Hundeerziehung - die Welt der Extreme

[silvi001]

hallo
@agilitytrainer ich brauche weder eine bestätigung von menschen wie dir noch will ich mein ego aufpolieren indem ich wieder einen hsh gewählt habe und auch immer wieder wählen werde.mir gefällt das dieser hund nicht unterwürfig um mich rumschleicht.ich will einen guten familienhund der das grundstück bewacht ohne das er dazu ausgebildet werden muß.ich will einen hund der nicht so aktiv ist denn dazu bin ich ehrlich viel zu faul.ich schaffe mir nähmlich keinen hund an dem ich zeitlich und körperlich nicht gerecht werde und der pyrirüde war nicht unser erster hsh.wir hatten schon vorher einen hsh.aber das ist ja typisch in diesem forum!anstatt lösungen azubieten wird heir nur runtergeputzt und jeder ist der einzig wahre richtige trainer seines hundes nicht wahr agilitytrainer!!!!
@snoop dog 1977
warum kein obedience mit einem hsh?es gibt sogar einen hsh dre in der rettungsstaffel arbeitet.mehrere hsh haben die bh bestanden.wenn man es schafft das dre hund das macht warum nicht?und obedience hat meinem hund sehr gut gefallen.das arbeiten im team mit dem hf.es hat ihm mehr spaß gemacht als die normalen übungen.und das er spaß an der hundeschule hatte sagt wohl aus das er regelmäßig 1 stunde vor abfahrt an fing zu drängeln.jaulen und schubsen.er konnte garnicht schnell genug auf den platz kommen.also warum nicht mit einemhsh obedience?
erklär mir das bitte

silvi

 

[Lupus Wolfe]

Daran muss ich arbeiten, dass ich auch mal zu anderen sage, wie sie mit meinem Hund umzugehen haben.

Wie macht ihr das bei der Erziehung? Lasst ihr eure Hunde öfter anfassen (besonders bei Welpen)...

Bei Buddy hatten wir auch dieses Problem. Es gibt eben kaum einen Menschen, der nicht zwanghaft einen Beaglewelpen streicheln muss.

Ich habe die Leute (meist Kinder und Omis) auf Distanz gehalten und gebeten, sich doch niederzuhocken .... über den Hund beugen sei eine Drohhaltung!
(und schon blieben die meisten Omis stehen).

Bei einem penetranten Nachbarn, der trotz Buddys Flucht vor ihm den Hund streichel wollte, half die Aussage: "Vergiss es ... der Hund mag dich nun mal nicht!"

Ansonsten sucht sich Buddy die Leute selbst aus .... weicht er ihnen aus, hat sich das Thema für mich erledigt und wir gehen unsere Wege.

 

[SnoopDog1977]

hallo

@snoop dog 1977
warum kein obedience mit einem hsh?es gibt sogar einen hsh dre in der rettungsstaffel arbeitet.mehrere hsh haben die bh bestanden.wenn man es schafft das dre hund das macht warum nicht?und obedience hat meinem hund sehr gut gefallen.das arbeiten im team mit dem hf.es hat ihm mehr spaß gemacht als die normalen übungen.und das er spaß an der hundeschule hatte sagt wohl aus das er regelmäßig 1 stunde vor abfahrt an fing zu drängeln.jaulen und schubsen.er konnte garnicht schnell genug auf den platz kommen.also warum nicht mit einem hsh obedience?
erklär mir das bitte

silvi

Wir machen UO und das macht uns eigentlich grossen Spass.
Fuer Obidience ist meiner glaube ich nicht so geeignet

 

[Lupus Wolfe]

Wieso wird immer wieder dieses "gsunde Watschn" Beispiel genannt?
Das kann man doch nicht ernsthaft vergleichen.

Ich bin sicherlich nicht fuer koerperl. Gewalt in der Erziehung /sowohl bei Tier als auch natuerlich bei Kindern!
ABER: ich bin fuer Grenzen setzten - Kinder/Hunde muessen Konsequenzen kennen lernen, wenn sie sich nicht entsprechend verhalten.

