine und - ausstellungen: Je weiter weg vom Wurf, desto besser.

"Wo der Spitz bellt auf dem Mist, der Hof in guter Ordnung ist!" Demzufolge würde ICH die Elterntiere sehen wollen, wie sie am Bauernhof auf Heuballen springen, Ratten beißen, mit dem Vieh umgehen und den Fuchs konfrontieren. Weil sonst ist es kein Spitz, sondern nur ein wertloses Ausstellungstier. (IMO Kaufwert dann deutlich unter 150 Euro, insbesondere wenn FCI.)

Mit hoher Inzucht und mit Patellaluxation, Herzproblemen, brachycephalem Syndrom, Haarmassen und Glupschaugen können die nicht arbeiten. Brauch ich keine Untersuchungen dafür, brauch ich nur schauen wie es um die Vitalität steht.

Sie brauchen:

- Mindestens die Mutter ist zu sehen und zu prüfen.

- Ist der Vater vor Ort, überprüfen Sie bestmöglich den Inzuchtgrad. Bei teuren FCI-Rassetieren lassen Sie sich den COI für den ganzen (!) Stammbaum ausrechnen und falls er über 10% beträgt, lachen Sie herzlich und nehmen Sie einen Mischling. Ein ehrlicher Züchter sagt Ihnen das alles freiwillig, der labert nicht vom "gesunden FCI-Rassehund" herum, sondern der legt die Probleme seines Genpools offen auf den Tisch und erklärt die Gegenmaßnahmen. Was auch heißt, dass er seine Preisvorstellungen nach unten korrigiert...

Bei Landrassen (die meistens billig sind) schätzen Sie das Gesamtrisiko ein und achten Sie auf Inzuchtzeichen: Kleine Würfe, geringe Vitalität, Zahnungsfehler usw. Der Bauer in Sonstwo ist nicht zwingend in Genetik bewandert. Inzuchtgrade können bei sehr isolierten Populationen auf FCI-Niveau ;-) in die Höhe schießen, allerdings sorgen die Arbeit und die Distanz zu Tierärzten für Purging. (Ich trau mich wetten, dass jeder Zerdava immer noch besser dasteht als ein FCI-Cavalier... )

- Wohnort des Besitzers der Mutter. Besuche sind selbstverständlich, gegenseitige Vorlage der Dokumente (Meldezettel...) ist selbstverständlich. Im Ausland benötigt der Verkäufer Ihre Dokumente, um den Pass und den Vertrag korrekt aufzusetzen. (Es geht um die Tollwutregelungen für den Grenzübertritt. Diese Vorschriften sind strikt einzuhalten, mit der TW spielt man sich nicht deppert.)

- Kaufvertrag. Für jeden Hund, auch Mixe. Im Inland reicht bei Gratisvergaben von Privat zu Privat eine Verzichtserklärung des Vorbesitzers - aber jedenfalls brauchen Sie einen Wisch, der beweist, dass Sie das Tier nicht geklaut haben. Den Wisch zeigen Sie mindestens Ihrem Tierarzt und erklären ihm/ihr, wie Sie zu Ihrer bellenden Trophäe gekommen sind.

- Chip, EU-Pass, altersgemäße Entwurmungen und Impfungen, erfolgte Behandlung gegen Ektoparasiten. Ihr Tierarzt informiert Sie! Fragen Sie, lassen Sie sich das Impfschema erklären.

Wenn irgendein Punkt dieser Liste nicht erfüllt ist, lassen Sie die Finger von dem Hund.

Oder rechnen Sie sehr hohe Tierarztkosten von Haus aus mit ein. (Wenn Ihr Welpe Parvo/Staupe hat, zahlen Sie fix 3000 Euro beim TA und sterben wird er trotzdem.)

Bei dubiosen Mitleidskäufen zahlen Sie bitte weniger als 150 Euro Kaufpreis!!! Und nicht einen Cent darüber, egal bei wem! Tierhandel darf sich nicht rechnen, auch nicht unter der Bezeichnung "Tierschutz" oder "reine Rasse"!

Ich bin durchaus ein Freund von Internet-Inseraten auf irgendeiner ortsüblichen Plattform. Der bereits erwähnte Bauer inseriert sein gesamtes Vieh dort, ergo auch die Hunde. (Ein durchaus annehmbarer, aber leider in der entferntesten Pampa beheimateter Inserent bot mir an, er habe außer Welpen auch noch zwei trächtige Schafe abzugeben.)

IMO ist Welpenkauf eine Risiko- und Wahrscheinlichkeitsrechnung, analog zum Immobilienkauf. Ich werde keinem Club, keiner Selbstbelobigung und keinem Gütesiegel vertrauen, sondern ich bewerte individuell jedes Angebot.
 
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Lykaon ich bin in einigen Punkten bei dir...das Umfeld der Welpen ansehen, die Mutterhündin und wenn möglich den Vater ansehen, auch schauen wie die anderen Hunde oder nur die Mutterhündin sich bewegen, Vorlage der Dokument (Pedigree, Impass der Mutter, ev. Gesundheitsuntersuchungen etc), wie aufgeschlossen sind die Welpen etc.. Gibt der Verkäufer bereitwillig Auskunft über seine Hunde, die Rasse und auch den Gesundheitszustand seiner Nachzuchten bzw. der Elterntiere. Das sind für "normale" Käufer in meinen Augen die wichtigsten Dinge. Ich kann auch nur raten: "Hände weg von Käufen über Internet".

Wo ich nicht bei dir bin, ist der COI oder sogar beim AVK. Diese zu berechnen tun sich sogar Züchter schwer und gerade neue Züchter wissen oft nichtmal wie das geht. Deswegen sind es keine schlechten Züchter. Geschweige denn das Käufer nicht wissen wie das überhaupt berechnet wird oder was das überhaupt ist. Das sind Zahlen mit denen beschäftigen sich meistens nur Züchter oder Käufer die schon sehr gut Bescheid wissen und was spezielles suchen. Ich kann aber in dem Punkt nur raten einfach die Ahnentafeln ansehen und wenn da zu viele Namen gleich sind, dann die Finger davon lassen.

Was hat eine weit entfernte Tierklinik mit Gesundheit zu tun? Es kann bei der Geburt immer wieder zu Problemen kommen und auch der gesündeste Hund kann mal zu einem Notfall werden, das ist doch bei uns Menschen auch nicht anders. Klar, wenn die Mutterhündin schon 2x Kaiserschnitt hatte, dann sollte die Mutter definitiv aus der Zucht raus. Aber das heisst noch nicht, dass mein Welpe krank ist und darunter leidet. Wenn ich selber züchten will, würde ich mir das auch überlegen, dort einen Hund zu nehmen, aber wenn ich das nicht will, ist der Hund deswegen nicht schlechter. Da sind wir aber beim Thema Genetik und vor allem Epigenetik, aber da gehört schon Fachwissen dazu, was die meisten Käufer nicht haben.

Mitleidskäufe würde ich nicht machen, denn oft steckt die Welpenmafia dahinter und die sollte man mit keinem einzigen Euro unterstützen.

Wenn man einen Hund haben will, dann immer zum Tierschutz oder zum Züchter (muss nicht immer FCI sein). Aber in beiden Fällen heisst es auch hier aufpassen, alles genau ansehen und checken und auch auf sein Bauchgefühl hören.
 
Liebe/r ZJD,

die Grundlagen der Genetik, Evolutionstheorie und Populationsbiologie findest Du im Biologiebuch der achten Klasse AHS.

Anbei findest du auch einen kostenlosen Onlinekurs, bei dem du diese Lücken stopfen kannst.


