Hundeflüsterer?

seid mir bitte jetzt alle nicht böse und ich will hier auch niemanden persönlich angreifen, aber entschuldigt mal, hier reagiert ein hund auf einen menschen "aggressiv", der sich selbst nicht mal "wehren" oder agieren, trainieren kann, WARUM auch immer und hier werden ferndiagnosen gestellt, vermutungen ausgesprochen usw.:confused: weil im endeffekt ist es nicht mehr, man kann nur anhand der geschilderten worte der/des te vermuten, was sache ist, dh man kennt nicht den hund, wie ist er in normalen situationen, wie ist das zusammenspiel mit der ganzen familie usw.....auch wenn der/die te genau schreibt, kann es ja doch sein, dass manches falsch rüberkommt in geschriebener from (passiert und ja bei ganz normalen themen selbst oft genug;))

liebe(r) TE, bitte suche dir einen kompetenten trainer, der dich/euch und deinen hund "begutachtet", der feststellen kann, wie ihr als team arbeitet, harmoniert, wie der hund in (anderen) stresssituationen reagiert usw....und der euch gegebenfalls zu hause beuscht und sich die ganze sache vor ort anschaut, dazu braucht ihr KEINEN hundeflüsterer und auch KEINE frendiagnosen per i-net, sondern schlichtweg einen KOMPETENTEN trainer,der dann aufgrund der beobachtungen und gespräche usw. entscheidet, welche vorgehensweise (trainingsart) die richtige ist!

wünsche dir/euch viel glück, dass ihr die sache in den griff bekommt, mit viel training, geduld und konsequenz funktioniert das ganz sicher;)

Was du immer hast...gibt doch eh ganz kompetente Tipps, von Problemhundemachern ähhhhhhhh trainer:eek:
 
seid mir bitte jetzt alle nicht böse und ich will hier auch niemanden persönlich angreifen, aber entschuldigt mal, hier reagiert ein hund auf einen menschen "aggressiv", der sich selbst nicht mal "wehren" oder agieren, trainieren kann, WARUM auch immer und hier werden ferndiagnosen gestellt, vermutungen ausgesprochen usw.:confused: weil im endeffekt ist es nicht mehr, man kann nur anhand der geschilderten worte der/des te vermuten, was sache ist, dh man kennt nicht den hund, wie ist er in normalen situationen, wie ist das zusammenspiel mit der ganzen familie usw.....auch wenn der/die te genau schreibt, kann es ja doch sein, dass manches falsch rüberkommt in geschriebener from (passiert und ja bei ganz normalen themen selbst oft genug;))

liebe(r) TE, bitte suche dir einen kompetenten trainer, der dich/euch und deinen hund "begutachtet", der feststellen kann, wie ihr als team arbeitet, harmoniert, wie der hund in (anderen) stresssituationen reagiert usw....und der euch gegebenfalls zu hause beuscht und sich die ganze sache vor ort anschaut, dazu braucht ihr KEINEN hundeflüsterer und auch KEINE frendiagnosen per i-net, sondern schlichtweg einen KOMPETENTEN trainer,der dann aufgrund der beobachtungen und gespräche usw. entscheidet, welche vorgehensweise (trainingsart) die richtige ist!

wünsche dir/euch viel glück, dass ihr die sache in den griff bekommt, mit viel training, geduld und konsequenz funktioniert das ganz sicher;)
DANKE! Wenn das mein Hund wäre, würde er konsequent weggesperrt, bis ich Hilfe gefunden habe. Menschenschutz geht da vor! Sind HH wirklich so weit weg vom Menschlichen? Hund über alles, egal was es kostet? Mir wird richtig schlecht wenn ich mir die Hilflosigkeit dieses Mannes vorstelle.
Der allererste Weg ist doch ihm zu versichern das ihm der Hund nicht mehr zu nahe kommt! Was ist bloß los mit "uns" HH? Entschuldigt, aber das ist doch....mir fehlen die Worte...
 
