Hundeführerschein: sinnvoll, sinnlos, praxisfern, Abzocke? Oder ganz egal?

Hundeführerschein: sinnvoll, sinnlos, praxisfern, Abzocke, mir egal?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    36
@alle

erstmal, wenn hundeführerschein, dann für jeden hund, egal welcher rasse oder mischung und egal welches körpergewicht und welche schulterhöhe.

2) @agilitytrainer natürlich weiß ich, dass blindheit und taubheit ein behinderung sind und keine schwere krankheit, aber ich habe es zusammengefasst um wegen so einem kinkerlitzchen nicht noch weiter auszudehnen. unter schwer krank, fällt meiner meinung auch behindert, und zwar aus der tatsache heraus, dass ein halter mit behindertem hund noch intensiver beschäftigt ist (was ausbildung, pflege, auswand angeht). ich hätte auch sagen können: hunde mit herzrythmusstörungen ober grauem star. aber ich dachte, dass es für die beteiligten besser zu verstehen wäre, wenn ich ein extrembeispiel angebe.


3) natürlich wäre es blöd einen hund, der auf dem land lebt auf eine einkaufstrasse wie die mariahilferstr. zu schleppen. ich habe in einem posting ganz am anfang aber geschrieben, falls ihr euch erinnert, dass ich dafür bin den hund in seiner umwelt zu prüfen. jetzt wäre es aber doch unfair, wenn jemand sagt, der hund lebt nur am land, dass man diesen den teil mit der starken bevölkerungsdichte wegläßt. daher wäre ich dafür landhunde im nächst größeren ort auf der am dicht begangensten strasse zu prüfen. das kann in salzburg die getreidegasse sein, und in wien der graben,...usw.

ich finde, auch wenn ein hund am land lebt, sollte man ihm beibringen, wie es ist, wenn viele leute unterwegs sind. ich finde auch, man sollte einen hund ans u-bahn fahren gewöhnen, wenn man immer mit demauto unterwegs ist und man sollte den hund an kinder gewöhnen, wenn man selber keine kinder hat und im bekanntenkreis auch keine kinder sind.

man weiß nie was ist, ein hund kann davon laufen, gestohlen werden,... und wenn er es nicht kennt dass es auch starkt flukorierende orte mit menschenmassen gibt, wird ein hund in so einer situation evtl. unangebracht reagieren. das wollen wir ja nicht.


und für die die schon wieder nicht genau durchgelesen haben:
z.b. shiva und quinni wenn ihr euch nochmal die postings in ruhe durchlest habt ihr schon antworten auf eure fragen bzw. zweifel. ich will nicht alles doppelt schreiben.

lg
 
Sorry, aber es sind weder Zweifel noch Fragen meinerseits. Es war auch keine Antwort auf Deine Postings. Mein Posting bezieht sich rein auf die Überschrift. Ich halte den HF einfach für nicht in Ordnung. Mit meinem
Maxl würde ich zB die Hundeführerprüfung nicht schaffen, während es
mit Shiva eher kein Problem wäre. Frage mich nur was die Behörde macht,
wenn ein Hund die Prüfung nicht besteht.
 
@shiva, bis jetzt ist ja alles nur illusion.

es wird darüber gesprochen, aber das hat man vor 4 jahren auch schon mal.


wie schon geschrieben:

würde es nach meinem denken gehen, würde ich nicht wert darauf legen, wie super folgsam ein hund ist und was er für kunststücke kann, sondern vielmehr wie hund und halter zusammen agieren.

weißt du, man kann auch einen unverträglichen hund, der an der leine zieht, und bei der strasse nicht stehenbleibt haben. die sache ist nur die: es ist wichtig, dass man als hundehalter einen solchen hund unter kontrolle hat. wie man das macht ist egal (ausser zum xten mal gewalt).

wenn du dir und deinem hund nicht zutraust ohne maulkorb zu gehen, machst die prüfung halt mit. und wennst willst versuchst es in einem jahr nochmal ohne maulkorb.

wie schon ein paarmal geschrieben, im grunde geht es (mir persönlich) um die verantwortung der hundehalter.

lg
 
akela1 schrieb:
@alle

erstmal, wenn hundeführerschein, dann für jeden hund, egal welcher rasse oder mischung und egal welches körpergewicht und welche schulterhöhe.

