Hund und Kind

cora57 schrieb:
Ich glaube aber egal ob groß oder klein ,wilde gibt es überall:)

Eben, aber komischerweise wird immer über die Kleinen gelästert! Zum Beispiel, dass sie mehr bellen! Also das ist der größte Blödsinn, den ich je gehört habe!

Wie gesagt, mich nerven solche Aussagen, wie "der hat einen Kampfhund" oder "der hat einen Leckmichinarschhund"! :mad:
 
Holli1982 schrieb:
Eben, aber komischerweise wird immer über die Kleinen gelästert! Zum Beispiel, dass sie mehr bellen! Also das ist der größte Blödsinn, den ich je gehört habe!

Wie gesagt, mich nerven solche Aussagen, wie "der hat einen Kampfhund" oder "der hat einen Leckmichinarschhund"! :mad:
Ein jedes Lebewesen hat das Recht auf Liebe und Wärme
 
cora57 schrieb:
Ein jedes Lebewesen hat das Recht auf Liebe und Wärme

Siehst, das seh ich genauso! Ich liebe alle Hunde und ich würde nie über irgendeine Rasse blöd herziehen!

So, jetzt aber Schluss mit OT :D :)
 
didiavoloblanco schrieb:
so meine lieben klatschweiber! ich kann eigentlich nur ganz traurig den kopf schütteln wenn ich solche beiträge von euch lese! :(
was hat das mit richtigen umgang zu tun wenn meine tochter (damals 7 monate alt) den rüden verwendet um auf die bank zu kommen????

sicher wenn sie auf so einen leckmichinarschhund draufsteigt tut dem das weh, allerdings dogos sind einfach familienhunde und auch robust!

meine tochter lebt in einem hunderudel und kann sehr gut mit den hunden! daher bitte überlegt doch vorher was ihr alles für einen blödsinn schreibt und hört auf andauernd irgendwen anzuprangen-zu stenkern oder sonstwas, oder ist euch leicht so fad?

das bild hätte nichts tolles aussagen sollen sondern nur zeigen das es auch geht die hunde vorher gehabt zu haben und dann das kind!

lg nina

Eben, dass es KEIN richtiger Umgang mit einem Hund ist.

Schön, dass deine Tochter mit Hunden aufwächst und auch schön, dass die Hunde anscheinend sehr viel mit sich machen lassen.
Aber ich denke, es muss einfach nicht sein, dass ein Kind einen Hund als Spielzeug verwendet - dafür gibt es wirklich genug Spielzeug ohne Gefühlen und Knochen, die brechen können.;) Dann stellt ihr einen kleinen Schemel hin, dann kann sie auf den draufsteigen und auf die Bank klettern - dazu ist der Hund wirklich nicht nötig.
Auch, wenn die Kleine diesmal vielleicht nicht runtergefallen ist, dann kann es trotzdem irgendwann mal passieren.
Außerdem: Wenn deine Tochter älter wird, wird es trotzdem auch nicht leichter, ihr zu erklären, warum sie jetzt plötzlich nicht mehr auf dem Hund rumkraxeln darf. Schließlich durfte sie das bis dahin ja... Oder lässt du sie mit 4 Jahren auch noch auf den Hund?
Wie eine Vorschreiberin schon erklärte: Auch in dem momentanen Alter deines Kindes kann man es vom Hund wegheben und ihm erklären, dass das nicht gut für den Hund ist, wenn man auf ihn draufsteigt! Dazu ist sie alt genug...
Schließlich lässt man ja auch nicht den Hund auf deine Tochter krabbeln, damit er so besser ans Küchenregal mit den Keksi kommt :rolleyes:

So, auch zum eigentlichen Thema:

Ich finde es auch schön, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen - bin mit einem Hund und zwei Katzen aufgewachsen und möchte das nicht missen.:)
Aber man muss den Kindern eben schon beibringen, WIE man das Tier zu behandeln hat.
 