DANKE! Wenn das mein Hund wäre, würde er konsequent weggesperrt, bis ich Hilfe gefunden habe. Menschenschutz geht da vor! Sind HH wirklich so weit weg vom Menschlichen? Hund über alles, egal was es kostet? Mir wird richtig schlecht wenn ich mir die Hilflosigkeit dieses Mannes vorstelle.
Der allererste Weg ist doch ihm zu versichern das ihm der Hund nicht mehr zu nahe kommt! Was ist bloß los mit "uns" HH? Entschuldigt, aber das ist doch....mir fehlen die Worte...

:)

Absolut Deiner Meinung.

Fall mein "man kann nicht einfach sagen der Hund ist aggressiv ect ect" so gewirkt hat, als wäre mit ein Mensch egal, dann habe ich mich schlampig ausgedrückt.:eek:

Dass a priori, sofort und ohne jede Ausnahme dafür zu sorgen ist, dass eine derartige Situation gar nicht entsteht, war für mich so völlig logisch, dass es vielleicht untergegangen ist....:eek:
 
Ich habs mir am Erstelltag schon gedacht, dachte aber auch...irgendwer wird das schon schreiben..und heute sehe ich ...Nix, nada, außer Bido und Meli

Ich habe 15 Jahre Schlaganfall Patienten betreut - ich weiß wie traumatisiert diese sind. Mir kommen fast die Tränen und ich hab nicht nahe am Wasser gebaut!

Wenn ich das nicht in den Griff bekommen würde, ohne meinen Vater als Versuchsobjekt zu missbrauchen, dann würde ich meinen Hund auch abgeben, zumindest solange wie der Vater lebt. Außer ich könnte konsequent trennen. Aber ich setze keinen Mensch solchen Ängsten aus!
 
..ich weiss nicht obs hier wirklich passt !?

Hab mal einen bericht gesehen über ne schwer zuckerkranke dame und ihren Hund,.. dieser benahm sich von zeit zu zeit sehr seltsam ,...

..hat angefangen sein frauchen anzuknurren und zu zwicken , bis das blut lief !

Frauchen hat aber das viecherl nicht gleich abgeschoben sondern nachgedacht, bis ihr auffiel ,..immer nach einem anfall des hundes , bekam sie einen ,.. sprich der Hund hat gerochen das sie grad schwer unterzuckert ist und ist ausgeflippt !

Nachdem sie dies erkannt hatte, hat sie angefangen das verhalten des Hundes zu trainieren und abzuändern in "humanere" anzeige !

Der Hund arbeitet viel zuverlässlicher als jedes messgerät und sie schleppt ihn immer und überallhin mit !

Kann das hier nicht ganz ähnlich gelagert sein ? .. und mann müsste den Hund blos trainieren anders anzuzeigen ?

Sollte sich der alte herr mal nicht im beisein anderer schwer verschlucken, hätte man damit ein mittel das verlässlich zB laut gibt und somit zum lebensretter werden könnte !!!
 
..ich weiss nicht obs hier wirklich passt !?

Hab mal einen bericht gesehen über ne schwer zuckerkranke dame und ihren Hund,.. dieser benahm sich von zeit zu zeit sehr seltsam ,...

..hat angefangen sein frauchen anzuknurren und zu zwicken , bis das blut lief !

Frauchen hat aber das viecherl nicht gleich abgeschoben sondern nachgedacht, bis ihr auffiel ,..immer nach einem anfall des hundes , bekam sie einen ,.. sprich der Hund hat gerochen das sie grad schwer unterzuckert ist und ist ausgeflippt !

Nachdem sie dies erkannt hatte, hat sie angefangen das verhalten des Hundes zu trainieren und abzuändern in "humanere" anzeige !

Der Hund arbeitet viel zuverlässlicher als jedes messgerät und sie schleppt ihn immer und überallhin mit !