Ich habe nicht einmal erlebt wie sich ein Kind im Supermarkt auf den Boden geworfen hat und gestreikt hat, weil Mami eben keine Schokolade kaufen wollte!
Sowas wuerds bei mir sicherlich nicht geben!!!
Aber die Mutter haettet ihr sehen muessen: Hat das Kind regelrecht angefleht, dass es aufsteht und brav ist
Null Erfolg natuerlich - eh klar....

Und genauso wie Kinder Grenzen/Konsequenzen kennen lernen muessen, ist es bei unseren Vierbeinern nicht anders... das ist aber nicht gleichbedeutend mit blinder, dummer Gewalt!!!!

Ich danke dir ..!

 

[Lupus Wolfe]

Mein Hund bereichert mein Leben - aber er ist nicht der Mittelpunkt des Universums fuer mich

Ein wichtiger Satz in dieser Diskussion, denke ich!

 

[Laudatio_Amore]

Das bezieht sich auf Aussagen à la:
"Ich mag meinen Hund mehr als meinen Freund.
Mein Hund ist das wichtigste und ich rette eher ihn als einen fremden Menschn" usw .....

Da zweifelt man natuerlich schon ein wenig,weshalb jmd so eine menschenfeindliche Einstellung hat.

Ich habe nicht geschrieben, dass ich ein Menschenfeind bin, aber sollen mir solche Menschen leid tun?

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=41616&referrerid=3861

NIEMALS!

Aber das ist OT...

 

[Cala]

Nein ernsthaft:
Ich akzeptiere hier alle Meinungen - leider ist es selten umgekehrt auch so.

Soll doch bitte jeder seinen Hund erziehen wie er will.

Fuer manche hier ist scheinbar ihr Hund der einzige Lebensinhalt - um den sich scheinbar alles dreht .... vielleicht sollte man mal ueber den Tellerrand schauen

Und wie hier tw. menschenfeindlich argumentiert wird, frage ich mich, ob manche hier eigentlich von Menschen so sehr enttaeuscht/frustriert sind,dass sie ihren Hund deshalb so vergoettern?!
Das tut mir sehr leid fuer euch, wenn ihr scheinbar immer nur neg. Erfahrungen mit Menschen gehabt habt ... da entgeht euch einiges

Mein Hund bereichert mein Leben - aber er ist nicht der Mittelpunkt des Universums fuer mich

danke,
hier treffen ganz einfach Welten aufeinander. Und deswegen bin ich auch schon längst zu dem Schluss gekommen, dass Gespräche tatsächlich zwecklos sind.
Und das ganze Leinenrupfen? Durch die Erziehung laufen meine Hunde ohnehin 90% der Zeit (oder mehr?) frei. Da erübrigt sich dieses Problem ohnehin. Ich kann ihnen diese Freiheit gönnen und muss nicht ständig in Habachtstellung sein und die einsamsten Gegenden raussuchen.
Und beim Wurf mit der Kette ist es mir reichlich egal, ob der Hund sieht, wo sie herkommt. Sie ist mein verlängerter Arm, mit dem ich dem Hund auch noch auf Distanz klarmachen kann, was ich nicht dulde und das dann auch durchsetzen kann.

 

[silvi001]

hallo
@ snoop dog1977
wie gut ist dein hund in u o?hast du die prüfung abgelegt?hast du dich schon mal über obedience informiert???obedience ist gehorsam.gehorsam in dem du den hund auf einen vorgeschriebenen platz schickst.das dre hund apportiert.(gut das hat dre pyri nicht gemacht,ich wollte ja auch nciht zu den wettkämpfen).du legst verschiedene gegenstände ab und er bring sie dir.er erkennt welches holz du vorher in dre hand hattest.er sucht es aus einem haufen heraus.du wirfst das bringsel über eine hürde er springt hin um es zu holen und zurück um es zu bringen.sitz,platz,steh auf dre stelle.sitz ,platz ,steh aus der bewegung,bei fuß laufen.es macht spßa versuch es doch einfach mal du wirst überrascht sein.voraussetzung ist das dein hund soweit ist das er liegen bleibt und alle drei befehle aus der bewegung kann.
viel spaß
silvi

 

[SnoopDog1977]

Ich habe nicht geschrieben, dass ich ein Menschenfeind bin, aber sollen mir solche Menschen leid tun?

