Hunde und Freundeskreis

LukeAmyLilly

Super Knochen
Wie ist das bei Euch?

Ich mußte in den letzten Jahren feststellen das man eigentlich nur noch Besuch bekommt von Leuten die Hunde mögen. Das fing bei mir schon an als ich damals den zweiten Hund anschaffte,mit denen die Hunde nicht mochten oder Angst vor ihnen hatte beschränkte man sich aufs telefonieren und irgendwann schlief dann der Kontakt ein. Ehrlich gesagt habe ich mittlerweile eigentlich nur noch Freunde die auch hundebegeistert sind. Was macht ihr wenn ihr Besuch bekommt die eure Hunde nicht mögen, sperrt ihr die Hunde zeitweise weg?

ich tu das nämlich nicht!!
 
Also mich kommen immer noch alle Freunde besuchen, die mich früher auch besuchten. Aber ich bin fast die Einzige mit Hund. :D Durch meinen Hund lernten viele meiner Freunde/Bekannten erst wirklich Hunde kennen und lieben! Es gibt nur sehr wenige die es nicht unbedingt mögen, wenn der Hund zu nahe kommt, aber da wird Hund einfach Platz gelegt und fertig.

Hat mal wirklich jemand Angst vor meinem Hund (welche es aber in meinem Freundeskreis nicht gibt, aber im Bekanntenkreis), dann wird der Hund in ein andres Zimmer gegeben und wenn Begrüßung etc. vorbei ist darf er wieder raus und wird auf seinen Platz geschickt. Hat bis jetzt bestens funktioniert (und 2 verloren schon ihre Angst und streicheln ihn mittlerweile :o)

Und einige Freunde hab ich erst durch meinen Hund kennen gelernt! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab alles:D:
Solche, die Hunde lieben (da fällt dann schon mal ein Stück Schnitzi untern Tisch in Richtung Hund)
Solche, die mit Hund kommen ( macht 3 Portionen, die zufällig unter den Tisch segeln)
Solche, denen Hund wurscht ist (kein Schnitzi, = beleidigter Hund, der diese ignoranten Menschen dann demonstrativ auch ignoriert)
Solche, die sich vor allen Hunden außer dem Herrn Lumpi fürchten ( vorbildlicher Hund, der allerdings dann von seinem Couchplatz olfaktorische Rache nimmt)
 
Also mich kommen immer noch alle Freunde besuchen, die mich früher auch besuchten. Aber ich bin fast die Einzige mit Hund. :D Durch meinen Hund lernten viele meiner Freunde/Bekannten erst wirklich Hunde kennen und lieben! Es gibt nur sehr wenige die es nicht unbedingt mögen, wenn der Hund zu nahe kommt, aber da wird Hund einfach Platz gelegt und fertig.

Hat mal wirklich jemand Angst vor meinem Hund (welche es aber in meinem Freundeskreis nicht gibt, aber im Bekanntenkreis), dann wird der Hund in ein andres Zimmer gegeben und wenn Begrüßung etc. vorbei ist darf er wieder raus und wird auf seinen Platz geschickt. Hat bis jetzt bestens funktioniert (und 2 verloren schon ihre Angst und streicheln ihn mittlerweile :o)

Und einige Freunde hab ich erst durch meinen Hund kennen gelernt! :D

Ist bei mir ganz genau so :)

Hab z.B.: ein Pärchen im engen Freundeskreis, das der totale Katzenfanatiker ist und mit Hunden eher wenig anfangen konnten. Inzwischen überlegen sie sogar, sich einen Hund anzuschaffen :)

Ich bin in diese Richtung aber auch sehr unkompliziert und tolerant. Wenn jemand Hunde nicht mag, dann nehme ich meine Hunde auch nicht mit. Besucher müssen meine Hunde natürlich tolerieren, sie können sich schwer in Luft auflösen, aber sie liegen konsequent am Platz und stören niemanden.

Lg Cony
 
Ich hab eigentlich keine Freunde / Bekannte, die Hunde nicht mögen...

Ich glaube, wenn ich solche Leute im Freundeskreis hätte, dann würde man sich halt nicht bei mir zuhause treffen... Aber ich kann mir nicht vorstellen, mit Leuten befreundet zu sein, die Hunde so gar nicht mögen, dass sie nicht auf Besuch kommen würden, wenn die Hunde um sie herum (oder auch nur im gleichen Raum) wären...

Mein Freundeskreis besteht aus meinen "Hundefreunden", mit denen ich auch mal ohne Hunde was unternehme und aus meinen Nicht-Hundebesitzer-Freunden, die alle kein Problem mit den Hunden haben

lg
 
:D bei mir isses, wie bei leopold, alles dabei! und bisher nie ein problem. manche mögen mich für exzentrisch oder verrückt halten (weil ich hundi die decke unterm popo bereite, damit er halbwegs weich und warm liegt:D), aber kyliefratz passt sich immer an die menschen an. mögen sie hunde, dann wird sie fast aufdringlich, mögen sie die nicht, dann spürt sie´s sofort und verhält sich defensiv.
spätestens beim gehen bemerken diese menschen, dass da auch ein hund dabei war und sind ganz erstaunt, wie brav und ruhig sich der verhalten hat.
ja, manche bekannte sind abhanden gekommen, freunde nicht! dafür hab ich andere dazugewonnen. auch sehr schön:)
 