Kann das hier nicht ganz ähnlich gelagert sein ? .. und mann müsste den Hund blos trainieren anders anzuzeigen ?

Sollte sich der alte herr mal nicht im beisein anderer schwer verschlucken, hätte man damit ein mittel das verlässlich zB laut gibt und somit zum lebensretter werden könnte !!!

nur zum unterschied konnte das frauchen aus deinem beispiel mit dem hund selbst trainieren, hier geht das nicht, abgesehen davon nehme ich mal an, dass man den vater nicht (lange) alleine lassen kann, wenn überhaupt (weiß ich deswegen, weil mein vater auch einen schalganfall gehabt hat und man ihn, trotzdem dass er sich wieder gut rehabilitiert war (es gab aber trotzdem körperliche, sprachliche, sehtechnische, usw. einschränkungen), nur selten und wenn nur sehr kurz alleine lassen konnte:(), fraglich, ob der vater überhaupt dem hund auch einen "befehl" geben kann........(sind reine vermutungen!)

die situation der/des TE heißt ja nicht, dass man den hund jetzt gleich abgeben MUSS ohne einen versuch zu starten bzw. der sofortmaßnahme, es gehört nur kompetent trainiert und zwar alle beteiligten;)
 
nur zum unterschied konnte das frauchen aus deinem beispiel mit dem hund selbst trainieren, hier geht das nicht, abgesehen davon nehme ich mal an, dass man den vater nicht (lange) alleine lassen kann, wenn überhaupt (weiß ich deswegen, weil mein vater auch einen schalganfall gehabt hat und man ihn, trotzdem dass er sich wieder gut rehabilitiert war (es gab aber trotzdem körperliche, sprachliche, sehtechnische, usw. einschränkungen), nur selten und wenn nur sehr kurz alleine lassen konnte:(), fraglich, ob der vater überhaupt dem hund auch einen "befehl" geben kann........(sind reine vermutungen!)

die situation der/des TE heißt ja nicht, dass man den hund jetzt gleich abgeben MUSS ohne einen versuch zu starten bzw. der sofortmaßnahme, es gehört nur kompetent trainiert und zwar alle beteiligten;)

Nee konnte sie auch nicht selber ;) , hatte auch trainer hilfe zu selbsthilfe

Und es ist auch nicht notwendig das der vater selber irgendwas tut oder sagt , es geht nur drum dem Hund beizubringen ,.. röcheln / Husten = zB bring den ball zu XY oder gib laut ("gib laut" warsch. eher nicht optimal)

Das training ansich muss der TE oder sonst wer aus dem umfeld machen !

Das schnappen wird sich von selbst erübrigen, sowie der Hund eine handlung sicher verknüpft hat mit einem solchen anfall !

Im fall der zuckerkranken frau ,.. wurde dem Hund beigebracht (oder besser gesesagt, er hatts selber angeboten und es wurde verstärkt) "leck das gesicht ab" ... in dem fall warsch. auch nicht grad das gelbe vom ei :)
 
@netdragon: Danke!!

Ich würd auch mit dem Rat zur Abgabe ein bissl vorsichtig sein, denn ich denk mal, die Mutter, die sich um den Patienten kümmert, braucht ganz sicher auch ein bissl Ausgleich und Freude und die wird ihr wohl der Hund bieten, denn sonst hätten sie ja wohl keinen!

Kein Mensch hat geschrieben (und ich schon gar nicht :( ) "lassts den Mann ruhig gebissen werden, das Hundi braucht Beschäftigung" - ganz im Gegenteil. Aus meiner Sicht ist es für die betreuenden Personen wichtig, dass sie Möglichkeiten aufgezeigt bekommen, wie sie, bis ein Trainer, der zu ihnen kommt, gefunden ist, selbst aktiv sein können, ohne hilflos der Sache weiter zuschauen zu müssen.
Weggesperrt wird der Hund sowieso, wenn Anfälle zu erwarten sind, nur kommt der Husten eben nicht immer auf Kommando, sondern auch zwischendurch - und das sind wohl die wirklich kritischen Momente. Wenn der Hund dann, wie von Netdragon beschrieben, eine andere Form der Konfliktbewältigung oder gar der Anzeige gelernt hat, wird sich die Situation zumindest in dieser Hinsicht umgehend verbessern. Und zwar für alle!

