Hunde"schweiger-Flüsterer-Gedankenleser" - und die Folgen ..........

vielleicht hast du Recht, aber ich bin überzeugt, dass ein Hund den Unterschied merkt, ob etwas von Herzen kommt oder bewusst angepasst ist.
Mir ist ein Mensch, der mit Hunden besser kann als mit Menschen, 10x lieber als umgekehrt, wenn es für den Hund gut ist.
Hab ich auch schon erlebt, wo ich nur durch meinen Hund akzeptiert worden bin (Hundepension), Probetag bestanden, jetzt sehr gern gesehener Gast .....
Und herkömmliche Hundeschule finde ich besser als gar nichts zu machen. Man muss ja nicht "obrigkeitshörig" handeln, wenn es nicht passt.

:) womöglich hab ich's nicht gut rübergebracht:

ich meinte nicht, dass Gefühle nicht da sind, ich meinte Unterstützung Gefühle so "auszuleben", dass der Hund sie fühlen kann. Also nicht Gefühle vorspielen, sondern sie "hundegerecht" auch rauszulassen.

Menschen sind halt komplizierte Wesen.....;)
 
:) womöglich hab ich's nicht gut rübergebracht:

ich meinte nicht, dass Gefühle nicht da sind, ich meinte Unterstützung Gefühle so "auszuleben", dass der Hund sie fühlen kann. Also nicht Gefühle vorspielen, sondern sie "hundegerecht" auch rauszulassen.

Menschen sind halt komplizierte Wesen.....;)

ich denke, unsere Hunde lernen uns sehr schnell "lesen".

Überschwängliches Loben war und ist halt nicht meine Sache. Wir zeigen uns unsere Zusammengehörigkeit durch Körperkontakt und (fast innige) Augenkontakte.
 
Dazu

vielleicht hast du Recht, aber ich bin überzeugt, dass ein Hund den Unterschied merkt, ob etwas von Herzen kommt oder bewusst angepasst ist.

möchte ich noch was dazuschreiben.

Ist im Prinzip völlig richtig, natürlich merken Hunde, ob's authentisch ist oder nicht.
ABER.....dieses erstmalige Feedback vom Hund - das löst was aus. Und zwar eine herzliche Reaktion seitens des Menschen. Der sich dann in Folge auch wirklich authentisch freuen kann. Das kann ein Blick vom Hund sein. Oder ein freudiges Herkommen. Das Ganze passiert ja immer gegenseitig.

Nimm folgendes Beispiel her.... zwei Leute schauen einander unfreundlich bis neutral an. Bis einer sich "zwingt", den anderen anzulächeln. Da passiert nun auch was. Auch der zweite wird wohl zurücklächeln. Und siehe da...jetzt ist dann kein Zwang mehr dabei! Im Gegenteil, vielleicht sogar der Beginn eines Gespräches, einer Kommunikation.
Irgendwie muss ein Anfang gemacht werden. :)
 
Dazu



möchte ich noch was dazuschreiben.

Ist im Prinzip völlig richtig, natürlich merken Hunde, ob's authentisch ist oder nicht.
ABER.....dieses erstmalige Feedback vom Hund - das löst was aus. Und zwar eine herzliche Reaktion seitens des Menschen. Der sich dann in Folge auch wirklich authentisch freuen kann. Das kann ein Blick vom Hund sein. Oder ein freudiges Herkommen. Das Ganze passiert ja immer gegenseitig.

Nimm folgendes Beispiel her.... zwei Leute schauen einander unfreundlich bis neutral an. Bis einer sich "zwingt", den anderen anzulächeln. Da passiert nun auch was. Auch der zweite wird wohl zurücklächeln. Und siehe da...jetzt ist dann kein Zwang mehr dabei! Im Gegenteil, vielleicht sogar der Beginn eines Gespräches, einer Kommunikation.
Irgendwie muss ein Anfang gemacht werden. :)

So verallgemeinend hatte ich es nicht gemeint.

Ich geh mal davon aus, bei einem sehr großen Prozentsatz der HH bedarf es keiner auslösenden Reaktion des Hundes, da passt das Gefühlsleben von vornherein.
 
Ich möchte noch etwas zum Thema der Rasse sagen. Natürlich ist es vollkommen blunzn, ob eein bedrängter Angsthund, der sich wehrt, ein Rottweiler oder ein Bobtail ist. Interessant wird das Thema Rasse für mich aber im Zusammenhang mit dem Thema "von Trainer verstärkte Aggression."

Zwei kurze Geschichten:

Ein junges Paar mit einem Bullterrier-Welpen kommt auf uns zu und der Kleine bellt kurz in Richtung Sammy. Daraufhin dreht ihm der Besitzer am Ohr herum, bis der Welpe quitscht. Auf meinen Einspruch wird mir erklärt, das habe man in der Hundeschule so gelernt, denn bei einem Kampfhund müsse man das kleinste Anzeichen von Dominanz im Keim ersticken.

