Hundeliteratur

Phoenix

Gesperrt
Super Knochen
Ich mach mal ein neues Thema auf, weil ein anderer Thread damit zugemüllt wurde - mich das aber trotzdem interessiert

Welche Bücher würdet ihr empfehlen? Welche nicht und warum nicht?
Welche Bücher für welche Hunde?

Bitte bleibt beim Thema.

Für jene, die tatsächlich Literatur suchen, gebt bitte immer den/die AutorIn und den vollen Buchtitel an ;)
 
forintos schrieb:
Du scheinst den Begriff "Dominanz" irgendwie falsch zu verstehen! Ein kläffender Zwerg ist nicht dominant, sondern genau das Gegenteil - total unsicher (oder ängstlich). Und teilweise einfach unerzogen.
Ich hab versucht im Jack Russel Thread zu erklären, was ich meine. Wurde aber bis auf ein Wort komplett ignoriert. :rolleyes: Ein kläffender Zwerg würde nicht kläffen, wenn seine (meist weiblich und ältere) Besitzerin sicher auftreten und ihm das konsequent verbieten würde. Der kläffende Zwerg darf einfach zuviel, und es gibt keinen, dem er sich unterordnen müsste. So hab ich das gemeint.
forintos schrieb:
Ein dominanter Hund ist selbstsicher und hat auch ein sicheres "Auftreten", das die meisten anderen Hunde sehr gut verstehen. Und er hat es nicht notwendig, andere niederzumachen. Er steht da drüber.
Sehe ich auch so. Ist bei Mensch und Hund so, wobei ich unbedingt zwischen "Authorität", "Sicherheit" und "Dominanz" unterscheiden würde, aber ich glaube, eine philosophische Diskussion ist in diesem Forum nicht möglich.
Giacomo schrieb:
Sei mir nicht böse - aber Du hast noch nie etwas von Günther Bloch (und wahrscheinlich auch von vielen anderen) gehört und traust Dir zu, zu beurteilen, ob ein Hund "dominant" ist?
Ja, seitdem der Hund gezüchtet wird, gibt es Menschen, die mit ihm umgehen können und welche, die es nicht können. Günther Bloch hat die Weisheit sicher nicht gepachtet.
Shicassy schrieb:
Ich meine, wenn du natürlich nur Bücher liest, die den dominanten Hund predigen ist ja klar, dass deine Einstellung dazu sehr einseitig ist...
Die Bücher, die ich empfehle, predigen nicht den dominanten Hund. Deshalb verstehe ich Eure Aufregung ehrlich gesagt nicht.
Shicassy schrieb:
Wenn du die dann noch unterbutterst machst du es im Grunde nur schlimmer, denen fehlt nämlich kein " Chef" sondern Selbstbewusstsein um in schwierigen Situationen klarzukommen!!!!
In keinem dieser Bücher steht, dass man diese Problemhunde unterbuttern soll. Da ihr, - wie folgendes Zitat belegt:
Shicassy schrieb:
Also für mich war die nach 3 Seiten oder so erledigt...Aber eben nur, weil ich mir diesen "Mist" nicht antun wollte...Dafür muss man es aber erstmal als solchen einordnen können!
- diese Bücher gar nicht gelesen habt, verstehe ich nicht, wie ihr sie kritisieren könnt. Ihr lehnt sie ab, ohne auch nur einen blassen Schimmer davon zu haben, was eigentlich drin steht.
Giacomo schrieb:
Man sollte einmal eine Liste der Pfui-Literatur erstellen! Bei einigen Büchern habe ich mich tatsächlich so geärgert, dass ich sie weggeworfen habe.
Ich habe auch einige Bücher verschenkt, verkauft und weggeworfen.
Shicassy schrieb:
Giacomo schrieb:
Günther Bloch gefällt mir weil er zugeben kann, wenn er sich geirrt hat. Ich habe aber eine andere Einstellung zu Hunden als er.
Das hast du schön gesagt!!!
forintos schrieb:
Shicassy schrieb:
Ich mag ......... und mag seine Bücher ( weil entsprechend humorvoll), muss aber deshalb seine Methoden nicht gutheissen!
Da liegt halt für mich der Unterschied!
EBEN, der Meinung bin ich auch!
Könnt ihr Günther Bloch jetzt empfehlen oder nicht? Wenn ihr seine Einstellung nicht teilt, was ist dann so toll an ihm? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muß doch nicht 100%ig mit dem Inhalt eines Buches überein stimmen. Es gibt viele gute Bücher, von denen ich aber auch nicht alles 1:1 übernehmen würde. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich dieses Buch/Author dann nicht empfehlen würde. Es muß jeder selbst entscheiden, welchen Nutzen er für sich selbst und seinen Hund aus einem Buch ziehen möchte.
 
