Hundeliebhaber im 16. Bezirk, Rand zum 15. bzw 14. Bezirk Wien gesucht

Picabo

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Medium Knochen
Ich dachte mir jetzt mache ich dazu mal einen eigenen Thread auf. Hatte einiges schon in anderen Posts geschrieben aber vielleicht lässt sichs so einfacher finden.

Also ich bin noch Hundelos, habe aber einen absolut großen Hundewunsch bisher habe ich aber kaum praktische Erfahrung (aber ich denke viel theoretisches Wissen) und bin deswegen einfach auch noch zu unerfahren und "unsicher" mir einen eigenen Hund zuzumuten. Würde mir wünschen jemanden in der Nachbarschaft zu haben der ebenso Hunde liebt und hat und sich gerne austauscht, Lust auf gemeinsame Spaziergänge oder auch mal gegenseitiges sitten.

Ich lebe alleine und bin vollberufstätig, Versorgung eines Hundes ginge (und ist schon relativ gut abgesichert) mit Hilfe von Hundesittern (die aber leider in anderen Bezirken wohnen).



Würde mich über Antworten freuen.

Wohne im 16. Bezirk aber am Rand zum 14. und 15.. Näheres gerne per PN.
 
Hallo,
Du könntest dir überlegen, ob du eine Patenschaft für einen Hund im Tierschutzhaus übernehmen möchtest. Da könntest du dein theoretisches Wissen am "lebenden Objekt" üben und vielleicht findest du dort ja dann auch deinen Traumhund.:)

Es gibt ja einige Leute hier im Forum, die fürs TSH arbeiten, die dir da sicher weiterhelfen können (z.B. Orkan, daniela verall).

Viel Glück bei deiner Hundesuche!
 
kernöl schrieb:
Hallo,
Du könntest dir überlegen, ob du eine Patenschaft für einen Hund im Tierschutzhaus übernehmen möchtest. Da könntest du dein theoretisches Wissen am "lebenden Objekt" üben und vielleicht findest du dort ja dann auch deinen Traumhund.:)

Es gibt ja einige Leute hier im Forum, die fürs TSH arbeiten, die dir da sicher weiterhelfen können (z.B. Orkan, daniela verall).

Viel Glück bei deiner Hundesuche!
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Die Möglichkeit finde ich nicht schlecht und obwohl ich anfangs nicht sonderlich begeistert war, könnte ich mir das jetzt inzwischen auch eher vorstellen.
Ich denke an praktischer Hundeerfahrung kann man sich sicherlich einiges mitnehmen und ich möchte auch nicht ausschließen das ich dort "meinen" Hund finde, wobei ich moment nicht daran glaube da, da ich zumindest momentan ganz gewisse Vorstellung habe. Aber ok, auszuschließen möchte ich nichts.

Doch meine "Unsicherheit" dann letztlich aber doch am Anfang allein zurecht zukommen im Hundealltag kann ich glaube ich dadurch nicht wirklich abbauen. Denn auch wenn ich dort noch so gut mit dem Hund zurecht komme, kann ich nicht davon ausgehen das der Hund sich auch in meinem Haushalt sofort so verhält bzw ich kann auch nicht "lernen" oder ausprobieren wirklich 24h für den Hund da zu sein. Und für gerade diese wie ich finde "schwierige" Anfangsphase würde ich mir wünschen jemanden in der Nähe zu haben, der einfach Lust hat mich ein wenig zu "unterstützen" sei es einfach ein offenes Ohr zu haben oder zu dem ich tatsächlich eben mal "rüber" gehen kann unter Umständen den Hund mal ne Stunde dort zu lassen oder einfach auch zu wissen da ist jemand wo ich notfalls mal eben "schnell" hin kann ohne erstmal quer durch die Stadt fahren zu müssen.
 
kernöl schrieb:
Hallo,
Du könntest dir überlegen, ob du eine Patenschaft für einen Hund im Tierschutzhaus übernehmen möchtest. Da könntest du dein theoretisches Wissen am "lebenden Objekt" üben und vielleicht findest du dort ja dann auch deinen Traumhund.:)

Es gibt ja einige Leute hier im Forum, die fürs TSH arbeiten, die dir da sicher weiterhelfen können (z.B. Orkan, daniela verall).

Viel Glück bei deiner Hundesuche!
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Habe jetzt an Orkan geschrieben.
Gibt es denn noch jemand aus dem 16. oder angrenzendem 14.+15. der ebenfalls eine Patenschaft?
 