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=41616&referrerid=3861

NIEMALS!

Aber das ist OT...

Leid tun .... ist relativ....

Wir koennen vielleicht dankbar sein in so einem schoenen Land wie unserem(EU allg.) leben zu duerfen - bei uns zaehlen Menschenrechte und wir haben Tierschutzgesetze.

Du siehst, wie eine Dikatur wie China mit ihren Mitmenschen umgeht - und dann wundert man sich, weshalb die Menschen dort mit Tieren dermaszen schlecht umgehen??
Sind jetzt alle chin. Kinder von Haus aus "boese", weil sie halt nicht unsere Ansicht von "Haustierhaltung" teilen?
Ich verurteile diese Menschen dort genauso wenig - grausam ist der Umgang mit Tieren natuerlich trotzdem.

Das meinte ich mit .... "ueber den Tellerrand blicken" .... aber leider koennen viele "Tierschuetzer" nur Menschen verurteilen, ohne nur die geringste Ahnung zu haben unter welchen Umstaenden dort Menschen leben muessen.

Und wenn man taegl. ums eigene Ueberleben seiner Familie kaempfen muss, hat man sicherlich ne andere Einstellung zu Mitgeschoepfen (bzw. macht man sich einfach darum keine/weniger Gedanken)..

Aber - man muss positiv denken:
In China gibt es immerhin erstmalig eine Tierschutzorganisation, die vom Staat genehmigt wurde - und sie bekommen immer mehr Anhaenger!

Man muss zuerst versuchen den Menschen dort "Freiheit" zu bringen - dann wird sich auch in Sachen Tierschutz einiges zum besseren wenden

Aber mit blinden Hass kommt man nicht weit!


Sorry fuers OT

 

[topdog]

Frage:
WAS soll meinem Hund schreckliches passieren, wenn 20 cm neben ihm eine Kette klimpert, die ihn nicht mal beruehrt???
Die Wurfkette soll ja nicht auf den Hund geworfen werden


Und nein:
Mein Hund reagiert auch aufmerksam wenn ich ihn rufe/anspreche - ich brauche nicht staendig an der Leine ruckeln.
Es ging um Situationen in denen der Hund eben nicht aufmerksam ist, weil er gerade was anderes macht (Bsp. schnueffeln) - und da hilft das ansprechen (zumindest bei meinem Hund) rein gar nichts!

1.) Nix Schreckliches - nur unnötig, da es auch anders geht.
... und bei dieser Art kann bei Nachahmung schon was schief gehen; bei Zungenschnalzen, ... nicht.

2.) Sorry, das ist ein Widerspruch in sich.
Denn wenn er aufs Zungenschnalzen nicht reagiert, dann reagiert er auch nicht auf ein "zupfen" - das müßte dann schon ein stärkeres "zupfen" sein.
Andere Möglichkeit ist, dass er das Zungeschnalzen nicht richtig verknüpft hat bzw. die Belohnung nicht ausreicht.

Schnüffeln ist selbstbelohnend, daher muss a) die Belohnung für die Aufmerksamkeit interessanter sein oder b) das Schnüffeln - wenn man es nicht will - verhindert werden.

Kannst mir bitte ein Beispiel nennen?

......................................................

@silvi001: für mich sind Herdenschutzhunde sehr eigenständige Hunde, deren Aufgabe es war, die Herde selbständig vor Angreifern zu beschützen.