Falls jemand bessere Ratschläge hat, dann möge er die bitte posten und nicht in destruktiver Manier alles andere schlecht reden.

LG
Ulli
 
Damit erreichst du zwei Dinge:

1. der Hund wird in seiner agressiven Aufregung verstärkt
2. der Hund wird im laufe der Zeit alles attakieren was im vors Maul kommt.

eine ruhige entspannte Haltung vom HH und einfache Disziplinierung, bereits im Ansatz, hätte wohl mehr Erfolg.

Ich denke nicht das der Hund agressive ist ,.. aufgeregt ja,.. aber nicht agressive !

Was ich erlese ist, der will helfen, weiss nur nicht wie ,.. zeigt es ihm und nen besseren verschluck-wächter gibt es nicht :) !

@netdragon: Danke!!

Ich würd auch mit dem Rat zur Abgabe ein bissl vorsichtig sein,...

Abgabe wäre grad grund falsch ,.. auch wegsperren usw... last ihn seine arbeit machen, aber zeigt ihn erstmal WIE :)
 
Nee konnte sie auch nicht selber ;) , hatte auch trainer hilfe zu selbsthilfe

Und es ist auch nicht notwendig das der vater selber irgendwas tut oder sagt , es geht nur drum dem Hund beizubringen ,.. röcheln / Husten = zB bring den ball zu XY oder gib laut ("gib laut" warsch. eher nicht optimal)

Das training ansich muss der TE oder sonst wer aus dem umfeld machen !

Das schnappen wird sich von selbst erübrigen, sowie der Hund eine handlung sicher verknüpft hat mit einem solchen anfall !

Im fall der zuckerkranken frau ,.. wurde dem Hund beigebracht (oder besser gesesagt, er hatts selber angeboten und es wurde verstärkt) "leck das gesicht ab" ... in dem fall warsch. auch nicht grad das gelbe vom ei :)

Ich denke nicht das der Hund agressive ist ,.. aufgeregt ja,.. aber nicht agressive !

Was ich erlese ist, der will helfen, weiss nur nicht wie ,.. zeigt es ihm und nen besseren verschluck-wächter gibt es nicht :) !



Abgabe wäre grad grund falsch ,.. auch wegsperren usw... last ihn seine arbeit machen, aber zeigt ihn erstmal WIE :)

da bist jetzt aber leider auch schon in den vermutungen, spekulationen usw. außer du kennst den hund persönlich;):rolleyes:

zum oberen post: das geht dann schon in richtung therapiehund (so würde ich das zumindest sehen), wofür allerdings sicher auch nicht alle hunde geeignet sind, ich kanns nur aus meiner erfahrung schreiben (alles KEINE ausgebildeten therapiehunde und absolut NICHT geeignet dafür), die haben bei den näheren familienmitgliedern (damals bei meinem vater und auch bei meinem 92-jährigen onkel, der dann gegen "ende" nur mehr bettlägrig war:(), die sie schon länger kannten, sich zurückhaltend und mitfühlend verhalten haben (sind jetzt rein menschliche ausdrücke, ist mir schon klar;)), da gabs auch in für den hund seltsamen (stress)situationen zurückhaltung und rückzug, anstatt nach vorne zu gehen, was mich selbst verwundert hat, da nicht alle (3 verschiedene) hunde auch sonst so ein verhalten in stresssituationen zeigten....
 