2) @agilitytrainer natürlich weiß ich, dass blindheit und taubheit ein behinderung sind und keine schwere krankheit, aber ich habe es zusammengefasst um wegen so einem kinkerlitzchen nicht noch weiter auszudehnen. unter schwer krank, fällt meiner meinung auch behindert, und zwar aus der tatsache heraus, dass ein halter mit behindertem hund noch intensiver beschäftigt ist (was ausbildung, pflege, auswand angeht).



lg

wäre das nicht wünschenswert für ALLE Hunde? ;)
genau das ist es - wo die Hundeerziehung "krankt" :(
weil sich die meisten eben nicht genug mit der Persönlichkeit Hund beschäftigen....ich habe auch mein AHA-Erlebnis mit meinem ersten tauben Hund gemacht :) obwohl ich schon immer Hunde hatte.....
beim hörenden Hund macht man sich meist nicht die Mühe auf andere Dinge -vom Verhalten her -zu achten
heute brauch ich niemanden mehr beweisen wie "normal" und glücklich so ein behindertes :rolleyes: Hundeleben sein kann.....nocheinmal es behindert keinen Hund nichts zu hören- auch die Verständigung unter Tieren ist "geräuschlos" hat nur zum kleinen Teil mit Körpersprache zu tun
Einfühlungsvermögen ist gefragt u. a. darum bin ich für Aufklärung vor dem Hundekauf- um abzuklären wie weit passt ein Hund in mein Leben- wieviel Zeit, Liebe u. Geduld habe ich für meinen Freund dem Hund? nehme ich ihn überall mit? gehe ich Wandern, oder mache ich Hundesport ect.
 
Meine Bedenken: Verantwortungsbewusstsein lässt sich nicht auf einem Stückl Papier festmachen! - Siehe den wenig verantwortungsvollen Umgang im Strassenverkehr!

helga
 
da hast du recht helga, aber stell dir mal vor wie es wäre, wenn die leute keinen kfz-führerschein mehr bräuchten, ....

dann würde jeder fahren wie "sau". und es gäbe noch weniger verantwortungsbewußtsein.

im übrigen sehe ich das ungefähr so:

hab da ein kleines beispiel:

mein vater ist behindert, konnte aber bis vor 3 jahren noch mit krücken gehen. er hat dann einen rollstuhl bekommen und ich habe ihn damit herum kutschiert. ERST DA BIN ICH DRAUF GEKOMMEN WIEN BEHINDERTEN"FREUNDLICH" WIEN IST.
nämlich gar nicht. randsteine so hoch, dass mir mein vater aus dem rollstuhl gefallen ist. strassenbahn fahren unmöglich u-bahn fahren extrem schwer und umständlich. ja nicht einmal der billa hat eine rampe nur stufen, die ja auch nicht zu bewältigen sind,...


ich denke bei der hundehaltung ist es genauso. es kommen hürden und rampen auf einen zu und AHA- effekte wie agilitytrainer geschrieben hat, mit denen man nicht rechnet. und ich sehe einen hufüschein nicht als schickane, sondern für leute die wirklich hundeverschleisser sind eine abschreckung, für leute, die ernsthaft hunde wollen eine aufklärung und ausbildung und für leute die hunde haben die sollten halt fairerweise mitziehen, damit es einheitlich wird. irgendwo muss man ja anfangen.


lg
 
akela1 schrieb:
da hast du recht helga, aber stell dir mal vor wie es wäre, wenn die leute keinen kfz-führerschein mehr bräuchten, ....

dann würde jeder fahren wie "sau". und es gäbe noch weniger verantwortungsbewußtsein.

im übrigen sehe ich das ungefähr so:

hab da ein kleines beispiel:

mein vater ist behindert, konnte aber bis vor 3 jahren noch mit krücken gehen. er hat dann einen rollstuhl bekommen und ich habe ihn damit herum kutschiert. ERST DA BIN ICH DRAUF GEKOMMEN WIEN BEHINDERTEN"FREUNDLICH" WIEN IST.
nämlich gar nicht. randsteine so hoch, dass mir mein vater aus dem rollstuhl gefallen ist. strassenbahn fahren unmöglich u-bahn fahren extrem schwer und umständlich. ja nicht einmal der billa hat eine rampe nur stufen, die ja auch nicht zu bewältigen sind,...


