Ein Ernährungs-Experte empfahl mir 400 g Fleisch pro Tag. In Wirklichkeit füttere ich 800 g.
Ich füttere nur Barf - ohne Getreide.
http://www.heiltierarzt.de/hunde-katzen-richtige-ernaehrung/fehler-beim-barfen.htm
Der arme Hund.
Ich komme bei einem 3jährigen, 26 Kilo schweren, sehr aktiven Settermix mit 200g magerem+200g fetterem Fleisch locker aus. Statt übermäßig viel Fleisch und Fett erhält das Tier einen vernünftigen Anteil von Kartoffeln oder Nudeln. (Alles gekocht.)
Gesamtfuttermenge/Tag = 760g.
@TE:
Erhöhte Eosinophile müssten nicht unbedingt etwas bedeuten. Sie können mit kleinen Erkrankungen (Würmer, Darminfekt etc.) zusammenhängen, außerdem können kleine Ausreißer meßbedingt sein.
Bei meiner Hündin war dieser Ausreißer bei der letzten Untersuchung vorhanden.
Ich entwurme regelmäßig und lasse jährlich ein Blutbild machen, es liegen also Vergleichswerte vor.
Eine Rückfrage beim Spezialisten ergab, dass ein einmalig erhöhter Wert eher mit der Präparation/Messung zu tun hat als mit dem Tier, besonders wenn alle anderen Werte weiterhin normal sind.
Ich hatte das gegenteilige Problem - eine Hündin, die nach der Kastration immer fetter wurde und gleichzeitig durch die sehr restriktive Fütterung eindeutig Mangel litt.
Tierärztlich berechnete Rationen schafften Abhilfe, heute ist das Gewicht im Limit und das Fell wieder schön.