vielleicht hast du Recht, aber ich bin überzeugt, dass ein Hund den Unterschied merkt, ob etwas von Herzen kommt oder bewusst angepasst ist.
Mir ist ein Mensch, der mit Hunden besser kann als mit Menschen, 10x lieber als umgekehrt, wenn es für den Hund gut ist.
Hab ich auch schon erlebt, wo ich nur durch meinen Hund akzeptiert worden bin (Hundepension), Probetag bestanden, jetzt sehr gern gesehener Gast .....
Und herkömmliche Hundeschule finde ich besser als gar nichts zu machen. Man muss ja nicht "obrigkeitshörig" handeln, wenn es nicht passt.
womöglich hab ich's nicht gut rübergebracht:
ich meinte nicht, dass Gefühle nicht da sind, ich meinte Unterstützung Gefühle so "auszuleben", dass der Hund sie fühlen kann. Also nicht Gefühle vorspielen, sondern sie "hundegerecht" auch rauszulassen.
Menschen sind halt komplizierte Wesen.....