ich denke bei der hundehaltung ist es genauso. es kommen hürden und rampen auf einen zu und AHA- effekte wie agilitytrainer geschrieben hat, mit denen man nicht rechnet. und ich sehe einen hufüschein nicht als schickane, sondern für leute die wirklich hundeverschleisser sind eine abschreckung, für leute, die ernsthaft hunde wollen eine aufklärung und ausbildung und für leute die hunde haben die sollten halt fairerweise mitziehen, damit es einheitlich wird. irgendwo muss man ja anfangen.


lg

ich glaube du hast das falsch verstanden ich habe nicht bei der Ausbildung mein AHA Erlebnis gehabt :confused: Anton hatte viele Prüfungen und Erfolge im Hundesport wie jeder andere Hund auch- "mit dem man sich beschäftigt" und darum geht es die Leute vorher aufzuklären!) er war auch ein sehr guter "Partner-Besuchshund"
DAS hatte auch Vorbildwirkung, daher gibt es u.a. jetzt auch taube Rettungshunde :D
 
@akela
Ich gebe dir voll und ganz recht: alle Hundehalter müssen sich der Verantwortung bewusst werden, die sie mit der Haltung eines Hundes übernehmen!
Wie dies allerdings in der Praxis rübergebracht werden soll, gebe ich ehrlich zu - ist mir völlig schleierhaft. Führerschein ist ja gut und schön, aber - so mein Gefühl - praktisch nicht umsetzbar, zu viele verschiedene Problematiken spielen da mit!

Ich habe übrigens gerade den Telefonhörer aufgelegt, weil ich mit meiner Freundin und Züchterin meiner Kiwi gesprochen habe, die mir völlig aufgelöst erzählt hat, dass sie einen Welpen, den sie vor eineinhalb Wochen abgegeben hat, am liebsten wieder heimholen will.
Die neuen Besitzer haben angegeben, dass sie schon mal einen Hund hatten, sind Haus- und Gartenbesitzer usw.
Heute, beim Nachfragen der Züchterin, ob eh alles o.k. sei, stellt sich heraus, dass die neuen Besitzer nicht sehr zufrieden mit dem Welpen sind: er schreit in der Nacht, weil er sich noch immer nicht dran gewöhnt hat, dass er allein im Keller schlafen muss :( :(
Sie haben auch keine Zeit, mit dem Hund in eine Welpenschule zu gehen, um sich mit anderen Hundehaltern und den Trainern auszutauschen....

Nun, das wäre schon so ein Fall, in der ich mir eine "Einführung in die Hundehaltung" schon vor Anschaffung des Hundes wünschen würde.

lg
helga
 
weißt du helga, ich vergleiche den hufüschein gerne mit dem reiterpass.

du darst dir in keiner reitschule oder reitstall ein pferd ausborgen, wenn du nicht bescheinigen kannst, dass du reiten kannst.

so hätte ich das gerne für hunde auch.

es wäre verantwortungslos, da das pferd durchgehen den reiter abwerfen kann davonlaufen kann,...

es ist beim pferd mindestens genauso umfangreich, wie beim hund und ich finde GERADE DESHALB sollte etwas gemacht werden.

es ist den tieren und den mitmenschen nicht fair gegenüber. und wenn jemand verantwortung nicht lernen will, dann sollte er eben kein tier haben. immerhin haben wir es mit lebewesen zu tun und nicht mit einem möbelstück, dessen man sich nach nichtgefallen entledigt.

es ist wichtig die leute aufzuklären und ihnen da einzutrichtern. das ist meiner meinung nach das übel bei der wurzel packen. beisskorb und leinenzwang bekämpfen die ursache es übels nicht. und das ist im allgemeinen unwissenheit, egoismus und gleichgültigkeit.


man ist ja sogar vom gesetz her verpflichtet fachkenntnis über sein haustier zu besitzen. und das wäre die chance. die hundehaltung mit einem seminar oder kurs oder wie man auch dazu sagen will zu verbinden.

