hunde verhungert teil 3

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MichlS

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Super Knochen
Nachdem sich ja wieder mal ein Admin bemüssigt fühlt, treads ohne Grund zu schliessen, ich nehme mal an, es ist derselbe der (warum auch immer) abstreitet das jemals ein User Wolf79 existiert hat.

genug OT

hat es jemand schon geschafft mit Der Dame in verbindung zu treten?
 
und um eine kleine brücke zu schaffen, ich bin überzeugt davon dass diese 38 hunde verhungert sind, weil irgedwelche übermotivierten tierschützer eben nicht in der lage waren diesen menschen richtig wahr zu nehmen, da haben die antennen gefehlt, zu sehen, dass eine frau die über 60 ist, mit 50 hunden eingeht insgesamt.

da ist der fehler zu suchen, in der menschenkenntnis, im feinfühlgen umgang mit situationen von menschen...
solange man mit menschen nicht richtig umgehen kann und mit ihrer gefühslwelt, kann man hunde nicht zwingend nur erfolgreich weitervermitteln/unterbringen. da braucht jeder immer glück und manchmal hat man eben keins...

und auch wenn da alle urteilen, aber ich will mir keine sekunde vorstellen wie entsetzlich sich das angefühlt haben muss dass man so down war, dermaßen down dass man es nicht schafft die hundefuttersäcke auf zu machen und die hunde um einen herum nach und nach eingehen. :eek:
also ein hobby ist das bestimmt nicht im verwesungsgestank des eigenen versagens versunken zu sein.

und genau der der einfach nur urteilt, wird diesen fehler wieder begehen, dass er einem menschen der einen hund nicht versorgen kann, einen hund geben wird. oder 10 oder 20... wer nicht versteht, hat eben keine ahnung. und macht fehler.
 


wer die volle verantwortung einer über 60 jährigen frau für 50 hunde zuschiebt, und ebenso die verantwortung für die konsequenzen, läuft gefahr diesen fehler zu wiederholen.

wer würde einer über 60 jährigen frau eine wohnung im 10. stock ohne lift empfehlen?
ganz klar dass das was gerade eben gut geht, schlagartig vl gar nicht mehr geht.

und 50 hunde, problemhunde einer alleinstehenden frau über 60, in meinen augen ist es vergleichbar mit 20. oder 30. stock ohne aufzug...
faszinierend wenn sie es wirklich schafft
aber eine realistische erwartungshaltung dass nur deswegen weil sie es heute schafft, es auch in einem halben jahr schafft, ist es nicht.

und wenn sie untergeht, ist es irgendwie von vornherein klar dass sie mit den hunden untergeht..da sie ja da waren....

in meinen augen ist der ganze fall 1+1=2

aber man hat sich schon zu sehr an das elend des tierschutzhundes gewöhnt.
für mich stellt das eine extra frage dar, wie kann man es als tierschutz bezeichnen wenn hunderte hunde in einem gehege im frostigen schlamm sich gegenseitig zu tode beissen? weil das geschieht natürlich unter solchen umständen tagtäglich.
im tierschutz sind dinge erlaubt, wofür man einen normalen menschen sofort mit erfolg anzeigen würde, es in den medien schlagzeile wäre. aber als tierschutz ist es ok, normal...alltag...gut...heldenhaft...:confused:
es gibt in der praxis keinerlei mindeststandards...
darf es auch nicht geben weil wie könnte man einen hund der nicht im frostigen schlamm zu tode gebissen wird, besser vermitteln als genau so...
 
und um eine kleine brücke zu schaffen, ich bin überzeugt davon dass diese 38 hunde verhungert sind, weil irgedwelche übermotivierten tierschützer eben nicht in der lage waren diesen menschen richtig wahr zu nehmen, da haben die antennen gefehlt, zu sehen, dass eine frau die über 60 ist, mit 50 hunden eingeht insgesamt.

da ist der fehler zu suchen, in der menschenkenntnis, im feinfühlgen umgang mit situationen von menschen...
solange man mit menschen nicht richtig umgehen kann und mit ihrer gefühslwelt, kann man hunde nicht zwingend nur erfolgreich weitervermitteln/unterbringen. da braucht jeder immer glück und manchmal hat man eben keins...

und auch wenn da alle urteilen, aber ich will mir keine sekunde vorstellen wie entsetzlich sich das angefühlt haben muss dass man so down war, dermaßen down dass man es nicht schafft die hundefuttersäcke auf zu machen und die hunde um einen herum nach und nach eingehen. :eek:
also ein hobby ist das bestimmt nicht im verwesungsgestank des eigenen versagens versunken zu sein.

und genau der der einfach nur urteilt, wird diesen fehler wieder begehen, dass er einem menschen der einen hund nicht versorgen kann, einen hund geben wird. oder 10 oder 20... wer nicht versteht, hat eben keine ahnung. und macht fehler.

