Hunde reißen Reh

also bei uns gibt's rehe wie fliegen - einziger "natürlicher" feind: autos.
in den umliegenden wäldern gibt es alle 100m eine futterstation und eine tränke. ich sitze gerade beim esstisch und schau beim erkerfenster raus - im zwiebelacker stehen drei rehe (die zu einer herde von 7 tieren gehören). ich mag sie - cookie auch.

cookie ist ein sichtjäger, abrufbar (wenn sie schon am jagen ist) nur in weiter von zuhause entfernten gegenden. deshalb hat sie in der näheren umgebung leinenzwang - sobald wir woanders gehen kann sie auch ohne leine unterwegs sein. sie treibt sonst die rehe ivom acker nach hause in den garten...
 
Was übrigens noch dazu kommt, und was viele nicht wissen:

Rehe und andere Wildtiere, die gehetzt oder auch nur aufgeschreckt werden und flüchten, haben einen extrem hohen Energieverbrauch, den sie im Winter nicht so einfach decken können.( Hier gibt es keine Winterfütterung ) Allein schon die Temperatur im Unterstand zu halten, ist dann schwierig. Passieren solche Hetzjagden öfters, können die Tiere an Erschöpfung sterben, das hört man dann allerdings nicht.

in österreich wird das futter im winter sogar mit helikopter auf die verschneiten berge gebracht - nachdem die starken schönen böcke tolle trophäen machen müssen die jäger das übriggebliebene (meist nicht so robuste) wild durchfüttern...
 
ach aj und was machen die armen rehe wenn sich weidereinmal wölfe ins unseren wäldern ansiedeln sollten ????


mann kann ja vo einem extreme ins nächste gehen und sich weiterhin über das was währe wenn streiten....

zum ausgangsposting meine ich nur das sich der hundeführer zumindest um den verbleiben hund kümmern hätte sollen..

also nachgehen; wegnehmen, anleinen und forstwirt anrufen und das ganze melden...

mehr kann man danach leider auch nicht mehr machen und zumindest daraus lernen


Wenn ein Wolf ein Reh erlegt, dann tut er das weil er sich durch das Jagen am Leben haelt! Und wie schon von anderen Usern gepostet, muessen unsere Hunde nicht jagen, d.h. sie nicht darauf angewiesen! Ausserdem sind die Hunde genausowenig darauf angewiesen ausschliesslich oder primaer im Wald spazieren gehen zu muessen!

Nein, ich verstehe so eine Haltung nicht! Ja, es kann leider passieren, dass auf Grund unvorhersehbarer Umstaende (Leine reisst, was weiss ich) so was passieren kann, aber es sollte eben ein Unfall sein.

Wenn ich jedoch einen Hund habe, der jagt, dann gehoert der an die Leine und wenn es die Schleppleine ist.
Da gibt es keine Ausreden und diese Schoenrederei finde ich auch etwas deplaziert.
 
welche haltung????

wenn du mich schon kritisiertst dann will ich auch wissen warum...
ich habe nicht gesagt das er immer jagt...

ich weiß warum er es tut und wie wir gegensteuern...

auch wenn ich mit allen gehe dann ist von 50 spaziergängen einer dabei wo er mal durchstartet sich aber mittlerweile zurückrufen läßt....

nur weil er nen maulkorb drauf hat heißt das nicht das ich ihn einfach so blindlinks laufen lasse so nach dem motto er kann eh nichts reißen....

der ist nur drauf um wirklich keinen erfolg mehr zu bekommen; bzw. eigentlich weil wir ein rießiges igelproblem hatten :(

wenn uns spaziergäner oder andre hunde entgegenkommen werden unsre zurückgerufen oder abgeleckt das keiner belästigt wird....

also solche roudis wie du uns darstellst sind wir nicht...

schleppleine hab ich aus dem grund keine drauf da wir hier eben auch viele hundehalter haben die leider andere hundeführer nicht respektieren...
und da meiner meistens den mauli drauf hat und es auch leute gibt die dann trotzdem ihr hunde einfach herrennen lassen hab ich mir das abgewöhnt...
weil raufende hunde; wobei bei sich meiner wehren wollte aber nicht konnte weil er den mauli drauf hatte und sich beim davonrennen mit der schleppleine auch noch verfangen hat das bild muss ich mir nicht mehr geben...
 
