Hunde aus dem Ausland - SORRY

Zu Kastration im Ausland:

Das meine ich ja und stimme voll zu.

Wenn wir Hunde oder gar Katzen importieren, ändert sich dort nichts.
Kastrationen sind mit richtiger Infrastruktur möglich. Schulungen usw. ermöglichen eben diese Infrastruktur, damit langfristig vielen geholfen werden kann.

Bei uns hat es doch früher auch nicht anders ausgeschaut. Teilweise ist es ja sogar heute noch so (denkt gerade an die Katzen auf den Bauernhöfen).
Das gehört verbessert und darum gefällt mir eben das Zitat.

Carlo
 
Kater Carlo schrieb:
Dass NÖ und alle anderen Bundesländer Geld für den Tierschutz stellen, stimmt ja, niemals bezweifelt. Nur ist dieses Geld nicht kostendeckend.

Ja, aber wofür wird soviel Geld ausgegeben? Die TH haben doch alle Tierärzte unter Vertrag, die über eine Pauschale arbeiten. Der Wr. Tierschutzverein hat eine eigene Ordi, ich kann mir nicht vorstellen, das dort jede einzelne OP verrechnet wird. Abgesehen davon muß die Kastration z.b. von neuem Besitzer ja auch mitfinanziert werden.

Viele wissen, was die Kastration und Impfung einer einzigen Katze kostet, die Tierärzte machen das für niemanden gratis. Wer macht das bei uns? Na eben die Tierschutzvereine und wenige private Leute, bis sie es sich nicht mehr leisten können.

siehe oben, und was kostet letztendlich eine Impfung netto, net wirklich viel, da werden ja mit ganz anderen Wassern gewaschen.
Bzw. wird Impfstoff von TA oder Firmen gespendet, aus welchen Gründen auch immer

Immerhin übernehmen die privaten Tierheime (alle IN öSTERREICH sind Vereine), Aufgaben für die Gemeinden. Also sind diese Steuergelder auch am richtigen Fleck.

Eine Futtermittelkette stellt das Spenden von Futter ein, weil beobachtet wurde, dass TH-Mitarbeiter dieses Futter mit nach Hause nehmen. (kein Pflegetier)

Wann ein Tier eingeschläfert werden soll und muss ist ein ethisches Problem. Hoffentlich werden unsere Tierschutzvereine nicht noch mehr geschwächt, dass sie das wirklich aus wirtschaftlichen Gründen praktizieren müssen.

Und daher meine Frage: hängt sich die Stärke und Wirtschaftlichkeit eines TH an der Anzahl der Tiere auf. Was passiert mit leeren Zwingern?

Übrigens das Zitat hat mir sehr gut gefallen.

welches?
Doch nicht etwa das, die sollen sich auch darum kümmern? Dieses Th hat ständig wegen Überfüllung geschlossen, und wer einen Streuner einfängt, bleibt unweigerlich darauf sitzen. Ergo lassen ihn alle weiterlaufen. Super Lösung!



Carlo


Ich glaube, in unseren Tierheimen verschieben sich die Wertigkeiten.
Ein Beispiel: vor Jahren brachte ich 1/3 Matratzen in ein Th, wurde dankend angenommen. Jetzt wird abgelehnt, weil diese, wenn angepinkelt, müssen sie weggeschmissen werden, sprich sie sind nicht wirklich hygienisch. Jetzt liegen die Tiere auf extra gekauften oder gespendeten Bettchen, Körben aus Plastik, hygienisch, Einsatz ist zum Waschen...........In einem slow. TH-Verschlag zum Beispiel, würde sich ein Hund alle Pfoten abschlecken, wenn er eine 1/3 Matratze zum Schlafen hätte.
Mit dem Futter ähnlich. Diese Tiere in einem ausl.TH sind dankbar, wenn sie nur irgendwie satt werden. Bei unseren wird schon darauf geschaut, möglichst nur ein Futter zu füttern, wegen Verträglichkeit usw.

