Hund vegan ernähren!?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ich schätze den martin balluch seeehr, bin aber überzeugt, dass der organismus von hunden auf fleisch programmiert ist. bitte bleib dem barfen treu, fani zuliebe!
 
Na bitte nicht schon wieder.... einen Hund vegan zu ernähren ist in meinen Augen tierschutzrelevant und gehört dem Amtstierarzt gemeldet. Es ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, welches besagt, dass ein Hund artgerechtes Futter bekommen muss. Und wer nicht bereit ist, seinem Hund dessen Bedürfnissen nach entsprechendes Futter zu geben, der sollte über die Haltung eines Hundes ganz genau nachdenken und sich vielleicht doch einen Hamster, Kaninchen oder Mäuse zulegen, das kann er gut vegan ernähren!

Sorry, aber da klinkts einfach bei mir aus und Du kannst auch die Forumssuche bemühen, es gab da schon einige Threads zu veganer bzw. vegetarischer Ernährung von Hunden und Katzen.
 
Allen Erfahrungsberichten zum Trotz?
Ich kann ja vertsehen dass man grundsätzlich einmal, wenn man so etwas zu hören bekommt mit den Ohren zu schnakeln beginnt!! Genauso wie es die meisten tun wenn man vegan, mit der menschlichen Ernährung in Zusammenhang bringt.

Erfahrungsberichte gibt es mittlerweile unzählige, ebenso Studien.
Und was bedeutet schon artgerecht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Allen Erfahrungsberichten zum Trotz?

Erfahrungsberichte interessieren mich hiezu nämlich genau so sehr, wie wenn ein Sack Reis in China umfällt, also gar nicht. Und es gibt eben noch keine Langzeitstudien dazu über ein ganzes Hundeleben lang. Der gute Herr Balluch sollte vielleicht mal sich den Meyer/Zentek zu Gemüte führen und nicht seinen "Kampf-Veganismus" vermarkten, weil da klinkt es bei mir nämlich aus!
 
Na bitte nicht schon wieder.... einen Hund vegan zu ernähren ist in meinen Augen tierschutzrelevant und gehört dem Amtstierarzt gemeldet. Es ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, welches besagt, dass ein Hund artgerechtes Futter bekommen muss. Und wer nicht bereit ist, seinem Hund dessen Bedürfnissen nach entsprechendes Futter zu geben, der sollte über die Haltung eines Hundes ganz genau nachdenken und sich vielleicht doch einen Hamster, Kaninchen oder Mäuse zulegen, das kann er gut vegan ernähren!

Sorry, aber da klinkts einfach bei mir aus und Du kannst auch die Forumssuche bemühen, es gab da schon einige Threads zu veganer bzw. vegetarischer Ernährung von Hunden und Katzen.

Tierschutzrelevant ist das aber bitte nicht und ich glaub der ATA interessiert sich genau gar nicht für solche Sachen.
War klar, dass von dir sowas kommt ;)
 
Da kann man dem armen Wuff nur wünschen, es möge viel Aas rumliegen. Und er möge nicht krank werden (Parasitosen z.B.), die im Tierversuch entwickelte Medikamente erfordern, denn konsequenterweise darf er die natürlich auch nicht kriegen. Für einen jungen, gesunden Hund geht das bestimmt eine kürzere oder längere Zeit gut, aber es kommen eben auch die Tage von Alter und Krankheit... :o
 
was macht der denn beruflich, wenn er zeit hat, 100 tage im jahr in den bergen zu wandern (damit der hund sein artgerechtes futter selbst findet?)...?

ich ernähre mich auch vegan, aber meine hunde werden gebarft, kriegen schlachtabfälle und alles möglich, meine soja-sachen ess ich lieber selbst...
 
was macht der denn beruflich, wenn er zeit hat, 100 tage im jahr in den bergen zu wandern (damit der hund sein artgerechtes futter selbst findet?)...?

ich ernähre mich auch vegan, aber meine hunde werden gebarft, kriegen schlachtabfälle und alles möglich, meine soja-sachen ess ich lieber selbst...

