Tibetan
Super Knochen
@ Kurenai: auch ich möchte das nicht so stehen lassen. Aber wir sollten es wohl lieber per PN klären.
@ kater carlo: was den Welpen betrifft, der nachts kein Wasser bekommt:
1. empfehlen das sogar manche TA, damit der Welpe nachts nicht so oft raus muss
2. ist es ziemlich egal woher der Hund da kommt, nachts wird auch kein hiesiger Tierschutzverein kommen und schauen, ob der Hund Wasser hat
3. wer seriös Tiere vermittelt wird schon aus eigenem Interesse Vor- und Nachkontrollen machen egal ob Tiere aus dem In- oder Ausland
Ich habe schon ausländische TierschutzOrgas erlebt, die da genauer sind, als manche Vereine aus D oder Ö.
Ich habe erst vor kurzem eine Vorkontrolle für einen Hund aus Spanien gemacht. Dabei habe ich auch mit den Leuten über Tiere aus dem Inland gesprochen (war ganz unabhängig davon auch auf dem Protokollzettel vermerkt, den ich von der Orga für die VK bekommen habe). Die Leute hatten sich damals schon Hund in Tirol angesehen und meinte auch, sie würden auch nochmal ins TH fahren und dort schauen.
Das ist absolut legitim und richtig. Wer Tiere vermittelt um zu helfen wird sich für jedes gut vermittelte Tier freuen, auch wenn es nicht aus der eigenen Vermittlung stammt.
Wenn es der Hund aus Spanien wird, dann werde ich wenn gewünscht auch eine Nachkontrolle machen.
Ich habe auch schon von Tierschützern aus dem Inland gehört, dass Nachkontrollen doch eigentlich unnötig wären.
Es gibt überall Leute, die wirklich Tieren helfen möchten und das nach bestem Wissen und Gewissen machen. Sich sehr engagieren, genau schauen an wen sie Tiere vergeben und auch nach der Vermittlung noch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Genauso gibt es aber auch überall Leute, die entweder einfach nur Geld verdienen möchten oder nur darauf schauen, dass möglichst viele Tiere "vermittelt" werden, denen es egal ist, wo die Tiere dann landen und wie sie gehalten werden.
Das ist, denke ich, absolut kein Problem das man auf ein Land beschränken kann und sagen, das sind Leute, die mit Tieren aus Timbuktu zu tun haben, deshalb ist das unseriös und schlecht.
Wenn ich ein Tier zu vermitteln habe und die richtigen Interessenten da sind, dann freue ich mich natürlich, wenn "mein" Tier den Platz bekommt. Aber ich freue mich auch, wenn sich die Leute für ein anderes armes Tier entscheiden und ich weiß, dem Tier geht es gut. (Gut, vielleicht freut man sich bei den Tieren, die man selber vermittelt noch mehr, aber ich persönlich freue mich über und für jedes Tier, das einen guten Platz bekommt.)
@ kater carlo: was den Welpen betrifft, der nachts kein Wasser bekommt:
1. empfehlen das sogar manche TA, damit der Welpe nachts nicht so oft raus muss
2. ist es ziemlich egal woher der Hund da kommt, nachts wird auch kein hiesiger Tierschutzverein kommen und schauen, ob der Hund Wasser hat
3. wer seriös Tiere vermittelt wird schon aus eigenem Interesse Vor- und Nachkontrollen machen egal ob Tiere aus dem In- oder Ausland
Ich habe schon ausländische TierschutzOrgas erlebt, die da genauer sind, als manche Vereine aus D oder Ö.
Ich habe erst vor kurzem eine Vorkontrolle für einen Hund aus Spanien gemacht. Dabei habe ich auch mit den Leuten über Tiere aus dem Inland gesprochen (war ganz unabhängig davon auch auf dem Protokollzettel vermerkt, den ich von der Orga für die VK bekommen habe). Die Leute hatten sich damals schon Hund in Tirol angesehen und meinte auch, sie würden auch nochmal ins TH fahren und dort schauen.
Das ist absolut legitim und richtig. Wer Tiere vermittelt um zu helfen wird sich für jedes gut vermittelte Tier freuen, auch wenn es nicht aus der eigenen Vermittlung stammt.
Wenn es der Hund aus Spanien wird, dann werde ich wenn gewünscht auch eine Nachkontrolle machen.
Ich habe auch schon von Tierschützern aus dem Inland gehört, dass Nachkontrollen doch eigentlich unnötig wären.
Es gibt überall Leute, die wirklich Tieren helfen möchten und das nach bestem Wissen und Gewissen machen. Sich sehr engagieren, genau schauen an wen sie Tiere vergeben und auch nach der Vermittlung noch mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Genauso gibt es aber auch überall Leute, die entweder einfach nur Geld verdienen möchten oder nur darauf schauen, dass möglichst viele Tiere "vermittelt" werden, denen es egal ist, wo die Tiere dann landen und wie sie gehalten werden.
Das ist, denke ich, absolut kein Problem das man auf ein Land beschränken kann und sagen, das sind Leute, die mit Tieren aus Timbuktu zu tun haben, deshalb ist das unseriös und schlecht.
Wenn ich ein Tier zu vermitteln habe und die richtigen Interessenten da sind, dann freue ich mich natürlich, wenn "mein" Tier den Platz bekommt. Aber ich freue mich auch, wenn sich die Leute für ein anderes armes Tier entscheiden und ich weiß, dem Tier geht es gut. (Gut, vielleicht freut man sich bei den Tieren, die man selber vermittelt noch mehr, aber ich persönlich freue mich über und für jedes Tier, das einen guten Platz bekommt.)