Könnte man dieses dubiose Foto vielleicht verkleinern und nochamal reinstellen? Würd mir dazu gern selber eine Meinung bilden.

Vielleicht nicht ganz vorurteilsfrei...mir sind nämlich - wie dem typischen Österreicher - Hunde lieber als Kinder. Liegt wohl an der Geräuschkulisse.

Sollte ich mal eigene haben, erlebt der Finn das sicher mit :) Hoffentlich gibt er ihnen alles mit, damit sie gute Hunde...pardon, Kinder werden :D
 
Speervogel schrieb:
Könnte man dieses dubiose Foto vielleicht verkleinern und nochamal reinstellen? Würd mir dazu gern selber eine Meinung bilden.

Vielleicht nicht ganz vorurteilsfrei...mir sind nämlich - wie dem typischen Österreicher - Hunde lieber als Kinder. Liegt wohl an der Geräuschkulisse.

Sollte ich mal eigene haben, erlebt der Finn das sicher mit :) Hoffentlich gibt er ihnen alles mit, damit sie gute Hunde...pardon, Kinder werden :D

Du findest dieses dubiose und noch andere Schöne Fotos unter www.dogoargentino.at

Übrigens, ich sag auch immer: lieber 5 Hunde, wie ein Kind (ich für mich selber)
 
Ich hab auf der zweiten Seite aufgehört zu lesen, weil ich keine Fotos mehr seh, aber was mir auf der Zunge liegt....

@ Luna/Elia
Daß die Kleine mit den Hunden total viel machen kann, ohne daß die sie mal beißen, weil sie ihnen weh tut (was gar net geht, weil der Dogo fast kein Schmerzempfinden hat)?

Kannst du dich noch an die Diskussion über die Wildschweinjagd erinnern? Ich frage mich grad, warum du dich in dem anderen Thread so aufgeregt hast, obwohl ein Dogo ja eh nichts spürt...

Gespannte Grüße Denise
 
denise_p schrieb:
Kannst du dich noch an die Diskussion über die Wildschweinjagd erinnern? Ich frage mich grad, warum du dich in dem anderen Thread so aufgeregt hast, obwohl ein Dogo ja eh nichts spürt...

Gespannte Grüße Denise

der war gut ! :D
 
denise_p schrieb:
Ich hab auf der zweiten Seite aufgehört zu lesen, weil ich keine Fotos mehr seh, aber was mir auf der Zunge liegt....

@ Luna/Elia


Kannst du dich noch an die Diskussion über die Wildschweinjagd erinnern? Ich frage mich grad, warum du dich in dem anderen Thread so aufgeregt hast, obwohl ein Dogo ja eh nichts spürt...

Gespannte Grüße Denise

Ich hab mich deswegen drüber aufgeregt, weil diese Ars******* noch stolz in die Kamera lächeln, während der Hund in seinem Blut daliegt.#
Aber ich glaub, das ist ja wohl ein Unterschied, ob ein Hund schwer verletzt oder getötet wird oder ob ihn ein Kind reinzwickt oder ob ein Kind mit ein paar Kilo über einen 50kg-Hund drüberkrabbelt oder draufsteigt.
Ihr zieht da Sachen heran, die mit dem Thema absolut nix zu tun haben.
Wart jetzt nur mehr darauf, daß meine Sätze wieder zerlegt und umgedreht werden......
 
Ich bin sicher auch kein Profi, inpuncto Hunden, aber es ist schon richtig dem Kind von Anfang an zu erklären, das der Hund ein Lebewesen ist. Es gibt Kinder die können gut mit Hunden und sind vorsichtig, aber ein Hund hat auch den Rudelinstinkt, das soviel heißt, das es da auch Nachwuchs gibt und da weiß auch der Hund das es mal etwas robuster zugehen kann.