Ich hab zwar nur Freunde, die Hunde mögen, aber nicht alle mögen nackte Hunde. Das ist dann mal Pech, wenn da bereits 5e auf der Couch sitzen. Aber meine Freunde haben sich daran gewöhnt. :D

Einzig die Männerwelt kann nicht so ganz mit meiner Hundemacke umgehen. Vielleicht finde ich ja noch ein seltenes Exemplar des "Nackimuss-Begeisterus". :D:D:D:D
 
nö - unsere freunde lieben gino :D

bei den kindern schauts schon anders aus...da gibts einige, die früher gern kamen aber angst vor dem grossen schwarzen hund haben, die kommen jetzt nicht mehr..
(mir ists wurscht, ich muss eh nicht jeden tag einen kindergarten voll kinder da haben ;))

neulich hat uns sogar eine freudin eingeladen (die net unbedingt auf hunde steht) mit dem nachsatz "nehmts den gino doch auch mit" :)
 
Also unser Besuch hat sich sehr reduziert, was sicher daran liegt, dass ich mich ganz einfach lieber mit Hundeleuten umgebe.

Manchmal kommt wer, aber da ich sowieso eher ein Einzelgänger bin, der es nicht mag, wenn ständig wer zu Besuch ist, kommt mir das sehr gelegen.

Durch die Hunde hab ich sehr, sehr viele Freunde und Bekannte gefunden, die ebenfalls Hunde haben. Somit sind wir meistens mit solchen unterwegs.

Meine Familie ist mit einer Ausnahme, nicht sehr hundebegeistert, aber mittlerweile akzeptieren sie mich und diese Art zu leben.
Wenn meine Hunde nicht mit rein dürfen, bleib ich auch bei ihnen draußen. oder komm gar nicht.

Meine Freizeit ist begrenzt, insofern auch die aktive Zeit mit den hunden, und die lass ich mir nicht auch noch mit Leuten verkürzen, die meinen meine Hunde könnten in ihrer Wohnung ein Haar verlieren.

Vielleicht bin ich zu sehr Hundemensch, aber mir gehts gut dabei und ich würds nicht ändern. Auf andere hab ich lange genug geschaut und gehört, jetzz leb ich mein Leben so wie ich es mir vorstelle.
 
Anscheinend haben wir nur tolerante Freunde...

Wer keine Hunde mochte, mag jetzt zumindest unsere :D
Selbt die wo Angst vor Hunden haben kommen noch gern zu uns.

In der Familie auch: Meine Mutter hat panische Angst vor Hunden, wir dürfen aber immer gern zu ihr auf Besuch kommen, MIT den Hunden.
Nur dort achte ich drauf das die Hunde ihr nicht zu nahe kommen, und beim Essen in einem anderen Zimmer sind.

Wer meine Hunde nicht mag, kann mir gern fern bleiben ;):D
 
Also in meinem direkten Freundeskreis haben selbst alle min. einen Hund *g. Ich hatte auch vorher keine Freunde, die ich nicht jetzt auch noch hab. Besuch muss sich mit Hund und Katz abfinden, sollte ich aber wo eingeladen sein, wo der Hund nicht willkommen ist, hab ich auch kein Problem ihn mal zu Hause zu lassen.
Ich finds oft immer bisl schräg, wenn Leute Freundschaften aufgeben, nur weil die den Hund nicht mögen. Nicht jeder kann mit Hunden, warum sollte ich ihn dann jemandem aufzwingen!?
Ich dulde auch keine Besucher mit Hund, wenn dieser ein Problem mit meinem Hund, oder gar den Katzen hat.
 
*hehe* das könn ma ändern...wenns dann in der supertollen neuen wohnung seits, dann komm ich euch besuchen :D

Gern, ihr habts ja den Gino, seits also willkommen!:D

Wirklich Probleme haben unsere Freunde auch nicht mit den Hunden gehabt, aber verstehen tun sie es trotzdem nicht ganz...

Gut,dazu kommt auch noch, dass ich fortgehen hasse und die meisten unserer Bekannten, halt noch immer ein alkoholisiertes WE einem, netten Abend vorziehen.
Durch die HuSchu sind wir auch viel unterwegs und somit bleibt für Pseudo-freunde keine Zeit.

Selbst meine beste Freundin seh ich nur alle 2-3 monate, aber das passt genau für uns... wie gesagt, ich brauch das alles nicht so sehr..
 
also ich hab auch nur freunde die auch tiere haben
entweder pferd oder hund oder beides :D

aber es kommen auch leute die keine tiere haben (von seiten meinens freundes) und die stehen sichs voll auf meine alaska. Also wegsperren würd ich sie nie (ausser es kommen viele kleine freunde meines neffens). Auch nicht bei leuten wie meine Tante zb. die wenn die alaska nur in ihre richtung schaut: bäh weg weg du stinker bäähhh grausig :D naja mein hund is ja ned deppat, wird sich seinen teil denken u geht erst garnicht hin sonst schick ich sie am platz ;)
 
meine beiden besten freundinnen haben beide keine tiere und sind auch nicht so tiernarrisch wie ich. gegen den hund hat aber trotzdem keine von beiden etwas.

wenn freunde auf besuch kommen, sperre ich ihn natürlich nicht weg. ausser wenn meine freundin mit ihrem kleinkind kommt, das gerade zu laufen beginnt, das wäre mir viel zu gefährlich :eek:

ich kenne natürlich auch liebe menschen, die ich übers forum oder die huschu kennengelernt habe, da fühle ich mich mit meiner hundeliebe verstanden :)
 
Oben