Es gibt sicherlich HSHs, denen es Spaß macht und die gerne im Team arbeiten, aber ich hätte mir keinen Hund ausgesucht, der zu eigenständigem Arbeiten gezüchtet wurde, da ihr Handeln nicht auf das Befolgen menschlicher Kommandos "angewiesen" ist.
Rassebedingt beschützen/verteidigen diese Hunde sowohl ihre Familie als auch ihr Territorium mit Nachdruck.

... Ausnahmen bestätigen die Regel ...

Ich hoffe Du verstehst, was ich sagen will.

lg edith

 

[SnoopDog1977]

1.) Nix Schreckliches - nur unnötig, da es auch anders geht.
... und bei dieser Art kann bei Nachahmung schon was schief gehen; bei Zungenschnalzen, ... nicht.

2.) Sorry, das ist ein Widerspruch in sich.
Denn wenn er aufs Zungenschnalzen nicht reagiert, dann reagiert er auch nicht auf ein "zupfen" - das müßte dann schon ein stärkeres "zupfen" sein.
Andere Möglichkeit ist, dass er das Zungeschnalzen nicht richtig verknüpft hat bzw. die Belohnung nicht ausreicht.

Schnüffeln ist selbstbelohnend, daher muss a) die Belohnung für die Aufmerksamkeit interessanter sein oder b) das Schnüffeln - wenn man es nicht will - verhindert werden.

Kannst mir bitte ein Beispiel nennen?


lg edith

Ich halte nichts von "Zungenschnalzen" und anderen "Lockmoeglichkeiten". Bringt einfach nix - und habs mir in der Huschu auch wieder abgewoehnen muessen

Bsp:?
Hmm, wenn Hund angeleint ist gehe ich einfach weiter und er hat dann keine Moeglichkeit mehr weiter zu schnuppern - natuerlich darf er auch mal laenger schnuppern.... es geht ja nur darum, dass er kommt, wenn man ihn ruft.

Bzgl. Belohnung: ist bei mir Lob (verbal) oder Spiel
Aber natuerlich ist eine Wildfaehrte um einiges wichtiger und interessanter als Fraulis Lob

Es geht ja nur um die Befolgung eines KO:
Hund darf natuerlich schnueffeln solange er "will" - aber wenn er ein "Hier" bekommt muss er darauf reagieren

 

[*marion*]

danke,
hier treffen ganz einfach Welten aufeinander. Und deswegen bin ich auch schon längst zu dem Schluss gekommen, dass Gespräche tatsächlich zwecklos sind.
Und das ganze Leinenrupfen? Durch die Erziehung laufen meine Hunde ohnehin 90% der Zeit (oder mehr?) frei. Da erübrigt sich dieses Problem ohnehin. Ich kann ihnen diese Freiheit gönnen und muss nicht ständig in Habachtstellung sein und die einsamsten Gegenden raussuchen.
Und beim Wurf mit der Kette ist es mir reichlich egal, ob der Hund sieht, wo sie herkommt. Sie ist mein verlängerter Arm, mit dem ich dem Hund auch noch auf Distanz klarmachen kann, was ich nicht dulde und das dann auch durchsetzen kann.

und nur weil welten aufeinander treffen bist du nicht mehr bereit normal gestellte fragen aus reiner neugierde gestellt zu beantworten?