Bevor man mein reden jetzt in der Luft zerreist, ich, wie bestimmt auch alle anderen hier wissen, das es immer Ausnahmen gibt.

Aber ein Hund kann auch ebenfalls seine Kraft einschätzen, denn wenn er beißt oder schnappt, dann kommt das auch drauf an, wie und vor allem, von wem er provoziert worden ist.

Sicherlich sollte man ein Kind nicht mit dem Hund allein lassen, aber Hund der mit Kindern aufwächst hat ein ganz anderes Sozialverhalten, wie Hunde, die es nicht kennen!

Dafür kann ich so einige Beispiele nennen!
 
@ Luna/Elia

Aber ich glaub, das ist ja wohl ein Unterschied, ob ein Hund schwer verletzt oder getötet wird oder ob ihn ein Kind reinzwickt oder ob ein Kind mit ein paar Kilo über einen 50kg-Hund drüberkrabbelt oder draufsteigt.

Echt? Also, da ja der Dogo so gut wie kein Schmerzempfinden hat (laut deiner Aussage), ist es doch wohl egal, oder? Versteh das nun nicht ganz, weil einmal ist es wurscht wenn ihm "Schmerz" zugefügt wird, und ein andermal nicht... Auf das Wie kommts doch garnicht an, weil er spürt das ja eh nicht...

@ all
Ich persönlich finde es wichtig, dass man einem Kind vermittelt, dass ein Hund/Tier ein Lebewesen ist, dass man mit Respekt behandelt. Und damit kann man schon im Babyalter anfangen, sobald der Wurm halt mobil wird...

Wie man das handhabt bleibt jedem selber überlassen, bei mir wird kein Kind auf einem Tier herumkrabbeln oder ihm irgendwie weh tun...
 
Zum eigendlichen Thema Kind kommt/Hund muß weg:
als ich schwanger wurde hatten wir 5 Hunde und auch wir wurden gefragt, ob wir uns nicht wenigstens von einigen trennen werden/möchten/sollen/würden. Unser Antwort war entschieden "NEIN". Unser Zwerg wächst in diesem Rudel auf und die Hunde haben ihm sehr früh gelernt, was sie von ihm dulden und was nicht. Da gab´s schon mal 2 Blutstropfen und Tränen (beim Kind ;) ) oder mal ein kurzes warnendes Knurren, wenn er sie beim Schlafen stören wollte. Heute ist unser Sohn Hunden sehr zugetan, aber auch vorsichtig...und genau das wollte ich erreichen. Ich kann nicht davon ausgehen, daß jeder Hund Kinder mag bzw. hat er nicht mit Eßbarem vor Hundenasen herumzurennen oder wedeln. Sowas kann ich noch meinen eigenen Hunden lernen, daß sie dies ignorieren, was mache ich aber bei fremden? Also is mir lieber, er macht das überhaupt nicht und aus.

Zum Thema Schmerzempfinden:
Wir haben und hatten die unterschiedlichsten Hunde. Die einen schreien schon wie am Spieß, wenn Du eine Zecke entfernst. Unser AB hat wirklich schon viel durchgemacht (die langjährigen Wuffler kennen die Geschichte aus dem Vorjahr ;) ) und der macht keinen Quietscher oder Zucker wenn´s auch tierisch weh tun muß. Ist wie bei den Menschen ;)

Eines muß ich aber deutlich sagen....unser Zwerg ist jetzt 4 Jahre, aber ich lasse ihn auch heute noch nicht mit den Hunden alleine im Garten oder sonstwo. Einzige Ausnahme unsere Bordeauxdogge Tequila. Aber ansonsten ist immer ein wachsames Erwachsenenauge dabei. Da gehe ich auch davon aus, daß mal was passieren kann ohne, daß es der Hund "böse" meint.
Beispiel: mein Mann und unser Zwerg spielen Fußball im Garten. George (AB) läuft mit seinen 3 Beinen hinter dem Zwerg her und gibt ihm spielerisch einen Bodycheck, daß unser Sohn der Länge nach hinfällt. Ich weiß, daß Geoge solche Situationen gerne für ein sehr körperbetontes Spiel ausnützt (hat er bei mir schon mal versucht ;) ). Unser Sohn hat 17 kg als nasser und der Hund locker 40. Wären sie alleine gewesen kann sowas - ohne das es böse gemeint ist von George - ins Auge gehen.
Deshalb haben wir immer ein wachsames Auge drauf.

