hundebiß

Wenn es ein Pitbullterrier war, ist das verständlich. Deren Kiefer ist so (fehl)konstruiert, dass es nach einem Biß "einrastet". Der Hund kann nicht mehr loslassen, selbst, wenn er das wollte.

d050.gif


Phoenix nein, die haben doppelt so viele Zähne wie normale Hunde und deswegen verhängen sich die Zähne dann ineinander. Ist ganz schlimm sowas! Das kriegst nur mehr auf wennst dem Hund die Kiefer brichst!!! :eek:

@Entle:

Nochamal... es ist absoluter SCHWACHSINN das ein Hund, weil er gebissen hat eingeschläfert oder erschossen wird. Das Maximum das passiert ist, das der Hund "eingezogen" wird. Die verarschen dich ganz gewaltig. :o Weil ihnen der Reis geht, das sie mit ner saftigen Geldstrafe zu rechnen haben.

Wenn alle Hunde vom Staat aus eingeshcläfert werden, weils ein oder zwiemal gebissen haben, dann wären alle Tierheime zur Hälfte leer. :D

Wenn ein Hund beisst und es wird zur Anzeige gebracht, wird dann ein "Bisszeugnis" gemacht. Polizisten bzw Amtstierarzt kommen vorbei um zu gucken ob der Hund eh tollwutfrei ist.

Das ist alles! Oh, und man bekommt die Auflage den Hund nur mehr mit Beissi und Leine zu führen und sicher zu verwahren (no na net).

Wenn der Hund wieder beisst, weil man fahrlässig ist, dann kommt ne Geldstrafe. Wenns nochmal passiert, dann noch eine saftigere. Aber solange der Hund niemanden (egal ob Mensch oder Hund) umbringt, wird der bitte nicht eingeschläfert und erschossen schon gar nicht!

Wenn dann würden die Besitzer ihn vermutlich erschiessen, sonst würde sie ja net auf die wahnwitzige Idee kommen. Und solche Vollidioten unterstüzt du auch noch, indem du nix sagst? *Kopf gegen Wand hau*

Lass dich nicht so dermassen verarschen, bitte!

Ruf an in diversen Tierheimen und frag nach, wennst mir net glaubst. Das was die Frau von sich gibt ist absoluter Blödsinn, es sei denn sie würde den Hund "beseitigen" das sie sich dann die Geldstrafe erspart, weil sie ja "good will" gezeigt hat.
 
Wenn es ein Pitbullterrier war, ist das verständlich. Deren Kiefer ist so (fehl)konstruiert, dass es nach einem Biß "einrastet". Der Hund kann nicht mehr loslassen, selbst, wenn er das wollte.
nur eine spekulation, es kann auch andere gründe haben, warum er nicht aufgemacht hat.

Noch mehr Schwachsinn geht aber eh nicht...?
 
Wenn es ein Pitbullterrier war, ist das verständlich. Deren Kiefer ist so (fehl)konstruiert, dass es nach einem Biß "einrastet". Der Hund kann nicht mehr loslassen, selbst, wenn er das wollte.
nur eine spekulation, es kann auch andere gründe haben, warum er nicht aufgemacht hat.

Die einzige die hierr fehlkonstruiert ist und ausrastet bin ich, wenn ich so einen Blödsinn hoch 10 lese. :rolleyes:

Woher hast du diese absolut schwachsinnige Fehlinformation?! :eek:
 
Wenn es ein Pitbullterrier war, ist das verständlich. Deren Kiefer ist so (fehl)konstruiert, dass es nach einem Biß "einrastet". Der Hund kann nicht mehr loslassen, selbst, wenn er das wollte.
nur eine spekulation, es kann auch andere gründe haben, warum er nicht aufgemacht hat.


aah - wir kommen der Sache langsam näher. Der Hund gehört dem Herrn Sohn, der keine Zeit für den Hund hat und deshalb ist er bei seiner Mutter.
Diese versteht auch nix von Hunden, sodass alle anderen Schuld sind.
Das heißt, der Herr Sohn kümmert sich einen Dreck um das Tier und läßt es einschläfern, wenn es nicht funktioniert?
Das mit der Waffe stimmt sogar - ich glaube, ein Hund kann (von einem Richter) als Waffe eingestuft werden - allerdings macht er sich strafbar, wenn er eine Waffe besitzt, und andere damit zu schaden kommen. Er sollte wirklich aufpassen, was er sagt!