Sehe ich wie Du, (sofern ich Dich richtig verstanden habe, für mich ist Deine Ausdrucksweise etwas kompliziert....)

Das WTH hat Hunde aus den Tierschutzhaus dort hin gegeben

falls sie nicht wussten, dass da ein Mensch allein 50 Hunde versorgen soll, dann ist das ganz klar die Schuld Des WTH, denn Hunde irgendwo abladen und keine Ahnung von den Umständen haben ist klar schuldhaft

haben sie es gewusst, sind sie genau schuld, denn dann haben sie die Augen vor den Fakten verschlossen, Hauptsache sie haben die Hunde angebracht.....

für mich geht's in diesem Fall nicht nur darum einen Menschen nicht richtig wahrzunehmen, das kann sicher passieren

da geht es um eine grundsätzliche Handlungsweise, die - mich persöänlich - bei TierschützerInnen echt entsetzt.....
 
sry, kannst du die stellen bitte markieren oder ist es insgesamt ein probem?

a priori: das sollte kein Vorwurf sein.....

eher insgesamt, also keine bestimmten Stellen...ich lese, lese nochmal und zwar langsamer, ist immer noch da und dort etwas kryptisch...denke nach, bin immer noch nicht sicher, dass ich Dich richtig verstanden habe...;)

hab ich Dich richtig verstanden, siehe meine post??????
 
..... leider werden unter dem mantel des tierschutzes auch menschen überhört/nicht ernst genommen, die immer wieder um hilfe rufen, wenn sie als pflegeplatz nicht mehr gerecht werden können..... klar kann ich auch einer 60-jährigen frau hunde anvertrauen, aber nur, wenn ich auch die zeit und möglichkeit habe den platz von zeit zu zeit zu überprüfen.

ich z.b. kann für eine bestimmte zeit durchaus einen 2. hund in pflege nehmen - tu ich gelegentlich auch, aber auf dauer ist es unmöglich. aber es soll auch menschen geben, die ihre eigenen fähigkeiten nicht mehr richtig bewerten.....

es ist furchtbar, wenn so etwas passiert, aber nur eine person dafür veranwortlich machen ist billig
 
Nur zwischen 1 oder 2 Hunden ist ein gewaltiger Unterschied, zwischen 40 oder 50 Hunden kaum mehr einer, weil entglitten ist das wahrscheinlich schon spätestens beim 10 Hund .... Natürlich ist es für jemanden schwer, der zuerst jahrelang als Vorzeigetierschützerin in den Himmel gelobt wird, allen die an einen geglaubt haben oder an einen glauben wollten zu sagen, ich packs nicht mehr , ich hab mich übernommen, ich bin am Ende und holts bitte die Hunde ab und so drastisch hätte sie es darstellen müssen, damit man ihr geglaubt hätte .... Weil nur jammern und klagen gehört zum Tierschutz dazu denn sonst kriegt man keine Spenden, und es ist für Außenstehende dann schwer zu beurteilen wie ernst dieses Jammern gemeint ist
 
..... leider werden unter dem mantel des tierschutzes auch menschen überhört/nicht ernst genommen, die immer wieder um hilfe rufen, wenn sie als pflegeplatz nicht mehr gerecht werden können..... klar kann ich auch einer 60-jährigen frau hunde anvertrauen, aber nur, wenn ich auch die zeit und möglichkeit habe den platz von zeit zu zeit zu überprüfen.

Bis zu 50 Hunde in einem Haushalt, können von einer einzelnen Person nicht mehr ordentlich gepflegt, verpflegt und schon gar nicht betreut werden..