Wir bekommen auch Besuch von Kinder (meistens eh von denen, die selber Hunde zuhause haben ;) ...andere Eltern halten uns ja sowieso für verrückt :o ) und obwohl unsere Hunde auf ihren Plätzen liegen wenn wir Besuch haben, dulde ich kein Gerenne oder Geplärre bei den Hunden. Manche werden das vielleicht für zu streng halten, aber mir ist es lieber, wenn sich Kinder in Anwesenheit unserer Hunde benehmen. Oder sie gehen in den Garten oder das KiZi, denn wenn was passiert (auch unabsichtlich), dann sind wir 1. dafür haftbar und 2. waren´s dann wieder die böööööösen "Sokas" :rolleyes:

Sorry ist jetzt etwas lang geworden ;)

P.S.: Ich möchte diese Kind/Dogo-Fotos nicht bewerten, ich kann nur sagen 1. hat das unser Kind nie gemacht und 2. wenn es den Dogo stören würde, dann kann er ja jederzeit "flüchten"
 
denise_p schrieb:
@ Luna/Elia



Echt? Also, da ja der Dogo so gut wie kein Schmerzempfinden hat (laut deiner Aussage), ist es doch wohl egal, oder? Versteh das nun nicht ganz, weil einmal ist es wurscht wenn ihm "Schmerz" zugefügt wird, und ein andermal nicht... Auf das Wie kommts doch garnicht an, weil er spürt das ja eh nicht...

@ all
Ich persönlich finde es wichtig, dass man einem Kind vermittelt, dass ein Hund/Tier ein Lebewesen ist, dass man mit Respekt behandelt. Und damit kann man schon im Babyalter anfangen, sobald der Wurm halt mobil wird...

Wie man das handhabt bleibt jedem selber überlassen, bei mir wird kein Kind auf einem Tier herumkrabbeln oder ihm irgendwie weh tun...

Ach - Es ist wurscht, ob ein dogo schwer verletzt wird oder ob ein Kind auf ihm herumkrabbelt?
Sag mal, hast du überhaupt einen Hund? In deinem Profil steht nämlich nix und auf deinem Benutzerbild ist ein Hase!
Falls du keinen hast, muß ich annehmen, daß du dich mit Hunden kaum auskennst und bevor du hier weiterdiskutierst und wir vielleicht auch noch zu streiten beginnen, denn du gibst ja doch keine Ruhe, mach dich doch auf der hasenseite wichtig.
Falls du vielleicht doch einen hast, woher und was auch immer, dann entschuldige ich mich.
 
Luna/Elia schrieb:
Ach - Es ist wurscht, ob ein dogo schwer verletzt wird oder ob ein Kind auf ihm herumkrabbelt?
Sag mal, hast du überhaupt einen Hund? In deinem Profil steht nämlich nix und auf deinem Benutzerbild ist ein Hase!
Falls du keinen hast, muß ich annehmen, daß du dich mit Hunden kaum auskennst und bevor du hier weiterdiskutierst und wir vielleicht auch noch zu streiten beginnen, denn du gibst ja doch keine Ruhe, mach dich doch auf der hasenseite wichtig.
Falls du vielleicht doch einen hast, woher und was auch immer, dann entschuldige ich mich.

