Hundeführerschein erweist sich als Flop!

Super find ich ja den "Rottweiler" auf Bild 9 *ggg* Da hat wiedermal ein echter Hundekenner einen Beitrag verfasst :)

Möchte mal wissen auf welchen "Forschungen" und Beobachtungen diese Statistik basiert!?! Wird das weltweit festgestellt oder sind das im speziellen nur die Hunde je eines Bundeslandes?

Ich mein - vielleicht sind ja die Schäfer in Wien einfach bissiger als die in der Steiermark oder sonst wo... man weiß ja nicht :)

Aber Schmäh ohne - der Vorfall ist wirklich arg! War das wirklich ein Deutscher Schäfer? Hab grad vorhin gelesen es wär ein Belgischer (Malinois) gewesen!?

Wurscht - Hunde in der Nähe von Kindern gehören an die Leine - meine definitive Meinung!!!
 
nö, ein malinois. kann mir aber nicht vorstellen, daß bei einem 3 monate jungen hund solche-wie geschreiben- bißwunden entstehen können bzw daß ein welpe solchen schaden anrichten könnte.
 
Welchen Vorschlag würdet ihr dem jetzigen Hundeführerschein entgegensetzen?

a.) völlige Aufhebung des Hundeführerschein (also alles wie zuvor).

b.) Erweiterung der Liste auf Hunderassen, welche solche Beissstatistiken anführen.

c.) Ausdehnung des Hundeführerscheins auf alle Rassen.

d.) ich bin zufrieden

e.) anderer Vorschlag

Ich finde die jetzige "Lösung" einfach nur dumm und sinnlos, wenn ich aber entscheiden könnte, dann würde ich mir schwer tun eine zufriedenstellende Lösung zu finden, daher diese Frage :)
 
nö, ein malinois. kann mir aber nicht vorstellen, daß bei einem 3 monate jungen hund solche-wie geschreiben- bißwunden entstehen können bzw daß ein welpe solchen schaden anrichten könnte.


WAAAAAAAAAASSSS?!? 3 Monate alt soll er gewesen sein? Das gibts nicht - wer hat das geschrieben? Hab ich da was überlesen?!? Ein 3 Monate alter Hund kann doch nicht so durchdrehen und 4 Menschen verletzen? Sowas hätt ich NOCH NIE gehört! Wo steht das? Interessiert mich jetzt.... ???!
 
da sieht mans wieder..ich wusste immer schon das die "rasse jagdhund"...auf platz 5.... gefährlich ist:rolleyes:
:D
 
ich würde ALLE personen, welche sich einen hund nehmen möchten, einem test unterziehen. da bekäme so mancher, der probleme mit seinem ego hat, nicht die rasse, die er gerne hätte. bin fest davon überzeugt, daß es dann auch weniger tierquälerei und andere entbehrliche vorfälle geben würde.
 
Welchen Vorschlag würdet ihr dem jetzigen Hundeführerschein entgegensetzen?

a.) völlige Aufhebung des Hundeführerschein (also alles wie zuvor).

b.) Erweiterung der Liste auf Hunderassen, welche solche Beissstatistiken anführen.

c.) Ausdehnung des Hundeführerscheins auf alle Rassen.

d.) ich bin zufrieden

e.) anderer Vorschlag

Ich finde die jetzige "Lösung" einfach nur dumm und sinnlos, wenn ich aber entscheiden könnte, dann würde ich mir aber schwer tun eine zufriedenstellende Lösung zu finden, daher diese Frage :)

Das kannst du zwar sicher in zig thread ausführlich nachlesen, aber ich erspar dir die mühe und schreibe meine persönliche meinung zu diesem thema gerne noch hundert mal hier rein:

1) Strengere Gesetze und vorallem Kontrollen beim Hundeverkauf (Internetverkauf, Strassenverkauf, Kofferraumverkauf, Importe....)

2) Züchter/Tierschutzvereine: vergebene Hunde und deren Besitzer müssen von Züchtern/Tierschutzvereinen (sonst sollte mMn niemand Hunde verkaufen dürfen) in einer Datenbank registriert werden. Somit ist Hund + Besitzer auch registriert.

3) "Hundehalterausweis" (oder wie immer man das nennen mag), der jemanden befähigt einen Hund zu halten. zB Theoretisches Überprüfen des Wissens über Erziehung, Ernährung, Ausbildung, Rassemerkmale, Gesetze (!), Erste Hilfe.....
Hunde dürfen von Züchtern/Tierschutzvereinen nur an Personen mit diesem "Ausweis" abgegeben werden. Sprich: der zukünfte Halter muss sich VOR dem erwerb als geeignet beweisen. Das, plus Punkt 2 würde auch die, vor den Ferien, ausgesetzten Hunde, reduzieren.