Sammy freundete sich mit einer total netten Staff-Hündin an. Es gab viel Geschnüffel und Gepinkel usw. und dann kümmerte sich jeder wieder um sein Zeug. Die Hündin fand ein Holzi und kaute daran herum und Sammy wollte es auch haben. Sie verwarnte ihn mit einem kurzen Brummen und Sammy kapierte. Da haute die Besitzerin der Hündin aufs Maul, dassi das Holzi zu Boden viel. Ein nicht so viel redender Trainer hätte ihr gezeigt, wie man mit solchen Rassen die Rangordnung klärt.
 
Ich möchte noch etwas zum Thema der Rasse sagen. Natürlich ist es vollkommen blunzn, ob eein bedrängter Angsthund, der sich wehrt, ein Rottweiler oder ein Bobtail ist. Interessant wird das Thema Rasse für mich aber im Zusammenhang mit dem Thema "von Trainer verstärkte Aggression."

Zwei kurze Geschichten:

Ein junges Paar mit einem Bullterrier-Welpen kommt auf uns zu und der Kleine bellt kurz in Richtung Sammy. Daraufhin dreht ihm der Besitzer am Ohr herum, bis der Welpe quitscht. Auf meinen Einspruch wird mir erklärt, das habe man in der Hundeschule so gelernt, denn bei einem Kampfhund müsse man das kleinste Anzeichen von Dominanz im Keim ersticken.

Sammy freundete sich mit einer total netten Staff-Hündin an. Es gab viel Geschnüffel und Gepinkel usw. und dann kümmerte sich jeder wieder um sein Zeug. Die Hündin fand ein Holzi und kaute daran herum und Sammy wollte es auch haben. Sie verwarnte ihn mit einem kurzen Brummen und Sammy kapierte. Da haute die Besitzerin der Hündin aufs Maul, dassi das Holzi zu Boden viel. Ein nicht so viel redender Trainer hätte ihr gezeigt, wie man mit solchen Rassen die Rangordnung klärt.

:confused: Bitte Namen per PM.

Leider ist es noch immer weit verbreitet, dass man versucht Vorwarnzeichen zu unterdrücken. Aber alleine durch solche Ratschläge - "hau drauf" - disqualifizieren sich die Trainer ja zu Ahnungslosen.
 
...

Zwei kurze Geschichten:

Ein junges Paar mit einem Bullterrier-Welpen kommt auf uns zu und der Kleine bellt kurz in Richtung Sammy. Daraufhin dreht ihm der Besitzer am Ohr herum, bis der Welpe quitscht. Auf meinen Einspruch wird mir erklärt, das habe man in der Hundeschule so gelernt, denn bei einem Kampfhund müsse man das kleinste Anzeichen von Dominanz im Keim ersticken.

Sammy freundete sich mit einer total netten Staff-Hündin an. Es gab viel Geschnüffel und Gepinkel usw. und dann kümmerte sich jeder wieder um sein Zeug. Die Hündin fand ein Holzi und kaute daran herum und Sammy wollte es auch haben. Sie verwarnte ihn mit einem kurzen Brummen und Sammy kapierte. Da haute die Besitzerin der Hündin aufs Maul, dassi das Holzi zu Boden viel. Ein nicht so viel redender Trainer hätte ihr gezeigt, wie man mit solchen Rassen die Rangordnung klärt.

:eek: das tut ja beim lesen weh!!! ich glaub, ich sollt dankesbriefe an alle schreiben, von denen ich gute tipps bekommen hab :(

zum ursprungsthema: ich bin an dem training nach wie vor interessiert, vor allem wie es dem verletzten hh geht, wie er sich tut aber auch allgemein. (also auch am hund u dem frauchen)
 
Leider ist es noch immer weit verbreitet, dass man versucht Vorwarnzeichen zu unterdrücken. Aber alleine durch solche Ratschläge - "hau drauf" - disqualifizieren sich die Trainer ja zu Ahnungslosen.

Das ist ja ca. so, wie wenn ich meinem Kind eine runterhau, weil es sich in der Sandkiste sein Schauferl nicht von einem fremden Kind wegnehmen lässt, sondern dieses freundlich daraufhinweist, dass das sein Schauferl ist, mit dem es grad selber spielt. (Und das andere Kind mit dieser Antwort auch zufrieden ist.)
Also ich (von meinem laienhaften Standpunkt aus) würde ein Brummen zur Verteidigung des eigenen Holzis noch nichtmal als ein Vorwarnzeichen interpretieren, sondern nur als ein "Nö, kriegst du nicht, ist MEINS!!".
 