Und meine abschließende Frage: warum spalten sich so viele ehemalige TH-Mitarbeiter ab und gründen eigene Vereine?
 
Kater Carlo schrieb:
Zu Kastration im Ausland:

Das meine ich ja und stimme voll zu.

Wenn wir Hunde oder gar Katzen importieren, ändert sich dort nichts.
Kastrationen sind mit richtiger Infrastruktur möglich.

Aber die gibt es doch nicht, gibt es nicht, gibt es nicht, gibt es nicht!
Die Kastration an und für sich ist nicht das Problem, das Nachher!
Hallo! Diese Tiere kreppieren an den Folgeerscheinungen!

Schulungen usw. ermöglichen eben diese Infrastruktur, damit langfristig vielen geholfen werden kann.

ja eben in ein, zwei Generationen, nur das Individuum heute leidet

Bei uns hat es doch früher auch nicht anders ausgeschaut. Teilweise ist es ja sogar heute noch so (denkt gerade an die Katzen auf den Bauernhöfen).
Das gehört verbessert und darum gefällt mir eben das Zitat.

Deswegen hätte mir so ein Tier damals auch Leid getan, und ich habe heute dieses dämliche Grinsen mancher Bauern echt satt, wenn sie sich rechtfertigen, wenn man sie auf ihre Katzen und Hunde anspricht. "Kaunst das jo hoin, wennst da lad tuan. Um des göd geh i liaba ins Wirtshaus. HOhoho (nicht vergessen!) Bei uns woas scho imma so, und wiad imma so bleibm:"

Carlo

Wenn es Menschen gibt, die von ihrer Einstellung her Tieren im Inland helfen, wird es auch Menschen geben, die keine Grenzen ziehen können und überall helfen.
Wenn es keine Menschen mehr mit solch einer Einstellung gibt, ist es egal für das Tier, denn dann kreppiert es "hüben wie drüben".

LG
 
Huiii! Viele Themen!!!!!! Habe jetzt wenig Zeit, werde noch auf deine Punkte gerne eingehen.


Nur bis dahin:

Lies mal unter:

Himmelschreiende Methoden! Thread

Ist das für dich richtig?

Carlo
 
LadyInRed schrieb:
Da ich bei einer Spedition am Flughafen arbeite und es Tag für Tag mitbekomme!
Das wir sie dann nach ein paar Monaten als armer Starßenhund vielleicht wieder zurücknehmen?? Ich habe auch keine Ahnung!


Hallo!
Kann das bestätigen!!!! Es fliegen wahnsinnig viele Hunde dort Hin. Alle Rassen, aber auch Katzen und alle im Welpen/Kittenalter. Ich finds zum Kotzen! Bei welcher Spedition arbeitest Du?
Lg Petra22
 
Kater Carlo schrieb:
Huiii! Viele Themen!!!!!! Habe jetzt wenig Zeit, werde noch auf deine Punkte gerne eingehen.


Nur bis dahin:

Lies mal unter:

Himmelschreiende Methoden! Thread

Ist das für dich richtig?

Carlo

Schlechter Übergang!:rolleyes:
Nein, finde ich auch nicht richtig, auch so etwas ist keine Lösung. Nur danke, hatte es schon vor deinem Hinweis gelesen.

Weißt Du, ich hab gelesen, du warst in einem Tiroler TH und hast dich beraten lassen. Gut und schön! Und das wars?
Schönreden kann ich bald etwas, schaue hinter die Kulissen!

Weißt gerade ich, die in einer Gegend wohnt, in der diese "Ausländer" Und damit meine ich die Meschen) einen unangenehmen Beigeschmack auch haben, stoße ich mit meinen Wünschen zu helfen oft auf Nationalitätskonflikte. Da gehts immer drum, die sollen sich doch selber helfen, hilft uns jemand?.......Und jedesmal ist mir zum Heulen, weil es nicht um die Menschen geht, sondern um unschuldige Kreaturen, die von uns Menschen abhängig sind. Die gequält, mißhandelt, verstoßen werden, warum? Und dabei ist es egal, wo so ein Tier lebt. Auch bei uns passieren unglaubliche Dinge, und alle schauen weg.

