Hallo Christine und Sohn
Ihr habt wirklich ein großes rangordnungsproblem. Dem Hund wurde unwissentlich ein rang zugeteilt mit dem er nicht fertig wird,reagiert deshalb mit dem von euch beschriebenen verhalten. Habe einen 3jährigen shiba-rüden der äußerst dominant ist,den ich nur mit engelsgeduld und absoluter konsequents zu einen zufriedenen Hund gemacht habe. Hat aber nie aufgegeben an meinen sessel zu sägen und ich muß meine führungsrolle immer aufs neue beweisen. Ein kleines beispiel: Habe mir im Sommer eine stark blutende wunde am bein zugezogen. Der erste der gleich bei mir war, war er, hat natürlich versucht daran herum zulecken. Habe ihn ziemlich schroff weggeschickt und gedacht das sei erledigt-aber nein war es nicht. Am Abend wollte ich ihm wie immer die schmutzigen pfoten vom garten abwischen,knurrt mich der gauner böse an. Habe mich dadurch nicht aus der ruhe bringen lassen,habe die pfoten abgewischt und ihm anschließend gleich ein paar unterordnungsübungen machen lassen. Das Fressen wurde ihm auch gestrichen.habe seinen napf gefüllt mich VOR IHM hingesetz und so getan als wenn ich sein fressen verschlinge. Danach den Napf aufs kastel gestellt-unerreichbar-fastentag für meinen süßen. Hat sich in sein körberl zurückgezogen und mal dachgedacht, danach wieder zuckersüß.
Kann euch ein paar tipps geben wie ihr ihm auf einfache weise eure stellung vermittelt so das er es auch versteht.
1.wie auch schon vorher erwähnt wurde, er ist immer der letzte der aus der tür geht, drängelt er sich vor wird der ausgang sofort abgebrochen-tür zu, ein neuer versuch.Klingt nervig funktioniert aber gut, er hat es schnell heraußen das er nicht vor dir (euch) aus er tür raus darf.
2.keine großen verabschiedungs-u. begrüßungszeremonien, als rudelführer kommt und geht man wann man will.Meiner hatte die angewohnheit mich an der tür regelrecht zu überfallen, ist hochgesprungen,hat die nase in den einkaufskorb gesteckt ect. Habe lernen müssen ihm ganz einfach absolut keine beachtung zu schenken, mich wegzudrehen wenn er hochspringt, solange bis er aufgibt und sich in sein körberl vertrollt. Dann ruft man ihn zu sich und erst jetzt wird geknuddelt und gestreichelt. Hat zwar einige wochen gedauert bis er aufgegeben hat aber es hat sich ausgezahlt so konsequent zu sein. Heute kann ich stresslos zur tür reinkommen und mich ausziehen ohne überfallen zuwerden.
3. füllt ihm den napf und tut so wie wenn ihr alle nacheinander darauß fressen würdet, ihr seid ranghöher und freßt zuerst dann runterstellen und ihm nicht beachten, wenn er nicht auffrißt wegnehmen-fastentag. Keine Angst er verhungert nicht er fügt sich und lernt nach EUREN REGELN zu leben.
Er wird am anfang sicher sehr verwirrt sein über euer verhalten, aber sich nach kurzer zeit wesenlich wohler fühlen in einem starken rudel mit konsequenten rudelführer.
Natürlich geht das nicht von heute auf morgen und ihr braucht geduld und müßt alle ohne ausnahme mitmachen. Was bei uns bei zwei Kinder manchmal schwierig war. Ich wurde natürlich am anfang von meiner familie belächelt wenn ich vor dem Napf kniete und schmatzte(sie haben sich daran gewöhnt).
Zusätzlich auf jeden fall Hundeschule und probiert es doch mit agility, meiner hat dadurch gelernt ohne druck zu folgen und spaß machts ihm außerdem er ist richtig gut geworden, obwohl mir viele "rassekenner" gesagt haben mit einen shiba geht das nie,es geht sehrwohl.
Zum alleinsein- habt vielleicht zu schnell zu lange alleingelassen,aber klärt mal die rangordnung und fangt halt wieder mit 10min alleinsein an. Ich hoffe ihr habt die Geduld, bei mir hat es sich ausgezahlt durchzuhalten. Mache das 3punkte programm natürlich täglich,ist kein großer aufwand.