Blue2002 schrieb:
Man muß doch nicht 100%ig mit dem Inhalt eines Buches überein stimmen. Es gibt viele gute Bücher, von denen ich aber auch nicht alles 1:1 übernehmen würde. Das heißt jetzt aber nicht, dass ich dieses Buch/Author dann nicht empfehlen würde.
Du kannst ja nach der Empfehlung gerne dazu schreiben, was Du an dem Buch gut findest, und was nicht ;)
 
Ja, und was kannst Du nun so dringend empfehlen? Das haste immer noch nicht verraten! Wir haben auch nix zugemüllt, sondern dir versucht mit vernünftigen Argumenten klarzumachen, dass deine Theorie so nicht stimmt!:mad:
Wir haben sogar Literatur genannt!!!!:(
Und wenn du einem Hund seine Kommunikation verbietest, z.B.bellen, knurren...dann nimmst Du ihm nur die Möglichkeit sich rechtzeitig und vernünftig mitzuteilen ( zu warnen) und irgendwann wird er die Warnung auslassen weil verboten...Und dann??? Hat der böse unberechenbare Hund plötzlich einfach völlig unerwartet zugebissen! :eek:
Gaaaanz toll! Herzlichen Glückwunsch!!!
 
Ja, und was kannst Du nun so dringend empfehlen? Das haste immer noch nicht verraten! Wir haben auch nix zugemüllt, sondern dir versucht mit vernünftigen Argumenten klarzumachen, dass deine Theorie so nicht stimmt!:mad:
Wir haben sogar Literatur genannt!!!!:(
Und wenn du einem Hund seine Kommunikation verbietest, z.B.bellen, knurren...dann nimmst Du ihm nur die Möglichkeit sich rechtzeitig und vernünftig mitzuteilen ( zu warnen) und irgendwann wird er die Warnung auslassen weil verboten...Und dann??? Hat der böse unberechenbare Hund plötzlich einfach völlig unerwartet zugebissen! :eek:
Gaaaanz toll! Herzlichen Glückwunsch!!!

Ach weisst, Shicassy, ich glaube, das macht bei Phoenix wenig Sinn.:cool: Sie will das gar nicht verstehen.:( Es ist fast sinnlos mit jemandem zu diskutieren, dessen einzige Grundlagen die Ergüsse von Jan Fennell und Christiane Rohn (:eek: ) sind.

lg
Gerda
 
Wahrscheinlich hast Du Recht, aber mir tun die Hunde so leid!!!!!!:(

Ja, das verstehe ich - so geht es mir auch. Aber ich glaube, es ist besser, wir geben Phoenix ein bisschen Zeit zum Nachdenken und um sich zu informieren weil sie sich sonst gezwungen fühlt, ihre Dominanztheorien zu verteidigen. Manche Menschen tun sich einfach schwer, offen für neue Informationen zu sein. Phoenix hat sich ein schönes Weltbild aus ein paar einfachen Bausteinchen gebaut. Und weil das Fundament sehr dünn ist, stürzt dieses Gebäude zu leicht ein. Das will erst einmal verkraftet werden!;)

lg
Gerda
 
@ Shicassy & Giacomo
Doch, ihr habt einen Thread zugemüllt.
Dieses Forum wird ja nicht moderiert. Ich kenne auch strengere Foren, da wurden Beiträge, die von Thema abkamen ziemlich rigide gelöscht...

Egal, jetzt gebe ich Euch Gelegenheit,
1) mir und anderen Hundeliteratur zu nennen (Titel + AutorIN, wenn geht ;) )
2) mir und anderen endlich verständlich zu machen was ihr gegen Jan Fennel habt
3) mir und anderen endlich verständlich zu machen was ihr gegen Christiane Rohn habt
4) mir und anderen zu erklären, was an Günther Bloch so toll ist (und wie seine Bücher heißen)
5) mir und anderen Diskussionsgrundlagen für Euer Verständnis der Hundepsyche zu geben (bitte Bücher unter 200€)
6) mir zu erklären was eigentlich die "Dominanztheorie" ist, der ich angeblich anhänge (?)

und was macht ihr?
Ihr sagt nur, ich wäre unbelehrbar, aber selber habt ihr keine Argumente.
Ihr habt nur eine Meinung, nichts weiter: keine Beobachtungen, keine Theorien, keine Anhaltspunkte, keine Diskussionsgrundlagen, nichts, dass man verstehen kann.
Ihr glaubt doch nicht im ernst, dass Euch jemand hier ernst nimmt?
 