Ich war am WE in Tulln auf der Bootsmesse, da hatte eine T... ihren kleinen Hund so angebunden an ihrem Stand, dass er einen halben Meter im Gang saß und laufend Menschen drüberstolperten. Wasser am Gang, auch darüber wird gestolpert, keine Rüchzugsmöglichkeit. HAt nur blöd gegrinst die Dame. Hab mich beschwert! Hat nichts gebracht! Außer das man für deppert gehalten wird. Auch da war mir zum Heulen.

Weil jeder wegschaut, nur bloß nicht anecken, und schreiben kann man viel!
Viele Themen, da muß man erst nachlesen, gell:D

LG
 
Liebe Schnurpsel,

Deine Argumentationsweise erinnert mich stark an das Niveau der diversen Talkshow Formate der Privatsender.

Du rechtfertigst Unrecht mit Unrecht! Ist das Deine grundsätzliche Einstellung zu Moral und Ethik, oder fehlen Dir nur die Argumente?

LGP, Weltenbürger!
 
Pepsi schrieb:
Liebe Schnurpsel,

Deine Argumentationsweise erinnert mich stark an das Niveau der diversen Talkshow Formate der Privatsender.

Du rechtfertigst Unrecht mit Unrecht! Ist das Deine grundsätzliche Einstellung zu Moral und Ethik, oder fehlen Dir nur die Argumente?

LGP, Weltenbürger!

:rolleyes:
 
Ich konnte zwar nicht alle Beiträge genau durchlesen, möchte aber auch was dazu sagen:

Ich weiss, dass es vielen Tieren sehr, sehr schlecht in diveresen Heimen geht und dass sie auch oft lange auf ein neues Heim warten und vielleicht auch vergebens warten.

Aber es stellt sich die Frage: Was würde so ein Tier sagen, wenn wir es fragen könnten: Willst du einen schnellen, schmerzlosen Tod sterben oder willst du so weiterleben????

Ich bin auf einem Bauernhof und in einer ländlichen Umgebung aufgewachsen, ich habe so einiges erlebt und habe immer festgestellt, egal wie dreckig es den Tieren ging, sie wollten trotzdem leben!!! Ich denke bei Tieren ist der Überlebenstrieb größer und sie wollen leben um jeden Preis.

Und solange sie leben, besteht Hoffnung, Hoffnung dass doch auch noch eine bessere Zeit kommt und wenn nur für einen Augenblick.
 
Kater Carlo schrieb:
Huiii! Viele Themen!!!!!! Habe jetzt wenig Zeit, werde noch auf deine Punkte gerne eingehen.


Nur bis dahin:

Lies mal unter:

Himmelschreiende Methoden! Thread

Ist das für dich richtig?

Carlo


Hallo!

Aber nur weil es bei einem Beispiel wirkliche Probleme gibt, kann ich doch nicht alle negativ sehen?
Außerdem gibt es auch in Ö genügend Tierheime, die mit mehr als ... Methoden arbeiten.

LG Nina
 
Skylarimar schrieb:
Wenn es Menschen gibt, die von ihrer Einstellung her Tieren im Inland helfen, wird es auch Menschen geben, die keine Grenzen ziehen können und überall helfen.
Wenn es keine Menschen mehr mit solch einer Einstellung gibt, ist es egal für das Tier, denn dann kreppiert es "hüben wie drüben".

Hab nichts dagegen, wenn im Ausland geholfen wird. Im Gegenteil. Es soll aber richtig geholfen werden.

Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die dem Ziel dienen, Tieren ein artgerechtes Leben ohne unnötige Leiden, Schmerzen und Schäden zu ermöglichen.