Ähm, wieso bist du eigentlich der Meinung, dass sich alle anderen nicht auskennen?
Vielleicht ist es ja wohl eher umgekehrt. Gerade Menschen ohne Hund können des öfteren mit PUREM LOGISCHEN MENSCHENVERSTAND erkennen, ob das ein Verhalten ist, das unbedingt an den Tag gelegt werden muss...
 
Etta schrieb:
Zum eigendlichen Thema Kind kommt/Hund muß weg:
als ich schwanger wurde hatten wir 5 Hunde und auch wir wurden gefragt, ob wir uns nicht wenigstens von einigen trennen werden/möchten/sollen/würden. Unser Antwort war entschieden "NEIN". Unser Zwerg wächst in diesem Rudel auf und die Hunde haben ihm sehr früh gelernt, was sie von ihm dulden und was nicht. Da gab´s schon mal 2 Blutstropfen und Tränen (beim Kind ;) ) oder mal ein kurzes warnendes Knurren, wenn er sie beim Schlafen stören wollte. Heute ist unser Sohn Hunden sehr zugetan, aber auch vorsichtig...und genau das wollte ich erreichen. Ich kann nicht davon ausgehen, daß jeder Hund Kinder mag bzw. hat er nicht mit Eßbarem vor Hundenasen herumzurennen oder wedeln. Sowas kann ich noch meinen eigenen Hunden lernen, daß sie dies ignorieren, was mache ich aber bei fremden? Also is mir lieber, er macht das überhaupt nicht und aus.

Zum Thema Schmerzempfinden:
Wir haben und hatten die unterschiedlichsten Hunde. Die einen schreien schon wie am Spieß, wenn Du eine Zecke entfernst. Unser AB hat wirklich schon viel durchgemacht (die langjährigen Wuffler kennen die Geschichte aus dem Vorjahr ;) ) und der macht keinen Quietscher oder Zucker wenn´s auch tierisch weh tun muß. Ist wie bei den Menschen ;)

Eines muß ich aber deutlich sagen....unser Zwerg ist jetzt 4 Jahre, aber ich lasse ihn auch heute noch nicht mit den Hunden alleine im Garten oder sonstwo. Einzige Ausnahme unsere Bordeauxdogge Tequila. Aber ansonsten ist immer ein wachsames Erwachsenenauge dabei. Da gehe ich auch davon aus, daß mal was passieren kann ohne, daß es der Hund "böse" meint.
Beispiel: mein Mann und unser Zwerg spielen Fußball im Garten. George (AB) läuft mit seinen 3 Beinen hinter dem Zwerg her und gibt ihm spielerisch einen Bodycheck, daß unser Sohn der Länge nach hinfällt. Ich weiß, daß Geoge solche Situationen gerne für ein sehr körperbetontes Spiel ausnützt (hat er bei mir schon mal versucht ;) ). Unser Sohn hat 17 kg als nasser und der Hund locker 40. Wären sie alleine gewesen kann sowas - ohne das es böse gemeint ist von George - ins Auge gehen.
Deshalb haben wir immer ein wachsames Auge drauf.

Wir bekommen auch Besuch von Kinder (meistens eh von denen, die selber Hunde zuhause haben ;) ...andere Eltern halten uns ja sowieso für verrückt :o ) und obwohl unsere Hunde auf ihren Plätzen liegen wenn wir Besuch haben, dulde ich kein Gerenne oder Geplärre bei den Hunden. Manche werden das vielleicht für zu streng halten, aber mir ist es lieber, wenn sich Kinder in Anwesenheit unserer Hunde benehmen. Oder sie gehen in den Garten oder das KiZi, denn wenn was passiert (auch unabsichtlich), dann sind wir 1. dafür haftbar und 2. waren´s dann wieder die böööööösen "Sokas" :rolleyes:

Sorry ist jetzt etwas lang geworden ;)

P.S.: Ich möchte diese Kind/Dogo-Fotos nicht bewerten, ich kann nur sagen 1. hat das unser Kind nie gemacht und 2. wenn es den Dogo stören würde, dann kann er ja jederzeit "flüchten"