Ich möchte noch etwas zum Thema der Rasse sagen. Natürlich ist es vollkommen blunzn, ob eein bedrängter Angsthund, der sich wehrt, ein Rottweiler oder ein Bobtail ist. Interessant wird das Thema Rasse für mich aber im Zusammenhang mit dem Thema "von Trainer verstärkte Aggression."

Zwei kurze Geschichten:

Ein junges Paar mit einem Bullterrier-Welpen kommt auf uns zu und der Kleine bellt kurz in Richtung Sammy. Daraufhin dreht ihm der Besitzer am Ohr herum, bis der Welpe quitscht. Auf meinen Einspruch wird mir erklärt, das habe man in der Hundeschule so gelernt, denn bei einem Kampfhund müsse man das kleinste Anzeichen von Dominanz im Keim ersticken.

Sammy freundete sich mit einer total netten Staff-Hündin an. Es gab viel Geschnüffel und Gepinkel usw. und dann kümmerte sich jeder wieder um sein Zeug. Die Hündin fand ein Holzi und kaute daran herum und Sammy wollte es auch haben. Sie verwarnte ihn mit einem kurzen Brummen und Sammy kapierte. Da haute die Besitzerin der Hündin aufs Maul, dassi das Holzi zu Boden viel. Ein nicht so viel redender Trainer hätte ihr gezeigt, wie man mit solchen Rassen die Rangordnung klärt.

:confused:

Leider ist es noch immer weit verbreitet, dass man versucht Vorwarnzeichen zu unterdrücken. Aber alleine durch solche Ratschläge - "hau drauf" - disqualifizieren sich die Trainer ja zu Ahnungslosen.

leider ists halt oft auch noch so, dass div. Trainer dass an einer Rasse festmachen. Hab selbst en Rat bekommen meinen 14 Wochen alten Belgier mit dem Knie wegzukicken wenn er an mir hochspringt, weil Zitat Trainerin " der wird mal gross, das könnens erm ned durchgehn lassn"... oder so selten dämlich Sprüche wie " na wenn der mal gross wird, wird er zur Waffe" blablabla.... der Rest der Welpengruppe wurde wohlgemerkt mit "wattebausch-methoden" trainiert, die konnten scheinbar mit meinem Welpen nix anfangen. Selbstmurmelnd hab ich deren Tipps ignoriert und den Verein letzhin verlassen, aber als Hundeneuling könnt man tatsächlich durch solch einen Schmafuh verunsichert werden....
 
Hab mir diesen Thread auch mit viel Kopfschütteln, Herzschmerz und Fassungslosigkeit durchgelesen und freue mich vor allem über die Besitzer des Hundes, die ihm noch eine Chance geben und mit ihm arbeiten wollen. Meinen vollsten Respekt!

Besonders ins Auge gestochen ist mir aber dieser Beitrag:

Ich find es toll, wie schnell du zu Ergebnissen kommst. Allerdings frage ich mich schon, wie nachhaltig das ist- ein Hund in einer fremden Umgebung, mit dem plötzlich gearbeitet wird, der vielleicht zum ersten Mal Autorität erfährt, die nicht auf Gewalt beruht-klar verhält der sich erstmal ganz anders- nur wie lang hält das?

Duschen hält auch nicht ewig, deswegen wird es täglich empfohlen... und wie bereits von anderen Usern sehr gut beschrieben, ist das gemeinsame Er-Arbeiten und der Vertrauensaufbau von Hund und Halter ein Prozess, der nicht von heute auf morgen "passieren" kann - bei KEINEM Hund, egal, was vorher (nicht) war.

Leider ist es ja so, dass man auch mal gegen sein Bauchgefühl handelt, wenn es um einen Problemhund geht - sonst wär man ja nicht zu einem professionellen Trainer gegangen, wenn man mit seinem eigenen Bauchgefühl weitergekommen wär. Und dann möchte man dieser anderen Methode auch ne Chance geben zu wirken, weil - vielleicht stimmts ja? Wenn wir alle so gut wüssten, wie wir mit unseren Hunden umgehen müssten, bräuchten wir gar kein Training mehr und alle unsere Hunde wären nach ihrer Fasson glücklich (und wir auch :) )
 
also eigentlich arbeitet man mit der schleppleine so, als ob man keine leine drauf hätte - sonst hat man Probleme beim Abbau - das ist doch logisch
KEIN heranziehen
KEIN Leinenimpuls od wie das so sanft genannt wird!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie gehts umgekehrt dem Bissopfer mit dem Hund?

...und ob der hund tatsächlich eingeschläfert wurde...?

Ich find es toll, wie schnell du zu Ergebnissen kommst. Allerdings frage ich mich schon, wie nachhaltig das ist- ein Hund in einer fremden Umgebung, mit dem plötzlich gearbeitet wird, der vielleicht zum ersten Mal Autorität erfährt, die nicht auf Gewalt beruht-klar verhält der sich erstmal ganz anders- nur wie lang hält das?