@ shicassy

Ja, und was kannst Du nun so dringend empfehlen? Das haste immer noch nicht verraten!
Du aber auch nicht ;) und ich habe zuerst gefragt.
Ich hab eine Menge Bücher, die man hier diskutieren könnte - ich will aber nicht der einzige sein, der (noch dazu in meinem eigenen Thread) etwas empfiehlt.

Wir haben .... dir versucht mit vernünftigen Argumenten klarzumachen, dass deine Theorie so nicht stimmt!
Welche Theorie????

Wir haben sogar Literatur genannt!!!!
Da war das "Das Alphasyndrom" von Anders Hallgren.
Hab ich mir notiert - und wenn ich das Buch günstig finde, werde ich es lesen.
Das war aber Giacomo, nicht Du. Du hast nur geschimpft, weil ich nix von Günther Bloch gelesen habe.
Um es höflich zu sagen: Eine Buchempfehlung = Buchtitel + Autor (wenn man es gerade parat hat, wären auch Verlag und ISBN nützlich ). --> Nein, Du hast nix empfohlen, im Gegensatz zu Giacomo oder mir ;)

Und wenn du einem Hund seine Kommunikation verbietest, z.B.bellen, knurren...dann nimmst Du ihm nur die Möglichkeit sich rechtzeitig und vernünftig mitzuteilen ( zu warnen) und irgendwann wird er die Warnung auslassen weil verboten...Und dann??? Hat der böse unberechenbare Hund plötzlich einfach völlig unerwartet zugebissen!
Gaaaanz toll! Herzlichen Glückwunsch!!
hää? Wie bitte ? kommst Du darauf, dass ich einem Hund die Kommunikation verbiete???
Spinnst Du??? Das habe ich nie gesagt und werde es auch nicht tun.
Ich finde Eure Anschuldigungen irgendwie lustig, weil das mit mir echt überhaupt gar nix zu tun hat.
--
Und auch Fennel und Rohn behaupten ständig das Gegenteil. ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Shicassy & Giacomo
Doch, ihr habt einen Thread zugemüllt.
Dieses Forum wird ja nicht moderiert. Ich kenne auch strengere Foren, da wurden Beiträge, die von Thema abkamen ziemlich rigide gelöscht...

Egal, jetzt gebe ich Euch Gelegenheit,
1) mir und anderen Hundeliteratur zu nennen (Titel + AutorIN, wenn geht ;) )
2) mir und anderen endlich verständlich zu machen was ihr gegen Jan Fennel habt
3) mir und anderen endlich verständlich zu machen was ihr gegen Christiane Rohn habt
4) mir und anderen zu erklären, was an Günther Bloch so toll ist (und wie seine Bücher heißen)
5) mir und anderen Diskussionsgrundlagen für Euer Verständnis der Hundepsyche zu geben (bitte Bücher unter 200)
6) mir zu erklären was eigentlich die "Dominanztheorie" ist, der ich angeblich anhänge (?)

und was macht ihr?
Ihr sagt nur, ich wäre unbelehrbar, aber selber habt ihr keine Argumente.
Ihr habt nur eine Meinung, nichts weiter: keine Beobachtungen, keine Theorien, keine Anhaltspunkte, keine Diskussionsgrundlagen, nichts, dass man verstehen kann.
Ihr glaubt doch nicht im ernst, dass Euch jemand hier ernst nimmt?

ich hab im anderen beitrag nicht mitgelesen, doch hier möcht ich auch mal meine meinung kundtun.

zu 1.
Grundlegend finde ich z.B.
Die Welt in seinem Kopf - Dorothee Schneider

Calming Signals - Turid Rugaas

zu 2.
Ja ich hab Jan Fenell (Mit Hunden sprechen - glaub ich) auch gelesen und mich hats gekräuselt, daß sie jedes Problem eines Hundes mit der Dominanztheorie scheinbar geheilt hat. Sie hat es aber nicht direkt mit Dominanz angesprochen.... :rolleyes:

zu 3.
Kann ich nichts sagen, da ich mich mit Rohn noch nicht beschäftigt hab.

zu 4.
auch Bloch hab ich noch nicht gelesen

zu 5.
Da kann ich nur "Es würde Knochen vom Himmel regnen" empfehlen, Autorin ist mir im Moment entfallen, doch da werden mir andere wohl aushelfen!

zu 6.
lies ein buch nach dem anderen und dann beobachte dazu gezielt deinen eigenen hund. erst dann wirst du merken, was er dir alles zu erzählen hat.