wem das zu viel arbeit ist, der hat in meinen augen das lebewesen hund nicht an seiner seite verdient. weil gegen ein bisserl wissen anreichern ist das restliche hundeleben mit dem tier ein wesentlich anstrengenderes unterfangen (man nehme nur das durchmachen von krankheiten, die verantwortung, das tägliche beschäftigen,...). also in meinen augen ist ein hufüschein-test peanuts.


lg
 
Helga schrieb:
@akela
Ich gebe dir voll und ganz recht: alle Hundehalter müssen sich der Verantwortung bewusst werden, die sie mit der Haltung eines Hundes übernehmen!
Wie dies allerdings in der Praxis rübergebracht werden soll, gebe ich ehrlich zu - ist mir völlig schleierhaft. Führerschein ist ja gut und schön, aber - so mein Gefühl - praktisch nicht umsetzbar, zu viele verschiedene Problematiken spielen da mit!

Ich habe übrigens gerade den Telefonhörer aufgelegt, weil ich mit meiner Freundin und Züchterin meiner Kiwi gesprochen habe, die mir völlig aufgelöst erzählt hat, dass sie einen Welpen, den sie vor eineinhalb Wochen abgegeben hat, am liebsten wieder heimholen will.
Die neuen Besitzer haben angegeben, dass sie schon mal einen Hund hatten, sind Haus- und Gartenbesitzer usw.
Heute, beim Nachfragen der Züchterin, ob eh alles o.k. sei, stellt sich heraus, dass die neuen Besitzer nicht sehr zufrieden mit dem Welpen sind: er schreit in der Nacht, weil er sich noch immer nicht dran gewöhnt hat, dass er allein im Keller schlafen muss :( :(
Sie haben auch keine Zeit, mit dem Hund in eine Welpenschule zu gehen, um sich mit anderen Hundehaltern und den Trainern auszutauschen....

Nun, das wäre schon so ein Fall, in der ich mir eine "Einführung in die Hundehaltung" schon vor Anschaffung des Hundes wünschen würde.

lg
helga

das sage ich ja schon die ganze Zeit :)
da wären halt die Medien gefragt, die sollten möglichst die positiven Seiten der Hunde und Hundehaltung in den Vordergrund stellen, und nicht z. B. das "Hundstrümmerlproblem" so hochspielen :mad: was ja auch unter den verantwortungsvollen Hundehaltern Ärger verursacht und die Kluft zwischen Guten und Bösen :rolleyes: Hundehaltern noch größer macht
ein wenig besser ist es ja schon geworden, es werden endlich die Halter auch
erwähnt- wie falsch ihre "Erziehung" war, wenn es zu Beißunfällen kommt :mad:
ich komme halt immer wieder zu dem Schluß - Hunde sind weitaus "lernfähiger" wie Menschen :D
 
ich finde das mit dem Hundeführerschein doch etwas schwierig. Wer soll denn den abnehmen ? Wer ist kompetent dafür ? Ein Psychologe ? Man muß ja den Menschen testen. Und wann soll man das machen ? Wenn er den Hund schon hat ? Wenn er den Hund anmeldet ?
Dann kanns passieren , das SOKAS in Hinterhöfen landen und zu dem gemacht werden, was Geld bringt. Ausserdem muß man ja nicht nur SOKAS so abrichten. Dann kann es passieren, das Schäfermischlinge, oder andere Mischlingsrassen dafür herhalten müssen.

Irgend jemand müsste mal eine zündende Idee haben, wie man "solchen Hundehalten" den Garaus machen kann.

LG Biggi und Leni
 
Helga schrieb:
@akela
Ich gebe dir voll und ganz recht: alle Hundehalter müssen sich der Verantwortung bewusst werden, die sie mit der Haltung eines Hundes übernehmen!
Wie dies allerdings in der Praxis rübergebracht werden soll, gebe ich ehrlich zu - ist mir völlig schleierhaft. Führerschein ist ja gut und schön, aber - so mein Gefühl - praktisch nicht umsetzbar, zu viele verschiedene Problematiken spielen da mit!

Ich habe übrigens gerade den Telefonhörer aufgelegt, weil ich mit meiner Freundin und Züchterin meiner Kiwi gesprochen habe, die mir völlig aufgelöst erzählt hat, dass sie einen Welpen, den sie vor eineinhalb Wochen abgegeben hat, am liebsten wieder heimholen will.
Die neuen Besitzer haben angegeben, dass sie schon mal einen Hund hatten, sind Haus- und Gartenbesitzer usw.
Heute, beim Nachfragen der Züchterin, ob eh alles o.k. sei, stellt sich heraus, dass die neuen Besitzer nicht sehr zufrieden mit dem Welpen sind: er schreit in der Nacht, weil er sich noch immer nicht dran gewöhnt hat, dass er allein im Keller schlafen muss :( :(
Sie haben auch keine Zeit, mit dem Hund in eine Welpenschule zu gehen, um sich mit anderen Hundehaltern und den Trainern auszutauschen....

Nun, das wäre schon so ein Fall, in der ich mir eine "Einführung in die Hundehaltung" schon vor Anschaffung des Hundes wünschen würde.

lg
helga

Hallo, eine Frage - was tut eigentlich ein Hund im KELLER. Wenn ich einen Hund hätte, wäre der bei mir und sonst nirgendwo.
Was müssen diese Menschen für einen "Poscha" haben, sich einen Hund anzuschaffen, für den man keine Zeit hat, der im Keller hausen muss etc.

Wenn mich einer fragt, den Welpen würde ich mir sofort zurück holen.

Gruss Amanda
 
Theoretisch finde ich den Hundeführerschein gut und sinnvoll. In der Praxis funktioniert das meiner Meinung nicht.

a) Der Hund wird nicht angemeldet oder bei jemand anderem, der den Kurs gemacht hat.
b) Situationsaufnahme - sagt nicht viel über späteres Verhalten aus.

Ehrlich - führen Paare eine bessere Ehe und lassen sich weniger oft scheiden, weil sie im Ehevorbereitungskurs waren?
Menschen, die Tiere schlagen und quälen ändern sich wegen eines Kurses nicht und interessierte Hundehalter haben zahlreiche Möglichkeiten sich zu informieren.

Liebe Grüße
Maria
 
ich komme immer mehr zu dem ergebnis, dass schärfer kontrolliert werden sollte. und wenn einmal was passiert sollte der hundehalter und sein hund in regelmäßigen abständen kontrolliert werden. was ich immer seltsam finde sind sätze wie: der hundehalter war schon bekannt bei der polizei,... oder: das war nicht das erste mal, dass da was passiert ist,...
im zusammenhang mit einem hundebiss.

jetzt ist es sicherlich so, dass man einem hundehalter nichts anhängen kann, sofern nicht wirklich was "arges" passiert ist, aber meiner meinung ist das warten "dass" was passiert auch keine gescheite lösung.

sicherlich, wie schon hundert mal geschrieben, ein hundeführerschein ist sicherlich keine ideallösung, weil jemand, der wirklich kriminell ist sich über die regeln des hufüscheins und das anmelden, chippen, tierschutzgesetz,... hinweg setzen wird, aber da würde ich als lösung sehen, dass leute, die keinen hufüschein haben, wo der hund nicht gechipt ist und wo keine steuern gezahlt werden einfach massiv bestraft werden. von mir aus mit 10000. ist mir egal wieviel.
es kann natürlich immer ein unfall passieren,... brauchen nur 2 hunde raufen und irgendein mensch greift dazwischen, schon beisst ein hund zu. sollten, aber die halter der raufenden hunde beiden einen hufüschein haben und nachweisen können, dass das ein unfall (ausrutscher war) sollten die zwar auch, aber nicht so extrem bestraft werden.

meine meinung.
und sicherlich könnte der typ dessen (von mir aus soka) einen anderen zerlegt hat auch sagen, es war ein unfall, aber hufüschein kann er keinen nachweisen. und auf die schnelle chippen geht auch nicht, weil auch wenn der tierarzt das datum verfälscht dauert die registrierung bei der firma selbst 1-2 tage. und auf die schnelle anmelden wäre auch etwas auffällig.