4) KONTROLLE, KONTROLLE, KONTROLLE und meinetwegen auch drastische Strafen bei Nichteinhalten von Leinen/Beisskorbpflicht, Wegräumen des Drecks, etc.

5) Reduzierung der Hundesteuer beim Erwerb eines "Hundehalterausweis PLUS" (Name erfunden), wenn der Halter eine entsprechende Prüfung in einer Hundeschule oder bei einem registrierten Hundetrainer (andere Debatte) ablegt. bzw. sich regelmässig fortbildet.

Nur, um ein paar Beispiele zu nennen, wo es absolut nicht notwendig ist, auf spezielle Rassen hinzuhauen...
 
WAAAAAAAAAASSSS?!? 3 Monate alt soll er gewesen sein? Das gibts nicht - wer hat das geschrieben? Hab ich da was überlesen?!? Ein 3 Monate alter Hund kann doch nicht so durchdrehen und 4 Menschen verletzen? Sowas hätt ich NOCH NIE gehört! Wo steht das? Interessiert mich jetzt.... ???!

unter : warum sind die leute so dumm

kopie text :
Irgendwo steht, der Hund ist erst 3 Wochen alt....das kann natürlich nur ein Irrtum sein, mit drei Wochen beißt kein Hund erwachsene Männer in den Bauch - aber wenn er zB drei Monate alt ist, ein typischer Mali und mitten in der nicht nur bei Malis, sondern auch bei ganz vielen anderen Hunden sehr häufigen "ich zwicke alles, was sich bewegt, und zwar möglichst fest" -Phase war, dann kann ich mir den ganzen Vorfall gut vorstellen und ihn auch nachvollziehen ( kreischende Kinder, schimpfende Väter und dazwischen ein aufgeregter Mali-Welpe ....)

Den Hundehaltern ist der Hund ausgekommen, das sollte natürlich nicht passieren, aber es kommt vor.

Der Rest fällt - wenn der Hund tatsächlich 3 Monate alt ist - für mich dann unter Unfall, dumm gelaufen.
 
Vorschläge zu machen oder zu erfragen, ist ja einerseits ganz interessant, aber eigentlich Humbug, denn ich denke, wir wissen alle genau, dass sie letzendlich undurchführbar sind, oder???
Ich bin durchaus dafür, dass man auch die Privathunde der Rassen "Gebrauchshunde" = Schäferhunde, Dobermann, Riesenschnauzer, ev. SChwarzer Russischer Terrier einem schärferen Test unterzieht, ich hab aber auch ganz und gar nix einzuwenden dagegen, wenn man den Hundeführerschein auf alle "größeren" Hunderassen ausdehnt.

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Also sollte der Hund tatsächlich erst 3 Monate alt sein, dann wundert mich dieser Vorfall sehr! Dann wäre es wohl kein aggressives Beissen sondern eher ein verspieltes Zwicken gewesen, aber die Zeitung schreibt über Bisswunden, die kann doch ein 3 Monate alter Hund garnicht in den Ausmaß zufügen, oder kenn ich mich wirklich so schlecht aus?!

Bin einfach nur verwundert! ?????
 
Vorschläge zu machen oder zu erfragen, ist ja einerseits ganz interessant, aber eigentlich Humbug, denn ich denke, wir wissen alle genau, dass sie letzendlich undurchführbar sind, oder???
Ich bin durchaus dafür, dass man auch die Privathunde der Rassen "Gebrauchshunde" = Schäferhunde, Dobermann, Riesenschnauzer, ev. SChwarzer Russischer Terrier einem schärferen Test unterzieht, ich hab aber auch ganz und gar nix einzuwenden dagegen, wenn man den Hundeführerschein auf alle "größeren" Hunderassen ausdehnt.

liebe Grüße
Gini & Rodin

Als Humbug sehe ich eher Vorschläge, das an der Grösse eines Hundes festzumachen. Wie gross ist ein Bullterrier? Wie gross ist ein APBT? Eben. Stehen trotzdem auf der Liste....

und der "schärfere" Test: warum will man immer die Hunde testen? Das wäre in jedem Fall subjektiv, weil im Ermessen des Prüfers. Eine Überprüfung des theoretischen Wissens des Menschen ist aber objektiv!
 
rodin, ist nicht böse gemeint, aber warum alle größeren rassen ?
mir sind schon ein paarmal "minihunde" untergekommen, deren (meist) besitzerinnen ihre hunde mit ihrer hysterischen art zu aggressiven ungeheuern gemacht haben. arme hunde !
ich kannte, als wir noch in wien gewohnt haben, zwei dogo argentino rüden, die waren die gutmütigkeit in person.
natürlich ist der biß eines großen hundes schlimmer, aber manche kleinen hunde sind auch nicht ohne.
 