Picabo schrieb:
Habe jetzt an Orkan geschrieben.
Gibt es denn noch jemand aus dem 16. oder angrenzendem 14.+15. der ebenfalls eine Patenschaft?
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Hey, bin auch Patin im Wiener Tierschutzhaus. Wohne im 17ten, nahe 16ten. Wenn du Lust hast kann ich dich auch gern einmal mitnehmen.
Ich finds übrigens toll, dass du dir soviele Gedanken über die Anschaffung "deines" Hundes machst.

LG
 
@Münster Lotta: Komme gerne mal mit um mir das vielleicht erstmal von "aussen" anzusehen. Gibt es bestimmte Tage an denen du gehst? Kannst mir gerne eine PN schicken!
 
leyla schrieb:
hunde zu sitten kannst du dir nicht vorstellen?
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doch grundsätzlich schon, aber letzlich soll es ja dann auch meiner sein. Zu dem ich dann auch eine besondere Bindung aufbauen kann und den ich nicht immer wieder abgeben muss. Er/sie soll ja dann zu meiner kleinen "Familie" gehören.
 
Ich denke, wenn du dir genug Zeit läßt, den für dich passenden Hund zu finden, dann werden die Probleme, über die du dir jetzt Sorgen machst, sich schon lösen bevor sie überhaupt auftreten :)
Rasse, Geschlecht, Alter, da kannst du schon vieles im Vorhinein ausschließen.
Wir haben den Vergleich, da wir schon viele Gasthunde hatten, die sind sehr, sehr unterschiedlich, es gibt auch welche, die sind selbst die besten und geduligsten Lehrer :)
Und, ja, wir können dir auch "seelisch Beistehen" wenn du die Nerven wegschmeisst :) den Rest erledigt sowieso der Hund mit seiner Liebe zu dir :), und der liebe Gott ist ja schließlich auch noch da...

...nur MUT
lg
Regina
 
ich sollte das vielleicht nicht schreiben, weil es manche falsch verstehen könnten.

ich wollte immer einen hund haben, seit ich ein kind war.

mein papa hat mir erklärt, dass das nur dann möglich ist, wenn ich zeit genug für einen hund habe oder sichergestellt ist, dass der hund nicht viele stunden alleine verbringen muss (das fand er nicht gut für einen hund)

viele jahre später, mein papa war breits tot, hat eine boxerhündin mein herz erobert. ich war alleinerziehend, hatte einen fulltimejob und konnte es einrichten, dass ich einen hund mitnehmen kann.

die zeiten des i-net gab es (zum glück) noch nicht, wo man sich manchmal ratschläge holt, von menschen, die nur dem geschriebenen wort vertrauen.

ich hatte auch nur theoretisches wissen und im nachhinein betrachtet außer viel glück mit meiner hündin auch ein gutes gefühl, wie ich sie erziehen soll/kann/darf. (sie wurde 15 jahre und 2 monate alt, was für einen boxer ziemlich ungewöhnlich ist)

ich weiß nicht, was du dir von einem hund erwartest, wenn du ihn um seiner selbst willen nimmst, kannst du auch mit "nur" theoretischem wissen nicht viel falsch machen.

wenn dein hundewunsch soetwas ist wie "das will ich auch" kann ich dir nicht weiterhelfen, denn das kann ich nicht nachvollziehen.

das wovon du überzeugt bist es zu schaffen (solange das nicht der klügste hund der welt sein muss, oder rex, oder beethoven, oder hutch) wirst du auch schaffen. mit liebe, geduld und einer guten portion humor, wenn es ein welpe ist.

ich wohne nicht gleich ums eck von dir. ich kann auch nciht ganz einfach vorbeikommen, weil nicht mehr so mobil wie ich gerne wäre, aber wenn ich dir helfen kann tu ich es gern.
 
Danke euch!

Also bisher hat sich ja leider/zum Glück eh noch kein "passender" Hund gefunden. Und ich glaube auch das ich diesen erst finden werde wenn ich weiß das ich auch für "Notfälle" jemanden habe, bzw ich weiß das ich den zukünftigen Hund nicht jedesmal an meinen Dienst Tagen "weggeben" muss, sondern jemand da ist der den Hund tagsüber betreuen kann und bei mir in der Umgebung ist.
Oder aber sich meine berufliche Situation so geändert hat das ich den Hund mitnehmen kann (was ich hoffe aber bisher noch nicht in Aussicht ist).


@perro: genau das haben mir meine Eltern auch gesagt und seitdem übe ich mich in Geduld..............
Meine Familie würde mir ja helfen doch die wohnt leider 800km weit weg von mir:(
 
Picabo schrieb:
Danke euch!

Also bisher hat sich ja leider/zum Glück eh noch kein "passender" Hund gefunden. Und ich glaube auch das ich diesen erst finden werde wenn ich weiß das ich auch für "Notfälle" jemanden habe, bzw ich weiß das ich den zukünftigen Hund nicht jedesmal an meinen Dienst Tagen "weggeben" muss, sondern jemand da ist der den Hund tagsüber betreuen kann und bei mir in der Umgebung ist.
Oder aber sich meine berufliche Situation so geändert hat das ich den Hund mitnehmen kann (was ich hoffe aber bisher noch nicht in Aussicht ist).


@perro: genau das haben mir meine Eltern auch gesagt und seitdem übe ich mich in Geduld..............
Meine Familie würde mir ja helfen doch die wohnt leider 800km weit weg von mir:(
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dein hund wird kommen und vielleicht dich finden, so wie mich damals mein boxermädl gefunden hat und dann wird alles passen. ich drück dir die daumen:)
 
perro06 schrieb:
dein hund wird kommen und vielleicht dich finden, so wie mich damals mein boxermädl gefunden hat und dann wird alles passen. ich drück dir die daumen:)
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Danke, die Hoffnung und den Wunsch gebe ich nicht auf und eines Tages wird er sich erfüllen lassen, auch wenns vielleicht noch länger dauert:(:)


Da ich alle Möglichkeiten einmal durchspekuliere kam mir jetzt die Idee evt es mal mit einem Pflegehund zu probieren. Es sind zwar wie schon erwähnt nicht die besten Voraussetzungen bei mir, aber somit könnte ich, ich sage mal etwas blöd ausgedrückt "testen", in wie Weit in meinem jetzigen Leben ein Hund wirklich realistisch durchführbar ist. Ich könnt ein wenig Praxis gewinnen ohne das ich gleich den Druck im Kopf habe das ich den Hund nun 10-15 Jahre "an der Backe" habe. Oder ist die Idee nicht gut?
 
so kurzes update.

Mein Hundwunsch ist zwar nach wie vor sehr groß aber ich glaube ich habe ihn momentan besser "im Griff" so das ich nicht mehr krampfhaft auf Hundesuche bzw Hundebetreuungssuche bin. Das bringt ja nichts;)

Und ich denke so wie perro es schon geschrieben hat wird vielleicht irgendwann der Zeitpunkt kommen wo es passt.

Würde mich aber dennoch freuen wenn sich nette Menschen finden würden in meiner näheren Umgebung:)
 
Ui, habe jetzt eine total süße Hündin in einer Anzeige gesehen die mir nicht nur vom Aussehen auch vom beschrieben Verhalten her total gefallen und mir glaub ich auch "passen" würde.
Wohnt jetzt auf einer Pflegestelle mit einem anderen Hund zusammen den sie total liebt und am liebsten möchten sie die beiden zusammen vermitteln.
Nunja meine Lebensumstände haben sich nach wie vor nicht geändert, deswegen werde ich sicherlich auch nichts überstürzen und auch sicherlich keinen Hund übernehmen bis ich nicht doch noch jemanden gefunden habe der mich in näheren Umgebung unterstützt, hauptsächlich während meinen Dienstzeiten.

Meine Frage wäre jetzt, wenn sich doch irgendwas auftuen würde *träum und daumendrück* das ich sie übernehmen würde, wäre bei mir die Überlegung ob ich nicht auch ihren allerbesten Freund übernehmen könnte. Sind zwei Hunde nochmal mehr Zeitaufwand? Klar kommt ganz individuell auf die Hunde an, aber so von den Beschreibungen her scheinen sie jetzt nicht unbedingt so "Problemhunde" zu sein.
Ich persönlich könnt mich fast sogar mit dem Gedanken an zwei Hunde anfreunden da ich dann weiß wenn ich sie doch mal alleine lassen müsste (was man sicherlich trainieren muss, eh klar) sie aber dann trotzdem nicht ganz alleine sind. Ich meine natürlich nicht die Zeit in der ich arbeite, um Hundesitter werde ich nicht rumkommen, ganz klar!

Ich würde einfach mal eure Meinungen bzw Erfahrungen (besonders wieder von denen die "alleinerziehend und vollberufstätig sind) dazu lesen.
 
Ich dachte mir ich stubbse meinen Thread mal wieder hoch.
Meine Situation hat sich leider noch nicht gebessert:(.

Aber mein Wunsch ist nach wie vor da und würde mich daher immernoch drüber freuen Hundeliebhaber in meiner näheren Umgebung kennen zu lernen.
 
auch ich war alleinerzieherin mit mehr als 40-stunden job. meine freizeit hat großteils meinem sohn gehört. auch ich hätte gerne einen hund gehabt, mir war aber klar, daß die voraussetzungen bei mir nicht die geeigneten sind.
im nachhinein betrachtet weiß ich, daß ich richtig gehandelt habe.
meine älteste fand zu mir, da war mein sohn schon 18, da hatte er an der mama sowieso kein interesse mehr, höchstens als taxi. mein berufsleben habe ich für frau hund radikal geändert, sie hat ein recht darauf, daß frauchen zeit für sie hat.wäre nie auf die idee gekommen, das ganze nur mit hundesitter auf die reihe zu bekommen.
meine mittlere kam zu uns, da wohnten wir nicht mehr in wien und hatten bereits einen großen garten (habe zwischenzeitlich geheiratet), zusätzlich habe ich auf teilzeit umgestellt.
seit heuer habe ich einen fast-nicht-mehr pflegi und einen pflegi dazu.
aber : meine freizeit gehört zu 99 % den hunden.
mit kind und vollzeitjob hätte mir hund leid getan. ist nicht böse gemeint, soll nur ein bisschen zum nachdenken anregen.
such dir einen armen hund in deiner gegend, der eh fast nicht raus kommt (gibt genug davon) und geh mit dem am wochenende spazieren, der freut sich sicher. warte aber mit eigenem hund, bis du mehr zeit hast, alles andere wäre egoismus.
 
puppimaus schrieb:
auch ich war alleinerzieherin mit mehr als 40-stunden job. meine freizeit hat großteils meinem sohn gehört. auch ich hätte gerne einen hund gehabt, mir war aber klar, daß die voraussetzungen bei mir nicht die geeigneten sind.
im nachhinein betrachtet weiß ich, daß ich richtig gehandelt habe.
meine älteste fand zu mir, da war mein sohn schon 18, da hatte er an der mama sowieso kein interesse mehr, höchstens als taxi. mein berufsleben habe ich für frau hund radikal geändert, sie hat ein recht darauf, daß frauchen zeit für sie hat.wäre nie auf die idee gekommen, das ganze nur mit hundesitter auf die reihe zu bekommen.
meine mittlere kam zu uns, da wohnten wir nicht mehr in wien und hatten bereits einen großen garten (habe zwischenzeitlich geheiratet), zusätzlich habe ich auf teilzeit umgestellt.
seit heuer habe ich einen fast-nicht-mehr pflegi und einen pflegi dazu.
aber : meine freizeit gehört zu 99 % den hunden.
mit kind und vollzeitjob hätte mir hund leid getan. ist nicht böse gemeint, soll nur ein bisschen zum nachdenken anregen.
such dir einen armen hund in deiner gegend, der eh fast nicht raus kommt (gibt genug davon) und geh mit dem am wochenende spazieren, der freut sich sicher. warte aber mit eigenem hund, bis du mehr zeit hast, alles andere wäre egoismus.
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Danke für deinen Erfahrungsaustausch!

Ich weiß das es in meiner jetzigen Situation sehr schwierig ist und ich möchte auch keinesfalls überstürzen. Das geht bei mir eh nicht so ganz schnell denn so wie ich mich kenne brauche ich sowieso ewig um mich für einen Hund zu entscheiden, da warte ich lieber bis der Hund mich gefunden hat. Bzw eben das es einfach passt!
Mir geht es jetzt im folgenden eher auch nur mehr darum schon im vorhinein ein kleines soziales Netzwerk in meiner näheren Umgebung aufzubauen. Hundeliebhaber kennen zu lernen mit denen man gemeinsam was machen kann, gerne auch jetzt bzw wenn ich dann irgendwann mal einen Hund habe gegenseitiges sitten oder so.;)
 
Hallo, wohne in Salmannsdorf, bin aber mobil und kann mit meinem Racker Strolchi gern mal bei dir vorbeischauen.
Ist ein spritziger, lustiger Schnauzer/Terrierbursch, aber falls du Interesse hast, meld dich bitte einfach per PN.

liebe Grüße,
Sophie und Strolch.
 
ist schon wieder ein Weilchen her, daher dachte ich mir hole ich den Thread mal wieder hoch. Vielleicht ist ja jemand in die Nähe gezogen;)
 
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