@ snoopdog:
hättest du zu beginn meinem hund so was nachgeschossen wäre er garantiert nicht mehr zu dir gekommen und hätte sich vor dir verkrochen vor angst vor dir! und genau da liegt das problem, deinem hund ists vielleicht wurscht - einem anderen nicht, für einen anderen kann seine "heile" welt zusammenbrechen, wenn du das tut und genau das ist das problem wenn diese tipps einfacher gemacht werden als sie tatsächlich sind, es lesen hier leute mit, die vielleicht nie in einer hundeschule waren und nie etwas erklärt bekommen haben und vielleicht hier ein bissi mitlesen wollen um sich schlau zu machen - ich halte es (wie schon zig male erwähnt) als gefährlich solche hundenanny-tipps so einfach zu verkaufen weil die gefahr, dass das andere leute im d.i.y verfahren das selbst zuhause irgendwie probieren und das kann wirkl. gewaltig nach hinten losgehen... - bewerfts eure hunde wie ihr wollt, zupfts bis euch der arm abfällt, bleibts bei eurer meinung, lebts euer leben wie ihr wollt, seid der festen überzeugung das beste für euren hund zu tun - ABER bitte gibt einfach solche tipps ned so leichtfertig und verführerisch (schnelles ergebniss, so klar durchgestz dass derhund genau weiß was ich will und das zu tun hat, was ich möchte etc) weiter - weil das genauso wenig der tatsächlichen wahrheit enstpricht...

ich denke mir entweder gibts die bereitschaft sich auf "fremde" "kulturen" einzustellen oder nicht, wenn ich ins ausland fahre versuche ich auch mich nicht als totals touristenarschloch aufzuführen sondern nehme rücksicht,
genauso mache ich das in MEINER beziehung zu MEINEM hund.. wer das anders sieht - ja traurig aber wahr - es muss anscheinend auch die extrempositionen geben zu meiner extremsensiblen einstellung

 

[tania]

Das bezieht sich auf Aussagen à la:
"Ich mag meinen Hund mehr als meinen Freund.
Mein Hund ist das wichtigste und ich rette eher ihn als einen fremden Menschn" usw .....

Da zweifelt man natuerlich schon ein wenig,weshalb jmd so eine menschenfeindliche Einstellung hat.

Ach und deswegen bin ich jetzt also frustriert und im Leben zu kurz gekommen ?

Und menschenfeindliche Einstellung hab ich auch keine - nur, bei mir zählt mein Hund als FAMILIENMITGLIED - und deshalb wird er auch vorher gerettet!



​

 

[Andreas MAYER]

@MaryXena
Zum Posting von Pimperl hab' ich ja eh was geschrieben. Es geht doch nicht darum, ob LR am BG weniger schädlich ist, oder am HB.

bissi Ahnung musst mir schon zugestehen, nur weil Du MEHR Ahnung hast, heißt es noch lange nicht, dass ich GAR KEINE habe.

Ich komm vielleicht im Forum ein bißi harsch rüber, aber (und sei mir deshalb bitte nicht böse): Deine bisherigen Postings vermitteln nicht den Eindruck von "Wissen".

Ich habe auch in einem darauffolgenden Posting geschrieben, dass es Ziel ist, nicht mehr mit der Leine zu führen. Sehrwohl ist es mein Ziel meinen Hund ohne Leinenanwendung in Zukunft führen zu können.

Siehst: das ist noch nicht mal mein Ziel, obwohl meine Hunde meistens frei laufen dürfen. Mein Ziel ist es, meine Hunde an die Situation angepaßt führen zu können. Das schließt natürlich eine ordentliche Leinenführigkeit mit ein, denn überall kann man seine Hunde beim besten Willen nicht frei laufen lassen.

Sei nicht immer gleich so abweisend....

Bin ich doch gar nicht.

LG, Andy

 

[Cala]

und nur weil welten aufeinander treffen bist du nicht mehr bereit normal gestellte fragen aus reiner neugierde gestellt zu beantworten?

ich sehe keine neuen Fragen. Nichts, was hier nicht schon 20mal gesagt, erläutert, gefragt wurde. Wer das alles nicht mitbekommen hat, kann ja ruhig weiterreden. Ich selbst bin seit über 40 Seiten dabei und da reicht das ewig selbe einfach mal.