Du sprichst mir sowas von aus der Seele. Endlich mal ein normal denkender Mensch!
Da herin wird dir ja sonst nur alles auseinandergenommen und verdreht und 2 Seiten weiter gehts dann schon um Tierquälerei, wenn ein Kind mal auf einem Hund, dem das nix ausmacht, herumkrabbelt.
Aber alle Achtung, 5 Hunde und Kind! Das unter einen Hut zu bringen, ist vielleicht auch net so einfach.
 
bin auch mit Wuffls aufgewachsen, und aus mir sit was geworden, ich hab respekt vor andren Hunden und denke das es schöner sit mit Hudn aufzuwachsen als ohne...hatte immer einen Spielgefährten und beschützer udn was wichtiger den alles war: wem zu dem ich gehen konnte und ihm alle Geheimnisse und sorgen anvertrauen konnte (udn sein Fell hat meine tränen getrocknet)

Bin fürs aufwachsen mit Hudn, nur müssen die Eltern soviel sein das sie den hund dei Möglcihkeit bieten ne Ruhezone zu haben....bei uns waren die Hunde im Laufstall (sidn wenn es ihnen zuviel geworden sit reingesprungen weil da war ihr Platzi drin und ich hatte nen laufstall......wo ich net ausbüxen konnte).....
 
@ Luna/Elia

Ist dir die Hitze zu Kopf gestiegen???

Erstens hab ich noch keinen Hund, und ich hab auch kein Kind. Was glaubstn du eigentlich, nur weil du vielleicht eins oder beides hast, hast du die Weissheit mit dem Suppenschöpfer gelöffelt?

Ja, ich geb deshalb keine Ruh, weil du einmal so und ein andermal wieder so schreibst. Du behauptest, ein Dogo spürt fast keinen Schmerz, also ist es doch wohl wurscht von welchem wir reden...

Ich kenn mich auch mit Hunden aus, denn ich informier mich beinahe 2 Jahre darüber, damit ich weiss, worauf ich mich in ein paar Wochen einlass. Und wie Chrissi richtig schrieb, ich beurteile die ganze Sache noch mit gesundem Menschenverstand. Wie es dann mal werden wird, wenn ich einen Wauz hab, kann ich noch nciht sagen, möglich, dass ich den auch in den Himmel heben werd, was ich aber nciht glaub, weil ich das noch bei keinem meiner Tiere getan hab...

denn du gibst ja doch keine Ruhe, mach dich doch auf der hasenseite wichtig.

Eine äußerst kompetente Aussage, aber ich verzeih dir, wird wohl wirklich die Hitze sein, gell
 
so ich muss auch mal!!

was soll den das dass das Kind den hund benutzt um auf die bank zu kommen???? kennst du sowas wie ein stockerl das hat sich NOCH WENIGER schmerzempfinden als ein DOGO.....sowas hab ich ja noch nie gehört, sorry aber kommst du dir nicht blöd vor das auch noch gut zu finden das das kind den hund als stockerl benutzt, bzw als zwischentreppe auf die bank

und außerdem nur weil man keinen hund hat heißt das nochlange nicht das man sich nicht auskennt.....ich kenne genug hundebesitzer die KEINE AHNUNG haben von hundehaltung

sorry und wenn ich jetzt eine verwarung bekomme
aber entweder hast du mit deinem alter im profil geschummelt oder ich weiß nicht....aber du schreibst....... wie ein kleines kind sorry
 
man sollte raschest die anatomieskripten aktualisieren. denn zu meiner zeit hatten noch alle hunde dieselben topographischen gegebenheiten, was nervenbahnen anbelangt.
naja, ist ja aber schon a zeiterl her :rolleyes:

wär dann aber eine beliebte prüfungsfrage: "das nervensystem des dogo argentino"
antwort:" er hat keines".
danke, sehr gut.
 
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