Mit Zitat war gemeint:

hierzu ein Zitat von Michael Aufhauser (Gut Aiderbichl):

Auch wenn es gelänge, die Tiere vor uns zu schützen, wir hätten nichts erreicht. Erst wenn es gelingt, die Tiere nicht mehr schützen zu müssen, sind wir am Ziel. Dann haben wir etwas verändert: UNS.


G
 
Weißt gerade ich, die in einer Gegend wohnt, in der diese "Ausländer" Und damit meine ich die Meschen) einen unangenehmen Beigeschmack auch haben, stoße ich mit meinen Wünschen zu helfen oft auf Nationalitätskonflikte. Da gehts immer drum, die sollen sich doch selber helfen, hilft uns jemand?.......Und jedesmal ist mir zum Heulen, weil es nicht um die Menschen geht, sondern um unschuldige Kreaturen, die von uns Menschen abhängig sind. Die gequält, mißhandelt, verstoßen werden, warum? Und dabei ist es egal, wo so ein Tier lebt. Auch bei uns passieren unglaubliche Dinge, und alle schauen weg.

Für mich ist es ganz wichtig, dass Mensch und Tier nicht verglichen wird.
Ich habe nichts gegen ausländische Tiere. Kann dich verstehen.

Ich war am WE in Tulln auf der Bootsmesse, da hatte eine T... ihren kleinen Hund so angebunden an ihrem Stand, dass er einen halben Meter im Gang saß und laufend Menschen drüberstolperten. Wasser am Gang, auch darüber wird gestolpert, keine Rüchzugsmöglichkeit. HAt nur blöd gegrinst die Dame. Hab mich beschwert! Hat nichts gebracht! Außer das man für deppert gehalten wird. Auch da war mir zum Heulen.

Beschweren finde ich schon mal gut, sofern kein normales Gespräch möglich ist. Wenn jeder über den Hund stolpert, ruf den Amtstierarzt an.

Weil jeder wegschaut, nur bloß nicht anecken, und schreiben kann man viel!
Viele Themen, da muß man erst nachlesen, gell:D

Viele Themen, die ich mit Respekt beantworten wollte. Musste nicht lesen gehen, sondern zum Zahnarzt, wenn du es genau wissen willst.
Und zufrieden? Heute mit falschem Fuss aufgestanden?

Carlo
 
Kater Carlo schrieb:
Viele Themen, die ich mit Respekt beantworten wollte. Musste nicht lesen gehen, sondern zum Zahnarzt, wenn du es genau wissen willst.
Und zufrieden? Heute mit falschem Fuss aufgestanden?

Carlo

Ach, geh, Ironie und Scherzchen sind halt auf diesem Wege schwer rüberzubringen. Ich hoffe, der Zahnarzt hat Dir nicht weh getan!

Und wenn ich einmal mit dem falschen Fuß aufsteh.......also weißt, dann gehts anders zur Sache.:cool:
LG
 
Kater Carlo schrieb:
1. Was manche Tierärzte empfehlen an Besitzer eines Welpen, die nicht so oft aufstehen wollen in der Nacht, ist kein Argument. Nur was ist jetzt, wenn der Hund verdorben wird, oder einfach nur nicht mehr geliebt? Landet er dann nicht im Tierheim, falls kein anderer Platz gefunden wird? Und ist es nicht so, dass es einigen Organisationen total egal ist, was mit dem Hund passiert?

Zum Beispiel kenne auch ich einen Hund aus Spanien (na von der Liste), der wurde an Frau X vergeben, es ist der Organisation aber total egal, was jetzt mit dem Hund ist. Vorkontrolle na schön und gut, doch wer macht die?
Irgendein Tierfreund (Qualifikation?) und wenn sich der täuscht? Kommt dann der Hund zurück ins Ausland oder wird er auf einen Pflegeplatz geschoben, oder in ein heimisches Tierheim?