Tierschutzrechtler? :D:D Ich wünsch dem Hund 365 Tage im Jahr in den Bergen .............. ;)
 
Ich bin überzeugt davon dass auch somancher Hund der sich vom Inhalt von Mülltonnen ernährt (ernähren muss) , einen einwandfreien Blutbefund aufweisen kann ;)
 
Er ist ja nicht der Einzige der es tut.
Dann nennen wir es eben vegan füttern :o

Wissen wir ja auch, dass er nicht der Einzige ist, leider werden es immer mehr. Wie sich jeder Mensch ernährt ist mir persönlich egal, denn ein jeder kann das für sich entscheiden. Der Hund kann das aber nicht, der muss das fressen, was er bekommt, ansonsten verhungert er und das finde ich nur besch..... eh scho wissen!


Tierschutzrelevant ist das aber bitte nicht und ich glaub der ATA interessiert sich genau gar nicht für solche Sachen.
War klar, dass von dir sowas kommt ;)

Na dann lies mal nach, oder was ist für Dich artgerechtes Futter eines Caniden, der ein Karnivor ist?
Aber eh klar, dass Du wieder mal herhacken musst, geht mir aber sonstwo vorbei, gell :D


Da kann man dem armen Wuff nur wünschen, es möge viel Aas rumliegen. Und er möge nicht krank werden (Parasitosen z.B.), die im Tierversuch entwickelte Medikamente erfordern, denn konsequenterweise darf er die natürlich auch nicht kriegen. Für einen jungen, gesunden Hund geht das bestimmt eine kürzere oder längere Zeit gut, aber es kommen eben auch die Tage von Alter und Krankheit... :o

Danke und auch hoffentlich nicht mal - gerade in Zeiten wie diesen - Giftköder aufnehmen.


Ich bin überzeugt davon dass auch somancher Hund der sich vom Inhalt von Mülltonnen ernährt (ernähren muss) , einen einwandfreien Blutbefund aufweisen kann ;)

Das auf jeden Fall, jedoch sind die Mülltonneninhalte in den seltensten Fällen vegetarisch oder vegan :D



Und ich finde diesen Herren schon etwas paranoid oder will der mit seinen vielen Wanderungen, wo er dann extra auch eine Stunde wartet, bis der Hund das Aas gefressen hat, sein Gewissen beruhigen, weil er dem Hund ja kein Fleischfutter (egal ob jetzt Trockenfutter, Nassfutter oder Rohfutter) gibt? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
 
Hab den grade gegoogelt..... Menschen die die Welt nicht braucht....

Mein Beileid dem Nachbarn, die mit den Ausscheidungen des Aasfresser-Hundes leben müssen.

Zur gesetzlichen Lage fällt mir ein:

- Dass es in meiner Kindheit in Hietzing eine Dame gab, die ihren Pudel vegan ernährte. Jahrelang. Das Tier war schweinskrank, hatte kaum mehr Fell und wurde ihr letztendlich abgenommen.

- Dass es laut dem Buch "Kühe halten" von Ullrich Daniel einen Forscher gegeben hat, der Kühe erfolgreich mit Papier und Essigsäure ernährte. Sie blieben für die Dauer des Versuchs am Leben und gesund, ebenso wie ihre müllfressenden Artgenossen in indischen Städten einige Zeit durchhalten.
Dennoch wäre es Tierquälerei, wenn ein umweltrechtelnder Bauer seine Kühe mit Recycling-Papier fütterte. Warum wohl?

-Dass alles Fallwild dem zuständigen Jäger gehört und weder mitgenommen noch vom Hund angefressen werden darf.
Man darf auch kein überfahrenes Reh in den Kofferraum packen und daheim verfüttern.

- Hunde haben sich am Weg aufzuhalten und dürfen nicht unbeaufsichtigt im Gelände streunen.

Aber das wird so einen Typen nicht jucken.

Weder ich noch die Hunde sind vegetarisch oder gar vegan. Fleisch schmeckt und ist gesund, gerne helfen wir beim Haus-Schlachten oder dem seriösen Jäger bei seiner Arbeit.
 
Meines Wissens ist vegan auch für den Menschen nicht so toll. Und gerade über Soja habe ich gehört, dass es sehr ungesund sein soll.
Quelle habe ich momentan nicht, aber ich werde nachfragen, wenn gewünscht. Dieses kritische Buch ist allerdings vergriffen, und man braucht nicht viele Gedanken daran verschwenden, wer die Sperre veranlasst haben könnte...
Gerade jemand, der nach z.B. einer Knie-OP Muskel aufbauen soll, braucht Fleisch.
Wir essen seit vielen Jahren - nicht vegan - aber sehr vegetarisch. Fisch und andere Meeresfrüchte waren da ausgenommen. Aber sollte jetzt für die eigene Gesundheit Fleisch auf dem Plan stehen, soll es so sein. Zum Glück leben wir ländlich und kennen einen Bauern, der glückliche Viecher auf der Weide hat.