Die "Zucht" unter FCI verursacht mir als Biologin Brechdurchfall. Dieser Sauhaufen aus unbedarften Laien hat es hingekriegt, die enorm variable Tierart "Hund" in eine Anzahl extrem kranker Minipopulationen aufzuspalten.

Und die Einsicht dieser genetischen Nackerbatzerln ist, wie wir ihren Reaktionen auf die jetzt endlich ergangenen Verschärfungen in einigen Ländern entnehmen können: NULL.

Auch wenn es nicht in dein Weltbild passt: Reinrassige Zucht ist genetischer Sondermüll.

Die Wahrscheinlichkeit für den Erwerb eines Hundes, der mit normaler tierärztlicher Hilfestellung 13 Jahre alt wird (Impfen und Betreunung von Verletzungen sowie Altersbeschwerden), ist in jedem afrikanischen Dorf, im hintersten Yakutien und in den Anden WEIT höher als in der FCI.

Und die Bedingungen dafür lauten: Heterozygotie und Purging.

Jedoch NICHT Registrierung der Züchter, Untersuchungen oder DNA-Tests. Dies ist der Gesundheit der Population durchwegs abträglich und in gesunden Populationen auch völlig unnötig.

Ich erklär es dir gerne. Dafür brauche ich aber einen eigenen Thread, mehrere Zeichnungen und viel Zeit.

@Mitleidskäufe: Die sind zutiefst menschlich und ob ich im Auslands"tierschutz" oder am Bahnsteig zuschlage, hat nur einen Unterschied, nämlich den, dass der Welpe vom Bahnsteig nicht genitalverstümmelt werden muss. Hinsichtlich Parvofällen und behübschten Impfpässen besteht leider kein wesentlicher Unterschied. Solange man die Tierarztkosten zahlen kann und nicht 10 kranke Hunde ansammelt, ist das halt ein Glück fürs ausselektierte Welpi.

Ferner gilt bei Puppy Mill-Welpen, dass sie mit höherer Wahrscheinlichkeit ohne Kaiserschnitt zur Welt kamen als ihre angekörten Kollegas. Die Mill will Gewinn machen und je billiger Welpen überleben, desto höher ist dieser Gewinn. Der Genpool ist der gleiche, aber die Mill bietet mehr Purging. (Was durch allerdings auf dem Niveau des Individuums neutralisiert wird, falls es sich Parvo holt.)

Richtig, Genetik erfordert ein bisschen Hirn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Purging ist einfach, viele von uns leben es täglich mit ihren Hunden.

Anderen ist es leider scheißegal - und die Hunde zahlen mit Schmerzen.

Sowohl der 12 Jahre und 3 Monate alte Loki als auch die 13 Monate alte Ajka können bei über 20 Grad Umgebungstemperatur eine Stunde in den Öffis fahren, dann 4km spazieren gehen und in einem Naturgewässer ungesichert schwimmen. Loki ist ein Mischling aus dem Hinterhof, Ajka kommt aus einem Privatwurf in Ungarn.

Das ist für drei unter FCI gezüchtete Hunde meiner Wohnsiedlung unmöglich: Cavalier King Charles Spaniel (2Jahre), Französische Bulldogge (1 Jahr) und Dackel (5Jahre). Es war in der Zucht nie vorgesehen, dass Hunde Ausdauer besitzen und schwimmen können.

Ein gesunder Hund kann sich alleine paaren, alleine gebären, wenigstens 5 Jahre lang Abfälle fressen (bis der Abbau einsetzt), jederzeit ausdauernd rennen und schwimmen....

Einfach mal einen Blick auf Indische Pariahs werfen und dann die Anzahl Tierarztpraxen und die Spezialfutter bei uns durchzählen. Dann ist völlig klar, dass man so einen Gangeswasser säufenden Leichenfresser UNBEDINGT mitnimmt, falls man eine solche Superchance bekommt.
 
Ich weiß jetzt nicht - soll ich hier antworten, oder machen wir einen extra Thread auf? Mach es halt einmal hier.