 

[SnoopDog1977]

@ snoopdog:
hättest du zu beginn meinem hund so was nachgeschossen wäre er garantiert nicht mehr zu dir gekommen und hätte sich vor dir verkrochen vor angst vor dir! und genau da liegt das problem, deinem hund ists vielleicht wurscht - einem anderen nicht, für einen anderen kann seine "heile" welt zusammenbrechen, wenn du das tut und genau das ist das problem wenn diese tipps einfacher gemacht werden als sie tatsächlich sind, es lesen hier leute mit, die vielleicht nie in einer hundeschule waren und nie etwas erklärt bekommen haben und vielleicht hier ein bissi mitlesen wollen um sich schlau zu machen - ich halte es (wie schon zig male erwähnt) als gefährlich solche hundenanny-tipps so einfach zu verkaufen weil die gefahr, dass das andere leute im d.i.y verfahren das selbst zuhause irgendwie probieren und das kann wirkl. gewaltig nach hinten losgehen... - bewerfts eure hunde wie ihr wollt, zupfts bis euch der arm abfällt, bleibts bei eurer meinung, lebts euer leben wie ihr wollt, seid der festen überzeugung das beste für euren hund zu tun - ABER bitte gibt einfach solche tipps ned so leichtfertig und verführerisch (schnelles ergebniss, so klar durchgestz dass derhund genau weiß was ich will und das zu tun hat, was ich möchte etc) weiter - weil das genauso wenig der tatsächlichen wahrheit enstpricht...

Siehst du:
Wie ich immer sage: Jeder Hund ist anders

Und ich gebe sicherlich keine Tipps und schlage niemanden vor, dass er mit Wurfkette ect. arbeiten soll.


Schau, dein Hund haette vielleicht Angst bzw. Vertrauensprobleme - meinem Hund war die Kette (eigentlich wars ne Dose) das erste mal voellig egal.
so nach dem Motto: "Was kommt denn da geflogen?"

Na 3maligen Wurf - siehe da - er keifft nicht mehr am Zaun (zu 99% - aber er ist ja zum Glueck keine gesteuerte Maschine - also kanns passieren, dass er doch mal einen Gegner am Gartenzaun ankeifft).

Fuer mich ist die Sache damit erledigt - das ungewuenschte Verhalten ist eingestellt - meinem Hund gehts gut - er hat verstanden, dass Zaunkeiffen unangenehm ist - und das ist fuer mich nicht verwerflich

 

[SnoopDog1977]

Ach und deswegen bin ich jetzt also frustriert und im Leben zu kurz gekommen ?

Und menschenfeindliche Einstellung hab ich auch keine - nur, bei mir zählt mein Hund als FAMILIENMITGLIED - und deshalb wird er auch vorher gerettet!



​

Akzeptiere ich natuerlich ....

Ich habe meinen Hund auch sehr, sehr gerne, trotzdem sehe ich in ihm kein "Familienmitglied" und keinen Kinder/Partnerersatz - er ist mein HUND, der nicht wie ein Mensch behandelt werden will --- und daher werde ich einen Menschen ueber ihn stellen

 

[*marion*]

ich sehe keine neuen Fragen. Nichts, was hier nicht schon 20mal gesagt, erläutert, gefragt wurde. Wer das alles nicht mitbekommen hat, kann ja ruhig weiterreden. Ich selbst bin seit über 40 Seiten dabei und da reicht das ewig selbe einfach mal.

seite 51 - post 759
und ich finde mich schon damit ab, dass ihr in einer anderen welt lebt als ich nur kleine angst

 

[Cala]

seite 51 - post 759
nur kleine angst

ist ja süß

 

[tania]

Akzeptiere ich natuerlich ....

Ich habe meinen Hund auch sehr, sehr gerne, trotzdem sehe ich in ihm kein "Familienmitglied" und keinen Kinder/Partnerersatz - er ist mein HUND, der nicht wie ein Mensch behandelt werden will --- und daher werde ich einen Menschen ueber ihn stellen

Mein Hund ist weder Kinder noch Partnerersatz.
Insgesamt 4 Kinder und verheiratet

Mein Hund wird wie ein Hund behandelt - und trotzdem ist er ein Familienmitglied.

​