Was ich damit sagen will: wenn es für uns Menschen wichtig wird, Fleisch zu essen, werden wir das tun. Wenn ich ein Tier in meinem Haushalt habe, das ein Fleischfresser ist, werde ich ihm das auch geben - ohne Wenn und Aber
Nie würde ich auf die Idee kommen, einen Hund nach Hause zu holen, wenn ich streng vegan leben würde.
 
also, dass fleisch (oder auch milchprodukte) für den menschen gesund ist, halt ich für blödsinn, genauso wie die behauptung, dass soja ungesund wäre...:rolleyes:

ungesund ist, dass unmengen von pflanzlichem eiweiss an tiere verfüttert werden, damit diese dann vom menschen gegessen werden, bzw. dass raps angebaut wird, um damit dieselmotoren zu füttern, die dann nur einen bruchteil des bei der fütterung eingesetzten eiweisses liefern:cool::cool::cool:

...regenwälder werden abgeholzt, um platz zu schaffen für soja als tierfutter (für rinder, die das weder brauchen noch wirklich vertragen) und biosprit-pflanzen, aber das ist eine andere geschichte...:eek::eek::eek:

und wenn ein buch vergriffen ist, dann ist es nicht von irgendjemandem (dem großen unbekannten) gesperrt worden, sondern schlicht ausverkauft...musst halt auf ddie neuauflage warten, falls dir noch einfällt, wie das buch heisst...:rolleyes:
 
"Vergriffen" ist wahrscheinlich das falsche Wort. Das Buch wurde aus dem Verkehr gezogen. Und da habe ich schon meine Bedenken, ob da nicht eine Lobby dahinter steckt.
Ich werde nochmals nachfragen, wie der Autor heißt. Das Thema ist im Freundeskreis aufgekommen, und ich hatte keinen Notizblock dabei ...

Was meine Ernährungsgewohnheiten betrifft: für mich muss kein Tier sterben ...
... aber ich esse es trotzdem manchmal und mache keine Religion daraus.
Für unseren Hund ist es mM nach wichtig, deshalb bekommt sie das Fleisch.
Wie schon gesagt: wäre ich sooo vegan eingestellt, hätte ich keinen Hund.
 
Na bitte nicht schon wieder.... einen Hund vegan zu ernähren ist in meinen Augen tierschutzrelevant und gehört dem Amtstierarzt gemeldet. Es ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, welches besagt, dass ein Hund artgerechtes Futter bekommen muss. Und wer nicht bereit ist, seinem Hund dessen Bedürfnissen nach entsprechendes Futter zu geben, der sollte über die Haltung eines Hundes ganz genau nachdenken und sich vielleicht doch einen Hamster, Kaninchen oder Mäuse zulegen, das kann er gut vegan ernähren!

Sorry, aber da klinkts einfach bei mir aus und Du kannst auch die Forumssuche bemühen, es gab da schon einige Threads zu veganer bzw. vegetarischer Ernährung von Hunden und Katzen.

Und selbst Hamster stehen auf Mehlwürmer :)
 
Jeder soll sich ernähren wie er will solange er es nicht zur Religion erhebt und nicht missioniert !

Ich habe eine Frage an die Veganer hier aus reinem Interesse : ist es nicht ausgesprochen schwierig bis fast unmöglich am sozialen Leben teilzunehmen als Veganer? Vegetarier ist ja kein Thema, fleischlose Speisen gibt es heute immer und überall und nicht mehr als Notessen sondern ganz selbstbewusst auf jeder Speisekarte in bester Qualität und definitiv nicht nur für Vegetarier :-), ich könnt mich in einen gut gemachten Spinatstrudel oder eine Gemüselasagne eingraben :D. Ich hab einige Vegetarier im Freundes- und Bekanntenkreis und hab kein Problem damit mit denen essen zu gehen oder sie auch zum essen einzuladen oder mit ihnen auf Urlaub zu fahren ! Aber wenn man drauf achten muss dass z.B. nirgends ein Hauch von Ei oder ein Hauch von Butter drin sein darf, wird das Leben da nicht extrem anstrengend und mühsam ?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben