akela1
Super Knochen
also @husky (ich muss überstunden machen, also habe ich noch zeit zu antworten)
ich fasse mal alle deine fragen in einer antwort zusammen:
ich hätte mir den praktischen teil ungefähr so vorgestellt:
der trainer/tierarzt trifft sich einzeln oder in gruppen mit hundehaltern und deren hunden. man unternimmt was zusammen. z.b. geht durch die mariahilferstrasse, durch die innenstadt (wo viele leute sind), der trainer und der hundehalter unterhalten sich über den hund. was er für macken hat, was er besonders gut macht,... es wird während dem spaziergang getestet wie der hund auf gewisse situationen reagiert. aber alles wird vorher besprochen damit sich trainer, halter und hund darauf einstellen können: z.b. wie reagiert der hund auf kinder ? der halter erzählt der trainer zieht ein kind hinzu oder auch nicht (je nach dem wie verträglich der hund ist und dokumentiert das verhalten von hund und halter). dann sollte der halter immer erklären wieso er was tut. wie er es tut ist seine sache, solange ein erfolg erziehlt wird. z.b. der hund soll sich einen maulkorb anlegen lassen. ob der halter den hund vorher absitzen läßt oder ob er es im stehen macht steht ihm frei, oder wie reagiert der hund, wenn ein fiaker oder ein radlfahrer vorbei fährt ? wie hat der halter die situation unter kontrolle,...
sehr umfangreich halt.
lg

ich fasse mal alle deine fragen in einer antwort zusammen:
ich hätte mir den praktischen teil ungefähr so vorgestellt:
der trainer/tierarzt trifft sich einzeln oder in gruppen mit hundehaltern und deren hunden. man unternimmt was zusammen. z.b. geht durch die mariahilferstrasse, durch die innenstadt (wo viele leute sind), der trainer und der hundehalter unterhalten sich über den hund. was er für macken hat, was er besonders gut macht,... es wird während dem spaziergang getestet wie der hund auf gewisse situationen reagiert. aber alles wird vorher besprochen damit sich trainer, halter und hund darauf einstellen können: z.b. wie reagiert der hund auf kinder ? der halter erzählt der trainer zieht ein kind hinzu oder auch nicht (je nach dem wie verträglich der hund ist und dokumentiert das verhalten von hund und halter). dann sollte der halter immer erklären wieso er was tut. wie er es tut ist seine sache, solange ein erfolg erziehlt wird. z.b. der hund soll sich einen maulkorb anlegen lassen. ob der halter den hund vorher absitzen läßt oder ob er es im stehen macht steht ihm frei, oder wie reagiert der hund, wenn ein fiaker oder ein radlfahrer vorbei fährt ? wie hat der halter die situation unter kontrolle,...
sehr umfangreich halt.
lg