Hi Leute,

gibts hierzu schon neue Infos und Vortschritte??? :D:D
Würde mich brennend interessieren.


Da nun einige Zeit vergangen ist, möchte ich mal ein erfreuliches Update bringen.

Der Hund lebt nun wieder beim Besitzer, und hat ihn seit unserem ersten Training nicht mehr attackiert.

Im Einzeltraining haben wir mit dem Hund am Vertrauen aber auch an der Führung über Motivation gearbeitet.

Sämtliche Ratschläge des "speziellen Trainers" welche in Richtung Unterdrückung/Bedrohung usw. gingen, wurden ignoriert.

Sämtliche Schritte im Zusammenleben - selbst ins Auto einsteigen - mussten neu aufgebaut werden, damit kein Stress und daraus resultierend Aggression entsteht.

Mitte Oktober haben wir nun das Training auf das Ausbildungsgelände verschoben, und konnten nach 4 Tagtraining nun den ersten Versuch "im Dunkeln mit Menschen in der Nähe" durchführen.

Obwohl diese Situation für den Hund belastend war, setzte er KEINE Aggressionshandlungen ...............



Video folgt .............


.
 
YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.

Nachdem der Hund durch das Training große Fortschritte gemacht hatte, haben wir nun am Abend ein Training am Hundeplatz durchgeführt. Die in der Nähe stehenden Hundebesitzer haben den Hund zwar irritiert und teilweise auch in Stress versetzt, und trotzdem zeigte der Hund keinerlei Aggression.

Trainingsziel an diesem Tag - trotz Stresssituationen eine positive Emotion unter Führung beim Hund erzeugen,
 
Zuletzt bearbeitet:
Super,Georg!

Ich finde es so schön, ein Video zu sehen, wo der Hund freudig zu den Menschen geht und nicht herumgezerrt wird. Das ist bei diesem Hund auch sicher die einzige hilfreiche Art, mit ihm umzugehen. So wie du es immer schreibst: Liebe und Respekt.

Stellst du das Video auch auf youtube, damit es noch viel mehr Menschen sehen als hier im Forum?

LG Ulli
 
Super,Georg!

Ich finde es so schön, ein Video zu sehen, wo der Hund freudig zu den Menschen geht und nicht herumgezerrt wird. Das ist bei diesem Hund auch sicher die einzige hilfreiche Art, mit ihm umzugehen. So wie du es immer schreibst: Liebe und Respekt.

Stellst du das Video auch auf youtube, damit es noch viel mehr Menschen sehen als hier im Forum?

LG Ulli

Ist auf Youtube ;) http://www.youtube.com/watch?v=rPN-JP1AXD8 Danke für deine Meinung ...........
 
YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.

Nachdem der Hund durch das Training große Fortschritte gemacht hatte, haben wir nun am Abend ein Training am Hundeplatz durchgeführt. Die in der Nähe stehenden Hundebesitzer haben den Hund zwar irritiert und teilweise auch in Stress versetzt, und trotzdem zeigte der Hund keinerlei Aggression.

Trainingsziel an diesem Tag - trotz Stresssituationen eine positive Emotion unter Führung beim Hund erzeugen,


Via Forum mag ich dich nicht besonders, aber ich erkenne es an, dass du ein wirklich sehr guter Trainer zu sein scheinst. Auf Videos, gelesenen Arbeiten und auch via Mundpropaganda, hast du einen wirklich guten Ruf und hast vielen Hunden geholfen, das finde ich absolut klasse und bewundernswert!
 
Da nun einige Zeit vergangen ist, möchte ich mal ein erfreuliches Update bringen.

Der Hund lebt nun wieder beim Besitzer, und hat ihn seit unserem ersten Training nicht mehr attackiert.

Im Einzeltraining haben wir mit dem Hund am Vertrauen aber auch an der Führung über Motivation gearbeitet.

Sämtliche Ratschläge des "speziellen Trainers" welche in Richtung Unterdrückung/Bedrohung usw. gingen, wurden ignoriert.

Sämtliche Schritte im Zusammenleben - selbst ins Auto einsteigen - mussten neu aufgebaut werden, damit kein Stress und daraus resultierend Aggression entsteht.

Mitte Oktober haben wir nun das Training auf das Ausbildungsgelände verschoben, und konnten nach 4 Tagtraining nun den ersten Versuch "im Dunkeln mit Menschen in der Nähe" durchführen.

Obwohl diese Situation für den Hund belastend war, setzte er KEINE Aggressionshandlungen ...............



Video folgt .............


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Ich kann leider das Video nicht anschauen-trotzdem bravo!
 
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