Ich finde JEDER Hundebesitzer sollte einen HF machen müssen - JEDER!

Schon allein dem Tier zuliebe wär das ned so schlecht denk ich!
 
Das war so klar das es auf noch mehr Rassen ausgeweitet wird -.-
Ich wusste ja wieso ich den Führschein auch mit meiner Malihündin gleich gemacht hab, spar ich mir eine Menge Stress und rennereien.
Mit meinem Chi und meinem Rehpinscher hab ich ihn nicht gemacht, wenns so weiter geht werden die auch noch kommen lol
 
ich bin der meinung, man darf das nicht immer nur an den schlimmen beissunfällen messen, die in den zeitungen stehen.
es sollte doch darum gehen, dass im allgemeinen, die hundehaltung, das miteinander etc, einfach positiver wird.
und da man an die vernunft der hundehalter nicht appellieren kann, muss man härtere auflagen vorgeben, um überhaupt in den genuss kommen zu können, einen hund zu halten.

da kann ich dir jetzt zig beispiele nennen...von sogenannten "tierfreunden" die 20 hunde in einem kammerl halten und verkommen lassen, vom ach so süssen weihnachstsgeschenk, das unbedacht gekauft wurde, bis hin zum hunderl, das zur handtasche passt.

und kleine hunde können den gleichen schaden anrichten (nicht immer nur an "bestien" die in beissattacken verwickelt sind denken), wenn sie nicht verantwortungsbewusst gehalten werden.

Beispiel: ich geh mit meinem hund am gehsteig (und dem sind andere hunde sowas von wurscht)...gegenüber (andere Strassenseite-stark befahrende Strasse) eine dame mit kinderwagen, kleinkind spaziert daneben her, dame telefoniert und ihr hund (jack russel)- ohne Leine- läuft über die strasse zu meinem hund.
das hätte auch anders ausgehen können.....kind läuft hund nach...auto kommt....

verstehst du was ich meine?
 
und der "schärfere" Test: warum will man immer die Hunde testen? Das wäre in jedem Fall subjektiv, weil im Ermessen des Prüfers. Eine Überprüfung des theoretischen Wissens des Menschen ist aber objektiv!

nicht nur theoretisches wissen wäre meiner meinung nach gefragt, sondern auch "verhaltensüberprüfung" des menschen.
ist nicht gut formuliert, meine z.b. wenn mann schon einen auffällig aggressiven eindruck macht, gäbe ich ihm z.b. keinen mali etc.
der mensch sollte nicht in die lage kommen können, seinen hund als "aushängeschild" zu benutzen. weiß nicht, ob ich es verständlich rübergebracht habe.
der große,dicke,gemütliche typ, der auf den hund beruhigend einwirkt, dem würd ich mali geben (alles nur beispiele)
 
nicht nur theoretisches wissen wäre meiner meinung nach gefragt, sondern auch "verhaltensüberprüfung" des menschen.
ist nicht gut formuliert, meine z.b. wenn mann schon einen auffällig aggressiven eindruck macht, gäbe ich ihm z.b. keinen mali etc.
der mensch sollte nicht in die lage kommen können, seinen hund als "aushängeschild" zu benutzen. weiß nicht, ob ich es verständlich rübergebracht habe.
der große,dicke,gemütliche typ, der auf den hund beruhigend einwirkt, dem würd ich mali geben (alles nur beispiele)

Das liegt mMn in der Verantwortung des Züchters/des Tierschutzvereins.(also, dem Verkäufer/Vergeber des Hundes)
Eine theoretische Prüfung seitens des Magistrats wäre umsetzbar, eine praktische wäre wieder schwierig.
 
ist nicht gut formuliert, meine z.b. wenn mann schon einen auffällig aggressiven eindruck macht, gäbe ich ihm z.b. keinen mali etc.
der mensch sollte nicht in die lage kommen können, seinen hund als "aushängeschild" zu benutzen.

Und wann macht er einen aggressiven Eindruck? :rolleyes:
Reicht eine Lederjacke, oder eine Glatze, oder Piercings, oder brauchts Springerstiefel :eek:

Glaubst nicht, dass sich selbst das assozialiste A******* sich bei so einem Termin als vollkommen harmlos darstellt? Und bewerten kann man dann nur mehr das äußere - bravo :mad:
 
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