Was mich besonders interessiert Tibetan, warum schicken die Spanier ausgerechnet auch noch Hunde von der Liste? Habe so einen Hund gesehen - absolut unvermittelbar bei uns. Und jetzt?

Außerdem beantwortest du mir keine meiner Argumente in Bezug auf sinnvollen Tierschutz. Mir ist es wirklich ein Anliegen, dass es auch im Ausland für Tiere besser wird.

Ein paar Kontrollen und blablabla hilft samt dem Import von einzelnen Tieren den wirklich armen in diesen Ländern gar nichts. Das Gegenteil ist eher der Fall.

Es ist also für mich nicht falscher Tierschutz, sondern eigentlich schädlicher Tierschutz. Einige Länder werden so nie ihre Probleme lösen müssen, da ja für sie das kein Problem ist, sie werden ja von uns auch noch unterstützt.

Wie eine Orga inre Vor- und Nachkontrollen handhabt liegt nicht daran, ob sie sich um inländische oder ausländische Tiere kümmert sonder daran, wie genau sie es damit nehmen, wo das Tier hinkommt und wie es ihm geht.
Da gibt es wie gesagt sowohl im In- als auch im Ausland Orgas, die es überhaupt nicht interessiert und solche, die immer mal wieder zur Nachkontrolle vorbekommen.

Von welcher Orga man dann einen Hund nimmt muss jeder selber entscheiden. Das ist eben die Eigenverantwortung, die man als Mensch nunmal hat. Wenn man keinen Hund aus dem Ausland möchte, egal aus welchen Grund, dann nimmt man sich keinen. Wenn man ein Tier von einer seriösen Orga will, dann muss man sich halt im Vorhinein genau erkundigen.

Orgas, denen es wirklich um Tierschutz geht werden auch Vorort helfen mit Kastrationen und Futter!!

Die Länder um die es hier geht werden sich um den Tierschutz auch nicht mehr bemühen, nur weil keine Hunde mehr ins Ausland vermittelt werden. Denn sie haben kein Problem, auch wenn das nicht passiert, dann werden die Tiere halt umgebracht - aus, fertig. Mit einem dicken Ast kostet das nichtmal was!

Wie dogged schon sagte: wenn ich mir einen Hund aus Deutschland hole, dann ist das ja auch Ausland.

Was den Import von Listenhunden betrifft: ob es sinnvoll ist oder nicht will und kann ich nicht beurteilen. Aber wie gesagt, auch deutsche Hunde sind von Österreich aus gesehen im Ausland.

Tierschutz ist eine große Verantwortung. Wenn man ihn im Ausland betreibt vielleicht noch mehr. Aber die Leute, die es ernst meinen mit dem Tierschutz sind sich dessen bewusst und werden auch dementsprechend handeln.
Wer garantiert denn, dass ein Hund aus dem hiesigen TH nicht irgendwo landet (andere Familie, Pflegestelle, anderes TH)? Bei den Abgabeverträgen steht es genauso im Vertrag wie bei denen, von ausländischen Orgas. Wie effiktiv das ist, hängt in beiden Fällen von den Nachkontrollen ab.

Die Qualifikation derer, die die KOntrollen machen ist sicher auch so eine Sache. Aber auch hier liegt es wieder an der Orga was sie will und wie sie es bekommt. Das Problem der Qualifikation der Mitarbeiter stellt sich für alle Orgas!!
Wenn der Mitarbeiter z.B. mit einem Impfass nichts anzufangen weiß, weil er sich nicht auskennt, dann ist es schlecht, egal ob ausländische Orga oder österreichische. Oder meinst du nicht?


Dummes Beispiel: Es nutzt nichts, wenn man Salatsetzlinge nach Afrika schickt oder von Afrika holt. Zuerst brauchen die dort Wasser. Kannst du mir geistig folgen?

Ich verstehe das Beispielt dem Inhalt nach sehrwohl - keine Sorge! Ob es hier wirklich passend ist - naja.
Und beleidigen lassen muss ich mich denke ich von dir hier nicht!
 
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