Wünsche euch das es so gut klappt wie bei mir alles gute Lin-Pen
Ihr habt wirklich ein großes rangordnungsproblem. Dem Hund wurde unwissentlich ein rang zugeteilt mit dem er nicht fertig wird,reagiert deshalb mit dem von euch beschriebenen verhalten. Habe einen 3jährigen shiba-rüden der äußerst dominant ist,den ich nur mit engelsgeduld und absoluter konsequents zu einen zufriedenen Hund gemacht habe. Hat aber nie aufgegeben an meinen sessel zu sägen und ich muß meine führungsrolle immer aufs neue beweisen. Ein kleines beispiel: Habe mir im Sommer eine stark blutende wunde am bein zugezogen. Der erste der gleich bei mir war, war er, hat natürlich versucht daran herum zulecken. Habe ihn ziemlich schroff weggeschickt und gedacht das sei erledigt-aber nein war es nicht. Am Abend wollte ich ihm wie immer die schmutzigen pfoten vom garten abwischen,knurrt mich der gauner böse an. Habe mich dadurch nicht aus der ruhe bringen lassen,habe die pfoten abgewischt und ihm anschließend gleich ein paar unterordnungsübungen machen lassen. Das Fressen wurde ihm auch gestrichen.habe seinen napf gefüllt mich VOR IHM hingesetz und so getan als wenn ich sein fressen verschlinge. Danach den Napf aufs kastel gestellt-unerreichbar-fastentag für meinen süßen. Hat sich in sein körberl zurückgezogen und mal dachgedacht, danach wieder zuckersüß.
Kann euch ein paar tipps geben wie ihr ihm auf einfache weise eure stellung vermittelt so das er es auch versteht.
1.wie auch schon vorher erwähnt wurde, er ist immer der letzte der aus der tür geht, drängelt er sich vor wird der ausgang sofort abgebrochen-tür zu, ein neuer versuch.Klingt nervig funktioniert aber gut, er hat es schnell heraußen das er nicht vor dir (euch) aus er tür raus darf.
2.keine großen verabschiedungs-u. begrüßungszeremonien, als rudelführer kommt und geht man wann man will.Meiner hatte die angewohnheit mich an der tür regelrecht zu überfallen, ist hochgesprungen,hat die nase in den einkaufskorb gesteckt ect. Habe lernen müssen ihm ganz einfach absolut keine beachtung zu schenken, mich wegzudrehen wenn er hochspringt, solange bis er aufgibt und sich in sein körberl vertrollt. Dann ruft man ihn zu sich und erst jetzt wird geknuddelt und gestreichelt. Hat zwar einige wochen gedauert bis er aufgegeben hat aber es hat sich ausgezahlt so konsequent zu sein. Heute kann ich stresslos zur tür reinkommen und mich ausziehen ohne überfallen zuwerden.
3. füllt ihm den napf und tut so wie wenn ihr alle nacheinander darauß fressen würdet, ihr seid ranghöher und freßt zuerst dann runterstellen und ihm nicht beachten, wenn er nicht auffrißt wegnehmen-fastentag. Keine Angst er verhungert nicht er fügt sich und lernt nach EUREN REGELN zu leben.
Er wird am anfang sicher sehr verwirrt sein über euer verhalten, aber sich nach kurzer zeit wesenlich wohler fühlen in einem starken rudel mit konsequenten rudelführer.
Natürlich geht das nicht von heute auf morgen und ihr braucht geduld und müßt alle ohne ausnahme mitmachen. Was bei uns bei zwei Kinder manchmal schwierig war. Ich wurde natürlich am anfang von meiner familie belächelt wenn ich vor dem Napf kniete und schmatzte(sie haben sich daran gewöhnt).
Zusätzlich auf jeden fall Hundeschule und probiert es doch mit agility, meiner hat dadurch gelernt ohne druck zu folgen und spaß machts ihm außerdem er ist richtig gut geworden, obwohl mir viele "rassekenner" gesagt haben mit einen shiba geht das nie,es geht sehrwohl.
Zum alleinsein- habt vielleicht zu schnell zu lange alleingelassen,aber klärt mal die rangordnung und fangt halt wieder mit 10min alleinsein an. Ich hoffe ihr habt die Geduld, bei mir hat es sich ausgezahlt durchzuhalten. Mache das 3punkte programm natürlich täglich,ist kein großer aufwand.
Wünsche euch das es so gut klappt wie bei mir alles gute Lin-Pen