------------
es wurde auch angesprochen, daß einem hund knurren und bellen verboten wurde. es kommt natürlich auch auf die situation an. wenn mein ängstlicher hund mal einen passanten des nächtens anknurrt, dann kommt mein "paßt schon" und geh locker und entspannt vorbei und so wird mein hund mir folgen und sich auch entspannen.

wenn er jedoch knurrt, wenn jemand fremder ihm zu nahe kommt, dann hab ich als halter die pflicht, meinen hund aus der situation rauszuholen und ihm sicherheit zu vermitteln.

wenn ein hund mal knurrt, dann sind schon einige signale vorausgegangen, die nicht beachtet wurden und bis er beißt, gehn noch mehrere signale voraus. so ist es im normalfall, aber nicht, wenn z.b. knurren verboten wird, da fallen dann die feinen und meist sehr kurz gezeigten signale einfach weg und dann heißts mal wieder: hund hat aus heiterem himmel zugebissen, was absolut nicht richtig ist, weil der großteil der hundehalter ihren eigenen hund nicht "lesen" können.

bücher über hunde und ihr verhalten gibts mittlerweile sehr viele, leider aber auch sehr viele bücher, die absoluter müll sind und es nicht wert sind, gelesen zu werden..... ;)
 
zu 5.
Da kann ich nur "Es würde Knochen vom Himmel regnen" empfehlen, Autorin ist mir im Moment entfallen, doch da werden mir andere wohl aushelfen!

Das war Suzanne Clothier, eine amerikanische Trainerin, welche sich "da drüben" sehr für gewaltfreie und respektvolle Ausbildung einsetzt. Dieses Buch kann ich auch nur wärmstens empfehlen!
 
zu 1.
Grundlegend finde ich z.B.
Die Welt in seinem Kopf - Dorothee Schneider

Calming Signals - Turid Rugaas

zu 5.
Da kann ich nur "Es würde Knochen vom Himmel regnen" empfehlen, Autorin ist mir im Moment entfallen, doch da werden mir andere wohl aushelfen!

zu 6.
lies ein buch nach dem anderen und dann beobachte dazu gezielt deinen eigenen hund. erst dann wirst du merken, was er dir alles zu erzählen hat.

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wenn er jedoch knurrt, wenn jemand fremder ihm zu nahe kommt, dann hab ich als halter die pflicht, meinen hund aus der situation rauszuholen und ihm sicherheit zu vermitteln.

Es würde Knochen vom Himmel regnen von Suzanne Clothier :)
Genau! Hund aus der Situation rausholen und nicht das Warnen verbiten, "weil ich der Chef bin"...Da könnt ich platzen!
Wenn du in dem anderen THread meine Beiträge gelesen hättest wüsstest Du, dass ich dich schon nach deiner Literatur gefragt habe bevor du diesen hier überhaupt eröffnet hast! Und doch wir wollen wissen, was du ausser Jan Fanell und Rohn noch gelesen Hast!!!!:rolleyes: Oder ist da etwa nicht mehr?
Von Günther Bloch ist z.B. "Der Wolf im Hundepelz"
Dringend empfehlen kann ich Dir auch: Das andere Ende der Leine von P.B.MC Connel, stress bei Hunden von Clarissa von Reinhardt und Martina Nagel, Dominanz-Tatsache oder fixe Idee von Barry Eaton, Die Dominanztheorie bei Hunden von James o Heare, Das Agressionsverhalten des Hundes von James o Heare, Das Alphasyndrom von Anders Hallgren, Calming Signals Workbook von Clarissa von Reinhardt, Hundereich von Miriam Cordt, Tierheim-Schicksal oder Chance von Sabine Neumann, Trennungsangst beim hund von James o Heare, Hörst Du mich von barry Eaton, Das unerwünschte Jagdverhalten des Hundes von Clarissa von Reinhardt.Ansonsten siehe oben!Und absolut sehenswert: DVD: MENSCH& HUND von und mit Clarissa von Reinhardt!
Überhaupt alle Bücher vom Animal-Learn-Verlag! Vollständige Liste auf www.animallearn.de

LG Tanja

PS: Die Finger lassen würde ich von Anton Fichtlmayer, Uli Köppel, Thomas Baumann...

Edit: Jan Fanell hat nur eine Lösung für jeden Hund und alle seine Probleme und das kann nicht funktionieren, weil jeder Hund unterschiedlich ist, ein Individuum eben!!! Deshalb gibt es nicht DIE Erziehungsmethode für alle Hunde!!!
 
@ Shicassy & Giacomo
Doch, ihr habt einen Thread zugemüllt.
Dieses Forum wird ja nicht moderiert. Ich kenne auch strengere Foren, da wurden Beiträge, die von Thema abkamen ziemlich rigide gelöscht...

Egal, jetzt gebe ich Euch Gelegenheit,
1) mir und anderen Hundeliteratur zu nennen (Titel + AutorIN, wenn geht ;) )
2) mir und anderen endlich verständlich zu machen was ihr gegen Jan Fennel habt
3) mir und anderen endlich verständlich zu machen was ihr gegen Christiane Rohn habt
4) mir und anderen zu erklären, was an Günther Bloch so toll ist (und wie seine Bücher heißen)
5) mir und anderen Diskussionsgrundlagen für Euer Verständnis der Hundepsyche zu geben (bitte Bücher unter 200€)
6) mir zu erklären was eigentlich die "Dominanztheorie" ist, der ich angeblich anhänge (?)

und was macht ihr?
Ihr sagt nur, ich wäre unbelehrbar, aber selber habt ihr keine Argumente.
Ihr habt nur eine Meinung, nichts weiter: keine Beobachtungen, keine Theorien, keine Anhaltspunkte, keine Diskussionsgrundlagen, nichts, dass man verstehen kann.
Ihr glaubt doch nicht im ernst, dass Euch jemand hier ernst nimmt?

Bist ein bissel überheblich, was? Wie wärs, wenn du selbst mal dich im www. schlau machst, Tante Goggle fragst, dann bekommst du sicher viele Bücher aufgelistet.
So, wie du deine "Fragen" stellst, provozierst du und suchst anscheinend Streit!
 
Mich würde ja nur interessieren, wieso bei manchen (?) Hunden die Methode von Jan Fennell funktioniert?
Die Hündin meiner Freundin hat nach dem "Amichien Bonding" aufgehört am Zaun jeden Passanten/Hund zu verbellen. Ganz ohne Wurfketten, Leinen, herumgebrülle.... - nur mit konsequenter Einhaltung des genannten Prinzips.


@Topic-Literatur

Thomas Baumann - "... damit wir uns verstehen"
Bloch - "Der Wolf im Hundepelz"
Desmond Morris - "Doggwatching"
 
PS: Die Finger lassen würde ich von Anton Fichtlmayer, Uli Köppel, Thomas Baumann...

:eek: Was hast du gegen den Baumann?

Edit: Jan Fanell hat nur eine Lösung für jeden Hund und alle seine Probleme und das kann nicht funktionieren, weil jeder Hund unterschiedlich ist, ein Individuum eben!!! Deshalb gibt es nicht DIE Erziehungsmethode für alle Hunde!!!

Das ist richtig. Es gibt sicherlich keine pauschale Erziehungsmethode.
Trotzdem funktioniert zB das amichien bonding (aber vielleicht auch nicht bei jedem Hund)
 
Mich würde ja nur interessieren, wieso bei manchen (?) Hunden die Methode von Jan Fennell funktioniert?
Die Hündin meiner Freundin hat nach dem "Amichien Bonding" aufgehört am Zaun jeden Passanten/Hund zu verbellen. Ganz ohne Wurfketten, Leinen, herumgebrülle.... - nur mit konsequenter Einhaltung des genannten Prinzips.

Naja bei manchen Hunden wird´s bestimmt funktionierte, bei manchen nicht... Wie schon geschrieben, ist der Hund ein Individduum. Bei Menschen ist es auch nicht anders... manche lernen so, manche so.
 
Vor allem musst du die Beiträge auch lesen! Hab mich jetzt so oft wiederholt und immer die gleichen Argumente vorgebracht...Da machst Du mal eben nen neuen Thread auf und liest im anderen garnicht mehr! Wir behaupten nicht nur, begründen auch, aber Du musst das auch lesen!!!!:mad:
 
Naja bei manchen Hunden wird´s bestimmt funktionierte, bei manchen nicht... Wie schon geschrieben, ist der Hund ein Individduum. Bei Menschen ist es auch nicht anders... manche lernen so, manche so.


So sehe ich das auch.

Daher sollte man viell nicht immer gleich eine Methode kritisieren und ablehnen sondern "offen" dafür sein und Methoden miteinander verbinden.
 
Ich finde, ein gutes Hundebuch ist eines, das man auf der Couch an seinen Hund gekuschelt liest, sich wohlfühlt und dem Hund nebenbei den Bauch streichelt...

Soll viel zum entspannten Zusammenleben beitragen (hab ich gehört...)

LG
Ulli (deren Beruf es ist, gute Bücher zu empfehlen)
 
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