da bist jetzt aber leider auch schon in den vermutungen, spekulationen usw. außer du kennst den hund persönlich;):rolleyes:

zum oberen post: das geht dann schon in richtung therapiehund (so würde ich das zumindest sehen), wofür allerdings sicher auch nicht alle hunde geeignet sind, ich kanns nur aus meiner erfahrung schreiben (alles KEINE ausgebildeten therapiehunde und absolut NICHT geeignet dafür), die haben bei den näheren familienmitgliedern (damals bei meinem vater und auch bei meinem 92-jährigen onkel, der dann gegen "ende" nur mehr bettlägrig war:(), die sie schon länger kannten, sich zurückhaltend und mitfühlend verhalten haben (sind jetzt rein menschliche ausdrücke, ist mir schon klar;)), da gabs auch in für den hund seltsamen (stress)situationen zurückhaltung und rückzug, anstatt nach vorne zu gehen, was mich selbst verwundert hat, da nicht alle (3 verschiedene) hunde auch sonst so ein verhalten in stresssituationen zeigten....

zeigst mir einen therad der sich nicht zu 80% im bereich "ich vermute" abspielt ?

Du verwechselst da n bischen was , .. n therapiehund lernd zu allererst mal "ruhig zu bleiben" und das in allen "lebenslagen" ,.. richtig dazu eignet sich nicht jeder Hund !

Daher DER mal ganz sicher nicht ! :D

Der Hund kennt die situation nur so wie sie ist und Hunde haben ein sehr feines gespühr "wanns brenzlig" wird ;):)

Ruhig zu bleiben, wäre für mich der falsche weg ,.. warum nicht ausnutzen was er eh schon von selber macht ,.. er geht dabei "nur" derzeit den falschen weg ,..eben weil ers nicht besser weiss,.. kanaliesiere die energie und du erreichst was durchwegs positives :) ..samt einen glücklichen Hund der arbeiten darf !
 
Stop - bitte da wird etwas herausgelesen was ich nicht geschrieben habe!

ICH würde im Notfall den Hund abgeben! Also ich habe von mir gesprochen und nicht zur Abgabe geraten!

Natürlich sollte man mit dem Hund versuchen an dem Problem zu arbeiten...aaaber, nicht am und mit dem Patienten!

Könnt ihr euch vorstellen wie das ist bis auf die Kopfbewegungen gelähmt zu sein? Sehr wahrscheinlich ist auch das Sprachzentrum betroffen. Du kannst deine Ängste und Sorgen nicht mitteilen....du hast Angstattacken wenn hinter dir ein Geräusch ist, welches du nicht zuordnen kannst....in diesen Hustanfällen hast du jedesmal Todesangst das du erstickst...und gleichzeitig ist da die permanente Angst vor dem Hund, weil es die Familie eben mal übersieht und der Hund wieder am Ärmel hängt...?
Da hast du dann schon die Hölle auf Erden!

Und ganz ehrlich, wenn ich dort Sozialarbeiterin, Pflegerin oder was auch immer wäre, dann hätte ich schon längst den Amtsarzt eingeschaltet, damit das Gericht einen Sachwalter bestellt, der diesen Mann vor so etwas schützt! Aber wahrscheinlich ist dort niemand von einer offiziellen Stelle, weil diejenigen sind bei soetwas verpflichtet Meldung zu machen.

Das nennt man Patientenrecht auf Unversehrtheit in physischer und psychischer Hinsicht!
Das mindeste sind 2 geschlossene Türen zwischen Hund und Patient, damit der Patient auch das hysterische Bellen des Hundes nicht so wahrnimmt.

Da könnt ihr jetzt schönreden (schreiben) wie ihr wollt, es gibt zig Fälle wo genau solche Sachen passieren, still im eigenen Heim, weil es niemand merkt, da ja nur die Angehörigen betreuen und die "Gepflegten" ja nicht mehr um Hilfe schreien können.
Die Kunst darin liegt ganz einfach im menschlichen Bereich, die stummen Schreie zu hören!
 