Egal wie gut die Frau einmal war, das ist einfach nicht zu schaffen... ;) und das hätte jeder sehen müssen, der da immer noch Hunde hin gekarrt hat...
 
a priori: das sollte kein Vorwurf sein.....

müsste ich auch aushalten können, wenn ich eh selbst danach gefragt habe :D

eher insgesamt, also keine bestimmten Stellen...ich lese, lese nochmal und zwar langsamer, ist immer noch da und dort etwas kryptisch...denke nach, bin immer noch nicht sicher, dass ich Dich richtig verstanden habe...;)

danke

hab ich Dich richtig verstanden, siehe meine post??????

was du schreibst finde ich gut
aber ob das der beweis dafür ist dass du mich richtig verstanden hast, kann ich nicht beurteilen bzw an meinem text liegt deine gute haltung dazu nicht...
aber wir haben diesbezüglich eine ähnliche linie


nur, was ist mit dem urteilen über die frau die 38 hunde elend verhungern ließ?
 
Da sind alle beteiligten gleichermaßen schuld....Auch hab ich keinerlei Mitleid mit der Frau S. und wenn nur die Hälfte der Vorwürfe stimmen, gehört sie für immer weggesperrt.
Das WTH und alle anderen die Hunde bei ihr abgeliefert haben, weil anders kann man das nicht bezeichnen, wenn man vor einer Baufälligen heruntergekommenen Bude jemanden Hunde übergibt:mad:
Auch da gehören rigorose Strafen und zwar so, das es den beteiligten richtig wehtut:cool:
 
Bis zu 50 Hunde in einem Haushalt, können von einer einzelnen Person nicht mehr ordentlich gepflegt, verpflegt und schon gar nicht betreut werden..

Egal wie gut die Frau einmal war, das ist einfach nicht zu schaffen... ;) und das hätte jeder sehen müssen, der da immer noch Hunde hin gekarrt hat...

... absolut deiner meinung ..!!
 
Bis zu 50 Hunde in einem Haushalt, können von einer einzelnen Person nicht mehr ordentlich gepflegt, verpflegt und schon gar nicht betreut werden..

Egal wie gut die Frau einmal war, das ist einfach nicht zu schaffen... ;) und das hätte jeder sehen müssen, der da immer noch Hunde hin gekarrt hat...

Am allerbesten hätte das die Person sehen müssen die mit den Hunden zusammengelebt hat, weil die Täterin jetzt zum Opfer zu machen , halte ich auch für zu billig !
 
Auch da gehören rigorose Strafen und zwar so, das es den beteiligten richtig wehtut:cool:

wie sollten diese aussehen, geldstrafen zb wären wirkungslos, finanzieren eh die spender und benachteiligt werden damit die hunde die dann weniger finanzielle mittel zur verfügung haben.

wird dem überhaupt nachgegangen wie es dazu kam? wer daran explizit beteiligt war?
oder wird es schlimmstenfalls auf eine geldstrafe für das WTV auslaufen? bzw weil das eben gar keinen sinn hätte, versucht man es zu vergessen schnell?
 
Natürlich sind die Hunde die Opfer, und langsam aber sicher sollte sich auch in Tierschutzkreisen herumgesprochen haben , dass es bis zum Tiermessitum oftmals nicht so weit ist und zwischen Tiere aufnehmen und Tiere einigermaßen gut zu versorgen oft Welt liegen !

Aber dennoch auch derjenige der Tiere aufnimmt ist in der Pflicht und kann sich nicht darauf rausreden, naja was soll ich tun die bringen sie mir ja ....
 
Es wurden ihr nicht nur Tiere gebracht, sie hat sich auch immer wieder selber welche geholt. Hmmm, warum nur????
 
Natürlich sind die Hunde die Opfer, und langsam aber sicher sollte sich auch in Tierschutzkreisen herumgesprochen haben , dass es bis zum Tiermessitum oftmals nicht so weit ist und zwischen Tiere aufnehmen und Tiere einigermaßen gut zu versorgen oft Welt liegen !

was heißt oft?
das einzig würdige sind (gute) pflegestellen in diesem kontext
jede andere art der unterbringung ist tierquälerei
wird spätestens dann klar wenn jeder tierschutzverein die umstände die es selsbt bietet, bei einem endplatz empört ablehnen würde.
 
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