Lykaon... ja natürlich ist es Selektion, wenn Hunde, die in besch... enen Puppy Mills überleben müssen, dies auch tun. Heißt aber nicht, dass der Genpool deshalb gesünder ist. Ich hab das Beispiel in Amerika - Hinterhofzüchter. Kenne aber auch die "Pedigrees" die ausgestellt wurden, (nein, nicht vom AKC, irgendein Schmierpapier - aber die Namen der Hunde kenne ich trotzdem ) Es wird auch in den Puppy Mills quasi im Kreis gezüchtet. Von daher ist nix mit Heterozygotie. Purging wirkt auch nur bedingt. Es gibt eine Facebookgruppe, die sich mit Hunden aus diesen Puppy Mills befasst (bei unserer Rasse) - die Nothunde vermittelt. Die können ein Lied über die Puppy Mills singen. Und ich kenne die Fälle mit Verhaltensauffälligkeiten usw. (erforsche auch dies)
Wobei ich sagen muss - manche dieser Züchter sind - noch -keine Puppy Mills. Die Aufzucht ist z.B. bei etlichen ok. (bei manchen nicht) Aber die Hunde, die hier immer wieder und wieder zum Zuchteinsatz kamen - sind immer die gleichen.
Bei der echten Puppy Mill kommen Hunde aus Ungarn hinzu (was nicht soooo schlecht wäre) - aber das Ergebnis ist eine mittlere Katastrophe.
Es ist ja auch die Aufzucht, die Umstände rund um Geburt, wesentlich. Und überleben tun auch schwächere Hunde - die vererben aber dann auch Schwächen. (weil sie trotzdem zum Zuchteinsatz kommen)
Bei den Straßenhunden sieht die Sache anders aus. Aber das sind ja keine reinrassigen Hunde.
Carol Beuchat kenne ich, bin in ihrer Gruppe auf Facebook. Was ich bei ihr aber einwenden möchte - trotz aller Notwendigkeit der Heterozygotie - mit dem allein kriegst du keine Rasse wieder gesund. Es sind leider DOCH genetische Tests notwendig. Wenn ich z.B. an PLL denke - das hast du in den Rassen drin. Jetzt darauf vertrauen, dass man das mit Heterozygotie wieder rauskriegt - nein, tut es nicht. Hier kannst du nur gegensteuern, indem du allerhöchstens Carrier mit Clear verpaarst. Und dann weiter genetische Untersuchungen machst (mit dem Hund aus dem Wurf, mit dem du weiterzüchten willst - wenn du nicht clear by parentage hast. )
 
Danke erstmal für die zahlreichen Antworten. Ich habe mittlerweile das Veterinäramt und den Tierschutzverein informiert aber es scheint keinen zu interessieren, es wurde mir nur geraten die Polizei zu informieren.

LG
 
Die Polizei ist auch die richtige Instanz wenn ein Welpe am Bahnhof verkauft wird, da diese die entsprechenden Schritten unternehmen kann und die Anzeige aufnimmt.
 
Danke erstmal für die zahlreichen Antworten. Ich habe mittlerweile das Veterinäramt und den Tierschutzverein informiert aber es scheint keinen zu interessieren, es wurde mir nur geraten die Polizei zu informieren.

LG
Das klingt wirklich alles sehr dubios, wie es aus deinem Eingangsposting hervorgeht. Danke, dass du etwas unternehmen willst! Veterinäramt, Amtstierarzt und Tierschutzverein können nicht einschreiten, solange seitens der Polizei keine Straftaten bekannt sind. Also ist es wirklich das beste, die Polizei zu informieren. Im Einvernehmen mit der Polizei kann so ein Treffen als Interessent ev. ausgemacht werden, wobei du persönlich gar nicht anwesend sein musst. Mach nur ja nichts im Alleingang, aber möglichst schnell! Bist ja sicher nicht die Einzige, die diese Anzeige gelesen hat.....
 
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