Natürlich sollte man mit dem Hund versuchen an dem Problem zu arbeiten...aaaber, nicht am und mit dem Patienten!

Wie sonst ?

Der Husten ist ja der auslöser der überreaktion und den brauchst um das training aufzubauen !

... sagt ja niemand der der Hund nicht gesichert dabei sein soll ;):)

Is wie bei deiner und den kindern , du kannst nur MIT dem auslöser arbeiten um was zu erreichen ... bei deiner wurde "das problem" positiv behaftet,.. hier sollte die reaktion geändert werden , mit positiver behaftung freut sich der Hund helfen zu können und wenns mal blöd kommt könnte er leben erhalten :)
 
ah ja im übrigen kann man die Ängste ganz einfach auch als Laie feststellen - in unwiderlegbaren Zahlen...

Vater ist ruhig und hat noch keine aufregende Situation an diesem Tag gehabt...Gut - Blutdruck messen.

Ruhigen Hund ins Zimmer lassen - Blutdruck bei Vater messen (ohne das der Hund Krawall macht, also ohne Hustenanfall) - da sieht man es in Zahlen.

Das Verhalten dieses Hundes verstehe ich auch nicht...meine Hündin hat auch die grauslichsten Situationen mitgemacht (Erstickungsanfälle, Schleimabsaugen, spastische Anfälle, Tourett Anfälle etc.) und sie ist immer still und aufmerksam geworden, hat sich in ein Eck gelegt und war nur aufmerksam...so kenne ich Hunde. Und ich kenne doch einige die mit Schwerstbehinderten gearbeitet haben, ohne dafür ausgebildet zu sein. Hunde sind da doch sehr feinfühlig wenn jemand in Not ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie sonst ?

Der Husten ist ja der auslöser der überreaktion und den brauchst um das training aufzubauen !

... sagt ja niemand der der Hund nicht gesichert dabei sein soll ;):)
Sorry, ich glaube nicht das jemand das Recht hat diesen Menschen zum üben zu benutzen, außer er kann sich klar artikulieren dass auch er das will. Alles andere geht zu weit!

Is wie bei deiner und den kindern , du kannst nur MIT dem auslöser arbeiten um was zu erreichen ... bei deiner wurde "das problem" positiv behaftet,.. hier sollte die reaktion geändert werden , mit positiver behaftung freut sich der Hund helfen zu können und wenns mal blöd kommt könnte er leben erhalten :)
Nein, das kannst du nicht vergleichen, die Kinder können mitteilen wenn sie Angst haben! Denk nach bitte...Sie können weglaufen oder weinen...

Das einzige üben was mir einfallen würde, wäre mit einem gestellten Hustenanfall einer gesunden Person...aber ich kenne mich zuwenig aus mit Hunden...ich hab keine Ahnung wie man solche Fälle wieder hinbekommt.
 
Nein, das kannst du nicht vergleichen, die Kinder können mitteilen wenn sie Angst haben! Denk nach bitte...Sie können weglaufen oder weinen...

Das einzige üben was mir einfallen würde, wäre mit einem gestellten Hustenanfall einer gesunden Person...aber ich kenne mich zuwenig aus mit Hunden...ich hab keine Ahnung wie man solche Fälle wieder hinbekommt.

Ich hab jetzt nix von angst gelesen , auch nicht das er partient sich nicht mehr artikulieren könnte ,.. nur das er vom kopf abwärts gelähmt ist und das man einen spezialiesten im raum Linz sucht um daran zu arbeiten !

Du interpretierst da n bischen gar viel ,... was wäre wenn der partient den Hund ansonsten recht gerne um sich hat ? :)
 
Stop - bitte da wird etwas herausgelesen was ich nicht geschrieben habe!

ICH würde im Notfall den Hund abgeben! Also ich habe von mir gesprochen und nicht zur Abgabe geraten!