Ah da fällt mir ein Cindy durfte dann nur noch mit Schleppleine in den Wald. War ein bisschen mühselig weils am Boden mitgestreift wurde, Kot, Dreck, alles drauf... :D aber sicher ist sicher! Ja jetzt ist sie alt und jagt nur noch ganz selten und kurz, sprich sie "läuft" meiner meinung nach trabt nach dem Wild und dann ist es ihr zu blöd und kommt sofort zurück. :D
 
welche haltung????

wenn du mich schon kritisiertst dann will ich auch wissen warum...
ich habe nicht gesagt das er immer jagt...

ich weiß warum er es tut und wie wir gegensteuern...

auch wenn ich mit allen gehe dann ist von 50 spaziergängen einer dabei wo er mal durchstartet sich aber mittlerweile zurückrufen läßt....

nur weil er nen maulkorb drauf hat heißt das nicht das ich ihn einfach so blindlinks laufen lasse so nach dem motto er kann eh nichts reißen....

der ist nur drauf um wirklich keinen erfolg mehr zu bekommen; bzw. eigentlich weil wir ein rießiges igelproblem hatten :(

wenn uns spaziergäner oder andre hunde entgegenkommen werden unsre zurückgerufen oder abgeleckt das keiner belästigt wird....

also solche roudis wie du uns darstellst sind wir nicht...

schleppleine hab ich aus dem grund keine drauf da wir hier eben auch viele hundehalter haben die leider andere hundeführer nicht respektieren...
und da meiner meistens den mauli drauf hat und es auch leute gibt die dann trotzdem ihr hunde einfach herrennen lassen hab ich mir das abgewöhnt...
weil raufende hunde; wobei bei sich meiner wehren wollte aber nicht konnte weil er den mauli drauf hatte und sich beim davonrennen mit der schleppleine auch noch verfangen hat das bild muss ich mir nicht mehr geben...


Wenn dein Hund abrufbar ist auch in einer Situation wo sein Jagdtrieb zum Vorschein kommt, dann ist es gut. Ich halte es jedoch fuer unverantwortlich (habe mich auf deine Aeusserung bezogen, dass ein Hund "arm" ist wenn er dauernd an der Leine ist....) einen Hund nicht zu sichern, wenn dieser eine Gefahr fuer Wild, andere Hunde oder Menschen darstellt. So einfach ist das.

Und ich konnte jedoch diese Einstellung in deinen bisherigen Meldungen nicht finden. Wenn dein Hund trotz Jagdtrieb keine Gefahr darstellt, dann ist es gut....ansonsten gehoert er an die Leine ohne wenn und aber.

Edid: und fuer mich haben Hunden sich in Sichtweite (!) des Hundebesitzers zu bewegen.......sodass der HB rechtzeitig eingreifen kann oder auch auf Zurufe etc. anderer Hundebesitzer reagieren kann.
 
na zum glück habt ihr alle soooo brave hunde .... :o

Das hab ich nicht gesagt. Auch meine Hunde waren schon mal jagen, da kann ich nichts schön reden.
Ich lasse die Hunde nur auf Feldwegen laufen, wo ich Rehe schon auf Entfernung vor ihnen erspähen kann und hab ich ein schlechtes Gefühl bleiben sie an der Leine.

Ich hing sogar mal hinten dran.........was sie nicht abhielt den 1 Meter vor ihrer Nase aufspringenden Hasen zu verfolgen. Als ich heimkam lief gleich mal die Waschmaschine (denn losgelassen hab ich die Leinen nicht :p)


es sind ja doch nur tiere und keine auf knopfdruck programierbare roboter

Da hast du Recht.
Es sind Tiere, die einen Besitzer haben, der die Verantwortung trägt. Und es vergingen MINIMUM 40 Minuten zwischen dem Hetzen und der Ankunft des Jägers.
Und da frag ich mich dann schon, was das für einer ist, der nicht mal schaun geht, was sein Hund macht. Was denkt er sich, wenn von zwei Hunden nach längerer Zeit einer wieder auftaucht, vielleicht mit blutverschmierter Schnauze, was sein zweiter Hund wohl gerade macht :confused:
 