Ja, ja - der fremde, knurrende Hund ist Schuld .... :rolleyes:
Auch wenn der Hund schlechte Erfahrung gemacht hat, ist das maximal eine Begründung, aber noch lange keine Lösung! Der Sohn trägt die Verantwortung für den Hund und niemand anderer.

Ich kann Leute, die ihre Opfer zu Tätern deklarieren einfach nicht ausstehen.
Das ist der Moment, wo ICH dann austicke.

hallo ,

also die genauen besitzverhältnisse weiß ich nun nicht.
es ist übrigens ein stafford oder sowas ähnliches.

nein ich lass mir keine schuld umhängen, zumal das ja nichts bringt, eine schuldzuweisung. nicht mein hund ist schuld, sondern, sie meinte die erfahrung mit dem knurrenden hund,der anschließend zugebissen hat,habe ihren hund dermaßen geprägt. - gibt es sowas ?:eek:

und ich bin schon so täter bleibt täter, auch wenn ich sie nicht grundsätzlich verurteile.
 
d050.gif


Phoenix nein, die haben doppelt so viele Zähne wie normale Hunde und deswegen verhängen sich die Zähne dann ineinander. Ist ganz schlimm sowas! Das kriegst nur mehr auf wennst dem Hund die Kiefer brichst!!! :eek:

@Entle:

Nochamal... es ist absoluter SCHWACHSINN das ein Hund, weil er gebissen hat eingeschläfert oder erschossen wird. Das Maximum das passiert ist, das der Hund "eingezogen" wird. Die verarschen dich ganz gewaltig. :o Weil ihnen der Reis geht, das sie mit ner saftigen Geldstrafe zu rechnen haben.

Wenn alle Hunde vom Staat aus eingeshcläfert werden, weils ein oder zwiemal gebissen haben, dann wären alle Tierheime zur Hälfte leer. :D

Wenn ein Hund beisst und es wird zur Anzeige gebracht, wird dann ein "Bisszeugnis" gemacht. Polizisten bzw Amtstierarzt kommen vorbei um zu gucken ob der Hund eh tollwutfrei ist.

Das ist alles! Oh, und man bekommt die Auflage den Hund nur mehr mit Beissi und Leine zu führen und sicher zu verwahren (no na net).

Wenn der Hund wieder beisst, weil man fahrlässig ist, dann kommt ne Geldstrafe. Wenns nochmal passiert, dann noch eine saftigere. Aber solange der Hund niemanden (egal ob Mensch oder Hund) umbringt, wird der bitte nicht eingeschläfert und erschossen schon gar nicht!

Wenn dann würden die Besitzer ihn vermutlich erschiessen, sonst würde sie ja net auf die wahnwitzige Idee kommen. Und solche Vollidioten unterstüzt du auch noch, indem du nix sagst? *Kopf gegen Wand hau*

Lass dich nicht so dermassen verarschen, bitte!

Ruf an in diversen Tierheimen und frag nach, wennst mir net glaubst. Das was die Frau von sich gibt ist absoluter Blödsinn, es sei denn sie würde den Hund "beseitigen" das sie sich dann die Geldstrafe erspart, weil sie ja "good will" gezeigt hat.


ich bin in dieser beziehung tatsächlich uninformiert.:rolleyes:

naja, auch ICH lerne nie aus- danke für deine aufklärung !:cool:
 
Wenn es ein Pitbullterrier war, ist das verständlich. Deren Kiefer ist so (fehl)konstruiert, dass es nach einem Biß "einrastet". Der Hund kann nicht mehr loslassen, selbst, wenn er das wollte.
nur eine spekulation, es kann auch andere gründe haben, warum er nicht aufgemacht hat.

mich wunderts dass es die rasse noch gibt, ich mein die müssten doch verhungern oder? oder machen die beim fressen das maul nicht ganz zu?
ausserdem hätte ein pitbull nicht in die hand oder schnauze gebissen, die beissen grundsätzlich in den hals ;)
 
mich wunderts dass es die rasse noch gibt, ich mein die müssten doch verhungern oder? oder machen die beim fressen das maul nicht ganz zu?
ausserdem hätte ein pitbull nicht in die hand oder schnauze gebissen, die beissen grundsätzlich in den hals ;)

hals ging sich nicht aus- weil da der zaun war.
 
Kurenai schrieb:
Phoenix nein, die haben doppelt so viele Zähne wie normale Hunde und deswegen verhängen sich die Zähne dann ineinander. Ist ganz schlimm sowas! Das kriegst nur mehr auf wennst dem Hund die Kiefer brichst!!!

Tipsy schrieb:
Noch mehr Schwachsinn geht aber eh nicht...?

Tina83 schrieb:
Die einzige die hierr fehlkonstruiert ist und ausrastet bin ich, wenn ich so einen Blödsinn hoch 10 lese.
Woher hast du diese absolut schwachsinnige Fehlinformation?! :eek:

Ich hab das mit der Kiefersperre mehrfach gehört.

@ entle - Hab ein bißchen nachrecherchiert: Wenn ich Dir mit dem Pit-gebiß Blödsinn aufgetischt hab, tut´s mir leid. War nicht absichtlich.
 
Nein hab ich irgendwie nicht erwähnt. Äh es ging nicht um eine Versicherung. Der Hundeführer war ein Sicherheitsdienst der Hund sein Diensthund und das Areal ein Gebiet, welches der HF zu bewachen hatte.

Aber es ging nicht um die Anzeige bezüglich der Versicherung. Der Gebissene hat eine Anzeige wegen Körperverletzung gemacht, und den Schaden auf Zivilrecht eingeklagt. Da ging es um eine Strafanzeige. Wäre der HF verurteilt worden dann wäre er vorbestraft gewesen. Ist bei dem Job eine Katastrophe.
Wenn ein KH eine Anzeige macht, geht es nie um eine Versicherung. Sondern um eine Anzeige wegen Körperverletzung und eine strafrechtliche Verfolgung.

Es hat auch einen anderen Prozess gegeben. Da ist ein Einbrecher in ein Einfamilienhaus eingestiegen, der Hund hat ihn gebissen. Der Einbrecher hat zwar sein Schmalz ausgefasst, aber leider auch der Hundebesitzer, wegen Körperverletzung. :(

Hallo Zusammen
hier mal anbei den bericht der gemeind war :D

@Entle

Ich wünsche euch alles gute und hoffe für euch das du die richtige entscheidung triffst.

Da der Hund ja schon zweimal gebissen hat laut deinen angaben(Hunderauferein) muss ich sagen wenn Hunde sich so in die Wolle bekommen das sie sich gegenseitig zum fressen gerne haben ,ist der Mensch selber schuld der dazwischen greift ( mit den musst rechnen das man gebissen wirst)

Hunde werden vor Gericht als Waffe angesehen wenn der hund eine Schutzausbildung hat ODER der Besitzer Ein Beamter ist(Polizei)Oder in einer Security firma ist
ein Polizist hat seine Dienstwaffe und ein Hundeführer im dienst hat seinen Hund

Ich wünsche euch noch alles gute und sei dahinter das sie den Zaun richten lässt.(Auch wenn der hund laut Sohn eventuell eingeschläfert wird der nächste Hund kommt bestimmt)

Lg Babsi
 
Zuletzt bearbeitet:
für die, die es noch interessiert :

war heute mit frankie beim tierarzt zur nachkontrolle.
mein tierarzt hat neue infos : da gab es noch einen vorfall, von dem die mutter nichts erfahren hatte, weil der sohn sie nicht informiert hatte. (...)

der sohn : wenn der TA den hund nicht einschläfert, erschiesst er ihn.....

mein tierarzt meinte, der hund sei in ganz falsche hände geraten und wohl nun, wie eine tickende zeitbombe, da er sowohl mit kindern, als auch mit (knurrenden) hunden nicht klarkommt.

und laut meines tierarztes gibt es das vom pysiologischen her gesehen nicht,dass der hund eine kiefersperre hat - wohl aber vom "kopf" her .

natürlich macht mich das betroffen. und ich frage mich, wie kann man sich einen wohl so anspruchsvollen hund nehmen, ohne sich zu informieren worauf man sich einläßt ?


lg karin
 
für die, die es noch interessiert :

war heute mit frankie beim tierarzt zur nachkontrolle.
mein tierarzt hat neue infos : da gab es noch einen vorfall, von dem die mutter nichts erfahren hatte, weil der sohn sie nicht informiert hatte. (...)

der sohn : wenn der TA den hund nicht einschläfert, erschiesst er ihn.....

mein tierarzt meinte, der hund sei in ganz falsche hände geraten und wohl nun, wie eine tickende zeitbombe, da er sowohl mit kindern, als auch mit (knurrenden) hunden nicht klarkommt.

und laut meines tierarztes gibt es das vom pysiologischen her gesehen nicht,dass der hund eine kiefersperre hat - wohl aber vom "kopf" her .

natürlich macht mich das betroffen. und ich frage mich, wie kann man sich einen wohl so anspruchsvollen hund nehmen, ohne sich zu informieren worauf man sich einläßt ?


lg karin

Wow das ist Wahnsinn aber bei dem Hund der mich gebissen hatte den hatte auch das Tierheim in die falschen Hände gegeben, er biss merhfach er wurde dann eingeschläfert:(
 
Die Klinik braucht zu einer Anzeige kein Einverständniss des Betroffenen. JA nicht mal eine Unterschrift. Wahrscheinlich ist die Anzeige längst gemacht worden.


Hallo Karin, erst mal alles liebe fuer deine Tochter und Frankie,
ich hoffe, dass bei beiden keine seelischen Schaeden bleiben.

Und zum Thema Krankenhaus:
Eine Anzeige wird immer gemacht bei einem Hundebiss.
Meist gegen unbekannt, wie das dann weiterlaeuft, weiss ich nicht genau.
Ich weiss bei einem Hundebiss, drucken wir automatisch so ein Formular aus, das taeglich dann weitergeleitet wird.
Das ist verpflichtend so.

Witzigerweise auch bei Katzenbissen, ausser es war die eigene Katze.

Alles Gute fuer die beiden
Lg Karo
 
für die, die es noch interessiert :

war heute mit frankie beim tierarzt zur nachkontrolle.
mein tierarzt hat neue infos : da gab es noch einen vorfall, von dem die mutter nichts erfahren hatte, weil der sohn sie nicht informiert hatte. (...)

der sohn : wenn der TA den hund nicht einschläfert, erschiesst er ihn.....

mein tierarzt meinte, der hund sei in ganz falsche hände geraten und wohl nun, wie eine tickende zeitbombe, da er sowohl mit kindern, als auch mit (knurrenden) hunden nicht klarkommt.

und laut meines tierarztes gibt es das vom pysiologischen her gesehen nicht,dass der hund eine kiefersperre hat - wohl aber vom "kopf" her .

natürlich macht mich das betroffen. und ich frage mich, wie kann man sich einen wohl so anspruchsvollen hund nehmen, ohne sich zu informieren worauf man sich einläßt ?


lg karin

Wie gesagt (und von deinem Tierarzt jetzt auch bestätigt), das entscheidet der Besitzer, ob er den Hund jetzt einschläfern lässt, oder erschiesst, oder was weiß ich. Und damit hätt er bei mir gleich die nächste Anzeige am Hals wenn er das macht.

Ich würde trotzdem eine Anzeige machen. Bis das nächste Kind oder Hund vorbeigeht... dann gehts vielliecht nicht mehr glimpflich aus.

Der Typ MUSS den Hund sicher verwahren und nachdem die anscheinend zu blöd sind das zu tun (sieht man ja an der Häufigkeit der Vorfälle), ist das nächste mal vorprogrammiert.

Und in dem Fall plädiere ich doch für die Sicherheit der anderen Hunde und Menschen die ahnungslos da vorbeigehen.
 
Hallo Karin, erst mal alles liebe fuer deine Tochter und Frankie,
ich hoffe, dass bei beiden keine seelischen Schaeden bleiben.

Und zum Thema Krankenhaus:
Eine Anzeige wird immer gemacht bei einem Hundebiss.
Meist gegen unbekannt, wie das dann weiterlaeuft, weiss ich nicht genau.
Ich weiss bei einem Hundebiss, drucken wir automatisch so ein Formular aus, das taeglich dann weitergeleitet wird.
Das ist verpflichtend so.

Witzigerweise auch bei Katzenbissen, ausser es war die eigene Katze.

Alles Gute fuer die beiden
Lg Karo

Mein Onkel wurde von der eigenen Katze gebissen aber nur weil die Katze einen Zecken hatte die das Nervensystem angegriffen hatte und der Kater total durch drehte er verbiss sich derart in den Finger meines Onkels daß er ihm eine Sehne dabei erwischte auch da machte das Krankenhaus ne Anzeige.
Weis nicht wie das jetzt ist aber das ganze ist sicher schon 25 Jahre her:o
 
Mein Onkel wurde von der eigenen Katze gebissen aber nur weil die Katze einen Zecken hatte die das Nervensystem angegriffen hatte und der Kater total durch drehte er verbiss sich derart in den Finger meines Onkels daß er ihm eine Sehne dabei erwischte auch da machte das Krankenhaus ne Anzeige.
Weis nicht wie das jetzt ist aber das ganze ist sicher schon 25 Jahre her:o


Ich habe da auch nachgehakt, wegen der eigenen Katze nicht und so, ich fand das auch komisch.
Die Begruendung war, dass man bei der eigenen Katze weiss, ob Tollwut geimpft oder nicht, bei fremden eben nicht, wenn man nicht gerade den Besitzer kennt, was meist nicht der Fall ist.
Meist ist es so, dass die Leute eine fremde Katze auf der Strasse streicheln wollten.

Im uebrigen entzuenden sich Katzenbisse fast immer, Hundebisse eher selten.
 
Ich habe da auch nachgehakt, wegen der eigenen Katze nicht und so, ich fand das auch komisch.
Die Begruendung war, dass man bei der eigenen Katze weiss, ob Tollwut geimpft oder nicht, bei fremden eben nicht, wenn man nicht gerade den Besitzer kennt, was meist nicht der Fall ist.
Meist ist es so, dass die Leute eine fremde Katze auf der Strasse streicheln wollten.

Im uebrigen entzuenden sich Katzenbisse fast immer, Hundebisse eher selten.

Mhm stimmt auch wieder die Katze musste damals sofort zum Tierarzt und blieb glaub ich 10 Tage bei ihm, mein Onkel hat ihm verziehn denn der arme konnte ja nicht mal was dafür(blöde Zecke) er lebte dann gute 10 Jahre noch weiter bei ihnen und ging sogar immer gerne schwimmen:D
 
An Entle: ich hoffe, der Hund beisst nicht noch einmal zu und vielleicht dann so heftig, dass es nicht mehr so gut ausgeht wie bei Euch, das sind die typischen Fälle wo es im nachhinein jeder gewusst hat, aber im vorhinein niemand etwas unternommen hat, bis dann eine Tragödie passiert die dann in der Zeitung steht und wieder einmal einer bestimmten Rasse gehörig schadet.

Ich hoffe Du kannst das dann mit deinem Gewissen vereinbaren.
 
ich fänd es fahrlässig keine anzeige zu machen!!

klar kann der hund nix dafür, in falschen hände geraten zu sein, aber es is nun mal passiert und jetzt ist die kacke am dampfen!
ich würde nicht verstehen, wenn du nichts tust, u damit noch weitere menschen u tiere gefährdest.

wenn ich gebissen werde u dann drauf komme, dass dieser hund schon öfters gebissen hat u nicht angezeigt wurde. na dann prost mahlzeit!
 
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