also steckt so einer dann in der zwickmühle. und um sowas zu entgehen müssen so soka-hinterhofzüchtungen und haltung so unauffällig wie möglich von dannen gehen. und die leute, die sich einen soka zum ego-aufmotzen nehmen sind keine unauffälligen, die wollen ja auffallen, genau deshalb ein soka !!!!
und würden wirklich so viele ihre "kampfis" versteckt halten würden wir nicht so viel davon mitkriegen und diese leute mit ihren hunden würden nicht dauernd in den medien stehen. das wäre zu auffällig.

lg
 
Warum sollten zwei Hundebesitzer, deren Hunde raufen, und irgendein Außenstehender greift dazwischen und wird gebissen, bestraft werden ? oder hab ich das jetzt falsch verstanden ?
 
EvaJ schrieb:
Warum sollten zwei Hundebesitzer, deren Hunde raufen, und irgendein Außenstehender greift dazwischen und wird gebissen, bestraft werden ? oder hab ich das jetzt falsch verstanden ?

hast schon richtig verstanden, ist auch für mich nicht verständlich :rolleyes:
ich glaub' akela1 war im vorigen Leben ein Diktator :o ;) :D
 
Danke Helene, das beruhigt mich !

Bei dem ganzen Thread glaub ich ja schon ich bin im falschen Film !

Am besten wir geben gleich alle unsere Hunde ab ! :eek:
 
akela1 schrieb:
ich komme immer mehr zu dem ergebnis, dass schärfer kontrolliert werden sollte. und wenn einmal was passiert sollte der hundehalter und sein hund in regelmäßigen abständen kontrolliert werden. was ich immer seltsam finde sind sätze wie: der hundehalter war schon bekannt bei der polizei,... oder: das war nicht das erste mal, dass da was passiert ist,...
im zusammenhang mit einem hundebiss.

jetzt ist es sicherlich so, dass man einem hundehalter nichts anhängen kann, sofern nicht wirklich was "arges" passiert ist, aber meiner meinung ist das warten "dass" was passiert auch keine gescheite lösung.

sicherlich, wie schon hundert mal geschrieben, ein hundeführerschein ist sicherlich keine ideallösung, weil jemand, der wirklich kriminell ist sich über die regeln des hufüscheins und das anmelden, chippen, tierschutzgesetz,... hinweg setzen wird, aber da würde ich als lösung sehen, dass leute, die keinen hufüschein haben, wo der hund nicht gechipt ist und wo keine steuern gezahlt werden einfach massiv bestraft werden. von mir aus mit 10000. ist mir egal wieviel.
es kann natürlich immer ein unfall passieren,... brauchen nur 2 hunde raufen und irgendein mensch greift dazwischen, schon beisst ein hund zu. sollten, aber die halter der raufenden hunde beiden einen hufüschein haben und nachweisen können, dass das ein unfall (ausrutscher war) sollten die zwar auch, aber nicht so extrem bestraft werden.

meine meinung.
und sicherlich könnte der typ dessen (von mir aus soka) einen anderen zerlegt hat auch sagen, es war ein unfall, aber hufüschein kann er keinen nachweisen. und auf die schnelle chippen geht auch nicht, weil auch wenn der tierarzt das datum verfälscht dauert die registrierung bei der firma selbst 1-2 tage. und auf die schnelle anmelden wäre auch etwas auffällig.

also steckt so einer dann in der zwickmühle. und um sowas zu entgehen müssen so soka-hinterhofzüchtungen und haltung so unauffällig wie möglich von dannen gehen. und die leute, die sich einen soka zum ego-aufmotzen nehmen sind keine unauffälligen, die wollen ja auffallen, genau deshalb ein soka !!!!
und würden wirklich so viele ihre "kampfis" versteckt halten würden wir nicht so viel davon mitkriegen und diese leute mit ihren hunden würden nicht dauernd in den medien stehen. das wäre zu auffällig.

lg

Wer kann denn 100 % ig garantieren, dass Hunde deren Besitzer einen Schein haben nicht zubeissen ??? Etwa das Stück Papier ? Lachhaft!!!
Welcher fremde Mensch würde sich in den Kampf von zwei Hunden einmischen, wenn die Besitzer daneben stehen?? Sorry, aber deine Vorstellungen sind zu utopisch...

Steffie
 
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