Schlimm sowas, entweder sind die Hunde ausgebüchst oder der Besitzer hatte Schiss und ist deshalb dem Ort des Geschehens fern geblieben.
Warum der Jäger nicht geschossen hat ist einfach erklärt, 1. waren "Zuschauer" anwesend und 2. wenn er den Hund verfolgt und so den Besitzer findet, bekommt er wenigstens Schadenersatz. Das Reh tut mir leid, grad bei 2 Hunden die auch noch so groß sind, ist die Wahrscheinlichkeit eines Jagderfolges ungleich höher.

Meine Hunde sind jetzt abrufbar, aber im Wald haben sie beide den Maulkorb oben. 100% verlassen möchte ich mich nicht drauf, wenn ein Tier vor ihnen aufspringt, ob sie da auch immer und ganz sicher hören. Weil Hund bleibt Hund, auch wenn er noch so folgsam ist. Mein Terrier ist da aber "gefährlicher" /triebger als meine Podenca, auch wenn er recht klein ist.
 
Aber es kann mir kein Mensch erzaehlen, dass dem Besitzer der Jagdtrieb seiner Hunde nicht schon vorher aufgefallen war. Dafuer gibt es keine Entschuldigung oder Rechtfertigung.

mir tut es auch wenn ein hund, ein hund ist leid um das reh und auch vanilla und ihre freundin - das anzuhören muss furchtbar sein.

abgesehen davon: stimmt das obige nicht ganz. ich kann dir zb bei meinem hund absolut nicht sagen ob, wie weit und wie stark ein jagdtrieb vorhanden ist. wir treffen einfach fast nie rehe, tiere die sie hetzen/jagen könnte.

2 mal hat sie die rehe nicht gesehen (obwohl direkt vor ihrer nase). 1mal hatte sie gsd die schleppleine drauf - hätte in dem fall die rehe auch nicht gesehen aber der andere hund. der is dann abgehaut, udn sie hat sich in die leine gestürzt. aber keine ahnung ob sie da nicht nur dem anderen hund nachwollte, weil das ihr bester freund ist.

manchmal würde sie richtung enten laufen. einmal hat sie eine ente abgeschnuppert und ist weitergegangen (die ente KONNTE ich nicht sehen, weil die hinter einem stein gesessen ist - ich denke sie war krank)

also prinzipiell geh halt immer vorrausschauend, weil ich das nicht beurteilen kann.
 
Vanilla:

darum hab ich ja gemeint das er zumindest mal nachsehen hätte können und den hund vom reh wegnehmen und sich dann beim forst zu melden....


ich muß gestehen das meiner früher ein einziges mal eine henne erwischt hat...
da hab ich ihm einfach zu viel vertaut dem kleinen baby :(
auf einmal war er weg und kamm dann nach einiger zeit wieder ...
jedoch nicht so wie ich das erwartet habe...

nach dem ersten schock hab ich ihn ins auto gepackt und bin die häuser mit den hühnerställen abgefrahen bis ich den besitzer des leider danach toten huhn`s zu finden....

da dieser jedoch den stromzaun offen und ausgeschaltet hatte meinte er es würde schon passen; das es ein junger hund sei und sowas passieren könne und er ja selber den zaun offen hatte...

unangenehm war mir das ganze trotzdem und seither war schluss mit überall rummwuseln ...
 
Als wir im Frühling in einem uns fremden Wald spazieren gehen wollten, stand ein Schild dort, dass aufgrund mehrere gerissenen Rehe Hunde nicht mehr ohne Leine gehen dürfen.
Obs stimmt, was auf der Tafel gestanden ist oder nicht, weiß ich nicht.
Ich finds nur schade, dass aufgrund vereinzelter Hundebesitzer, die ihre Hunde jagenden Hunde anscheinen ohne Leine in einem wildreichen Gebietlaufen lassen und sie auch nicht unter Kontrolle haben, alle drauf zahlen müssen :(
Da wundersts mich nicht, dass manche Jäger keine Hundefreunde sind
 
Zitat:
Zitat von realdancingwolf
na zum glück habt ihr alle soooo brave hunde ....
redface.gif



Ich bin der Meinung , das es gar nicht darumm geht .
Es geht auch nicht darumm , ob der Jäger ein Reh schießt .
Oder ob Rehe oder sonstiges Wild , von Autos oder Eisenbahn , getötet werden .

Es geht darumm , das manche HH verantwortungslos sind .
Nach dem Motto : Ich mach was ich will und was interessieren mich die anderen . Zahlt ja eh die Hundehaftpflicht-Versicherung

Aber es wird geschrien , wenn ein Jäger einen Hund erschießt

LG . Josef
 
ich glaub auch dass es da eher um die wurstigkeit des hundebesitzers geht.
mein freund hat auch letztens mit den hunden beobachtet wie zwei andere hunde eine herde rehe ausgiebigst gehetzt hat.
klingt nicht schön.
ich hab übrigens sehr jagdtriebige hunde und wohne durchaus mit rehen tür an tür.
und ja auch meine zischen mal nem reh nach.
5 minuten und dann kommens oder es schlägt eh in ein spiel zwischen den beiden um.
wär ich mir allerdings nicht sicher ob sie das tier frühstücken wollen oder nicht jkämen sie sicher nicht von der leine.
ist immer so ne gratwanderung, toll find ichs nicht, verhindern auch nicht immer :o
 
Da wundersts mich nicht, dass manche Jäger keine Hundefreunde sind
Auch ich finds völlig verantwortungslos, wenn sich Hundehalter einfach nicht drum kümmern was die Hunde machen, ABER zu den Jägern muss ich noch etwas sagen: in OÖ wurden ja die Gemeinden im Zuge des Hundehaltegesetzes dazu angehalten Hundefreilaufflächen zu schaffen. Besonders Linz hat sich als "Vorbild" herauskristallisiert und schöne große Flächen geschaffen, eine z.B: direkt an der Donau im nördl. Linz. Wo aber mein Verständnis aufhört ist, wenn ich dann Jahr für Jahr mitkriege, dass die Jägerschaft dort (in der ausgezeichneten Fleilauffläche!!!) Wild anfüttert (das noch dazu über eine viel befahrene Strasse muss um in die kleinen Wälder dort zu gelangen). :eek::rolleyes:
Ich meine, eine gesunde Wildpopulation würde dort abwandern - dort angefüttert aber bleibt ständig der Kampf mit der "hündischen Jägerschaft" ...

Da frage ich mich doch warum solche Szenen, wie im Eingangsposting beschrieben, nahezu "herausgefordert" und "provoziert" werden ...

lg
Bettina
 
eine provokante Frage, weil mir grad fad ist *gg*.

Jägern darf man ihr Wild vor die Flinte jagen damit sie einen Jagderfolg haben, Naturfilme sind natürlich auch gespickt mit Jagdaufnahmen jagen, erlegen und fressen aber hier fallen alle in Ohnmacht? Warum eigentlich genau ? Weils Hunde sind ? Ich wills nur verstehen ! Nicht streiten !
 
eine provokante Frage, weil mir grad fad ist *gg*.

Jägern darf man ihr Wild vor die Flinte jagen damit sie einen Jagderfolg haben, Naturfilme sind natürlich auch gespickt mit Jagdaufnahmen jagen, erlegen und fressen aber hier fallen alle in Ohnmacht? Warum eigentlich genau ? Weils Hunde sind ? Ich wills nur verstehen ! Nicht streiten !

Nein, aber weil wir als Hundehalter/ unsere Hunde eh schon überall eingeschränkt werden, grad in Punkto Freilauf. So ein Vorfall ist reines Benzin ins Feuer gießen.
Leid tut mir das Reh trotzdem, weils unnötig gestorben ist. Genauso empfinde ich es aber auch bei den meisten Jagden.
 
Nur damit ich nicht falsch verstanden werden natürlich ruf ich nicht beim nächsten Wuff-Treffen zum Halali auf , aber ganz verstehe ich die Aufregung trotzdem nicht ! Was unsere Freigänger-Katzen mit den armen Mäusen tun, ist ja dann auch nicht okay ? Ich glaub die Todesangst einer Maus ist auch nicht ohne.... oder ist Reh was anderes als Maus ? Oder die armen Jungvögel die die bösen Katzen bei den ersten Flugversuchen eiskalt ermorden :eek:

Ich glaub ich denk zuviel nach jetzt zur Jahreswende und überhaupt :D:cool:
 
Nur damit ich nicht falsch verstanden werden natürlich ruf ich nicht beim nächsten Wuff-Treffen zum Halali auf , aber ganz verstehe ich die Aufregung trotzdem nicht ! Was unsere Freigänger-Katzen mit den armen Mäusen tun, ist ja dann auch nicht okay ? Ich glaub die Todesangst einer Maus ist auch nicht ohne.... oder ist Reh was anderes als Maus ? Oder die armen Jungvögel die die bösen Katzen bei den ersten Flugversuchen eiskalt ermorden :eek:

Ich glaub ich denk zuviel nach jetzt zur Jahreswende und überhaupt :D:cool:

Tust Du nicht. Hier wird wirklich mit zweierlei Moral gemesssen.
Gut ist das Töten, wenn es aus Hunger geschieht. Gilt auch für uns Menschen, wir ( lassen ) töten um zu essen, obwohl wir ganz leicht auch anders können, wenn wir wollen, und was es da so an Leid und Geschrei gibt, das mag man gar nicht wissen. Solcherart vorgetötetes Fleisch dürfen unsere Hunde auch fressen. Aber wehe, wenn das Reh aus dem Wald leiden muss. Das ist böse, schrecklich, brutal und gemein. Nachdem endlich alle natürlichen Feinde ausgerottet sind, dürfen Rehe vorzeitig nur mehr durch Jäger sterben, oder den Autoverkehr. Alles andere ist pfui...

Mäuse sind hingegen Ungeziefer, daher dürfen Katzen Mäuse töten, da sieht die Sache doch anders aus, oder nicht?:rolleyes:

Ich mag übrigens so gut wie alle Tiere, und meine Jägerin geht nur angeleint, wo es Wild gibt. Dennoch, dieses falsche Moralisieren, dieses willkürliche in Gut und Böse einteilen ( edler Löwe, böser Hund, brave Katze, gerechter Jäger,....), das geht mir auf den Geist.
 
Ich mag übrigens so gut wie alle Tiere, und meine Jägerin geht nur angeleint, wo es Wild gibt. Dennoch, dieses falsche Moralisieren, dieses willkürliche in Gut und Böse einteilen ( edler Löwe, böser Hund, brave Katze, gerechter Jäger,....), das geht mir auf den Geist.

Dabei sagt uns doch schon die Kittekat-Werbung, dass Katzen nur dann toll und gesund sind wenn sie jagen :eek:


(OT: Kann es sein, dass die Smilies anders angeordnet sind?)
 
Ich mag übrigens so gut wie alle Tiere, und meine Jägerin geht nur angeleint, wo es Wild gibt. Dennoch, dieses falsche Moralisieren, dieses willkürliche in Gut und Böse einteilen ( edler Löwe, böser Hund, brave Katze, gerechter Jäger,....), das geht mir auf den Geist.

Ich glaube nicht, dass die Threaderstellerin aufzuzeigen wollte wie böse die Hunde bei der Jagd sind. Das Jagen und auch Töten ist sowohl für Raubtiere wie auch deren Beute natürlich, wenn auch in diesem Fall unnötig.
Wobei ich nicht einmal beurteilen möchte und kann ob diese Hunde nicht ihrem natürlichem Verhalten auf Grund von großem Hunger nachgegangen sind :confused:

Es war wohl eher ein Gedanke zur Verantwortungslosigkeit einiger Hundebesitzer, die durch ihr negatives Verhalten, ihre Nachlässigkeit und Ignoranz alle anderen mit in ein schlechtes Licht stellen.:(
 
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