Natürlich sollte man mit dem Hund versuchen an dem Problem zu arbeiten...aaaber, nicht am und mit dem Patienten!

Könnt ihr euch vorstellen wie das ist bis auf die Kopfbewegungen gelähmt zu sein? Sehr wahrscheinlich ist auch das Sprachzentrum betroffen. Du kannst deine Ängste und Sorgen nicht mitteilen....du hast Angstattacken wenn hinter dir ein Geräusch ist, welches du nicht zuordnen kannst....in diesen Hustanfällen hast du jedesmal Todesangst das du erstickst...und gleichzeitig ist da die permanente Angst vor dem Hund, weil es die Familie eben mal übersieht und der Hund wieder am Ärmel hängt...?
Da hast du dann schon die Hölle auf Erden!

Und ganz ehrlich, wenn ich dort Sozialarbeiterin, Pflegerin oder was auch immer wäre, dann hätte ich schon längst den Amtsarzt eingeschaltet, damit das Gericht einen Sachwalter bestellt, der diesen Mann vor so etwas schützt! Aber wahrscheinlich ist dort niemand von einer offiziellen Stelle, weil diejenigen sind bei soetwas verpflichtet Meldung zu machen.

Das nennt man Patientenrecht auf Unversehrtheit in physischer und psychischer Hinsicht!
Das mindeste sind 2 geschlossene Türen zwischen Hund und Patient, damit der Patient auch das hysterische Bellen des Hundes nicht so wahrnimmt.

Da könnt ihr jetzt schönreden (schreiben) wie ihr wollt, es gibt zig Fälle wo genau solche Sachen passieren, still im eigenen Heim, weil es niemand merkt, da ja nur die betreuen und die "Gepflegten" ja nicht mehr um Hilfe schreien können.
Die Kunst darin liegt ganz einfach im menschlichen Bereich, die stummen Schreie zu hören!
DANKE! Du hast es erfasst.:):):)
 
Ich hab jetzt nix von angst gelesen , auch nicht das er partient sich nicht mehr artikulieren könnte ,.. nur das er vom kopf abwärts gelähmt ist und das man einen spezialiesten im raum Linz sucht um daran zu arbeiten !

Du interpretierst da n bischen gar viel ,... was wäre wenn der partient den Hund ansonsten recht gerne um sich hat ? :)
´das wird jetzt schon sehr OT - Wenn sich der Vater klar artikulieren kann, kein Problem...

Allerdings darf man nicht vergessen, das Menschen die so abhängig sind ja auch große Angst davor haben es nicht allen recht zu machen. Es wird Dingen zugestimmt, die sie gar nicht so meinen, weil sie eh schon das Bewusstsein haben eine Last zu sein. Das Wohlbefinden aller Parteien sollte sich die Waage halten, im schlimmsten Fall sollte die Waage zugunsten des Menschen ausschlagen.

Und "reininterpretieren" tu ich nur deshalb "soviel" weil ich in dem Thema fit bin und weil alle nur vom Hund geschrieben haben, wie wenn dieser Mensch im Rollstuhl ein lebloses Stück wäre, ohne Emotionen....ein Nebendarsteller...
und jetzt eh weg bin. Bitte nicht am Vater üben....Wegsperren bis kompetente Hilfe vor Ort ist.
*wasleseichüberhauptsolchebeiträge*
 
Ich hab jetzt nix von angst gelesen , auch nicht das er partient sich nicht mehr artikulieren könnte ,.. nur das er vom kopf abwärts gelähmt ist und das man einen spezialiesten im raum Linz sucht um daran zu arbeiten !

Du interpretierst da n bischen gar viel ,... was wäre wenn der partient den Hund ansonsten recht gerne um sich hat ? :)
Da gibt es leider nicht viel zu interpretieren...außer man überliest das Posting, wo der Logopäde vorkommt.
 
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