Hund und Kind

denise_p schrieb:
@ Lizzy



Es geht ja nicht um normale Situationen, sondern um Situationen wo das Kind dem Hund weh tut. Klar macht es das nicht absichtlich... Es ist sehr wohl möglich einen Krabbler für kurz oder lang irgendwo am Fleck zu halten. Weil wenn du die Zeit nicht hast, dass du beim Knopf bist und mit ihm spielst, dann wirst ihn ja warscheinlich in die Gehschule oder so geben. Alles andere geht ja in dem Alter meist schlecht.


Lassen wir das. mag mich nicht ärgern um diese zeit. Nur dazu noch: Ein Baby (ich rede hier von Babies, wie auf dem Bild, sonst noch wer :rolleyes: ?) kann einem Hund nicht wehtun. Nicht in dem es drüberkrabbelt oder Haare rupft. Soviel Gewicht/Kraft hat es gar nicht.

Und Du sprachst nicht von kurz an einem Fleck halten, sondern Krabbler von Hund runternehmen und wegbringen. Klar "fixiert" man einen Krabbler für kurze Zeit in der Gehschule, aber längere Zeit darin zu "halten" halte ich für bedenklich.
Meiner krabbelt frei herum (auch wenn ich nicht gerade mit ihm spiele), und der Hund läuft frei herum. Und da sich die beiden wie Magnete anziehen, liegt Hund in kürzester Zeit neben Krabbler, und Krabbler inspiziert Hund.
Ich bewege mich frei in der Wohnung *g* , schaue aber, dass ich stets ein Auge auf die Beiden werfen kann.
Wenn Hund Ruhe will, geht Hund an seinen Platz, und dort verschaffe ich ihm auch Ruhe vom Krabbler.
 
Luna/Elia schrieb:
@Lizzy
Hab dir ja gesagt, daß du aufpassen mußt. Dir wird alles verdreht und jeder Satz wird zerlegt, vor allem von welchen, die keine Erfahrung mit Hund und Kind haben können, da sie ja keine haben, hihi...
Find ich immer voll lustig, wenn sich solche Leute wichtig machen. Du hast mal eine normale, gesunde Einstellung und doch wird dir alles verdreht, was du schreibst.
Aber da geht´s dir net anders wie mir. machs, wie ich jetzt: Tu di net ärgern und reagier da nimmer drauf und verfolge gespannt, welche "weisen" Sachen die Hunde- und Kinderlosen noch so von sích geben.....:D
Denn von wo sollen sie sich damit auskennen, wenn sie selbst die Erfahrungen noch nicht gemacht haben.........

lol, das mit dem nicht-ärgern ist so eine Sache, ich ärgere mich am meisten darüber, wie Dinge die auf der Hand liegen nicht verstanden werden. :confused:
Und dann werden die "Erfahrungen" von Bruder/Neffen usw aufziehen hervorgekramt. :cool:
 
denise_p schrieb:
Achtung an alle, alle die noch keine Kinder haben oder vielleicht schon, aber keinen Hund, packen jetzt mal schnell ihre Sachen und verlassen diesen Thread. Hier ist nur noch Platz für die erfahrenen Mütter und Hundebesitzer!!!!

Richtig. Ich quatsch ja auch nicht beim Barfen oder beim Mondioring mit, weil ich keine Ahnung habe.
 
Holli1982 schrieb:
Und meistens geschah es dann, wenn die Eltern sich gedacht haben: "Der liebe Hund tut ja nichts, der liebt unser Kind, als wäre es sein eigenes!" !

Falsch mesit passiert es weil -wie in dem Fall von dem Husky-die Eltern Kind und Hund strikt trennen weil sie Angst haben ihr Kind könnte Baziellchen auffagngen und ann ist der Hund eifersüchtig und befreit sich von dem was seine Eifersucht erzeugt-nämlich dem Kind.

Übrigens ich gehöre auch zu den bösen Müttern die ihr Kind und Hunde nicht ständig beaufsichtigt. Deren Sohn an asko laufen und stehen lernte indem er sich hochzog. Der ihn auch mal "benutzt" hat um wo hochzukommen und sich danach mit ihm was "Leckeres" zu teilen. Der den Hund als er zu krabbeln begann Asko in die Nase biss, beide getrennt wurden das der Hudn Ruhe hatte und der dumme Hund die Nase zum reinbeißen dem Kind durchs Gitter entgegenstreckte.

Und weil ich mein Kind natürlich die Hunde "quälen" lasse-also manchmal übertreiben manche hier echt- haben sie auch soviel Vertrauen dass der Junior auch sofort in die Wurfkiste darf wenn Babys da sind. Denkt doch einfach Mal nach ob ihr nicht gerade aus einer Mücke einen Elefanten macht :(
lg Uschi & Rudel

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Lizzy schrieb:
lol, das mit dem nicht-ärgern ist so eine Sache, ich ärgere mich am meisten darüber, wie Dinge die auf der Hand liegen nicht verstanden werden. :confused:
Und dann werden die "Erfahrungen" von Bruder/Neffen usw aufziehen hervorgekramt. :cool:

Die hören nie auf, glaub es mir!! Das sind nämlich immer die selben, haben nix anderes zu tun, als vor anderen Leuten Türen Dreck zu kehren, nur damit sie ihren eigenen damit kaschieren.:D
Und verstehen tun sie´s sowieso nie, egal, wie du was definierst.
 
@husky

Also den Hund nie mit dem Kind zusammenlassen, ist ein Blödsinn und davon hab ich auch nie gesprochen! Genauso, wie ich es schlimm finde, wenn man den Hund benachteiligt, sobald ein Kind da ist!

Dass die Mütter böse sind, die ihre Kinde unbeaufsichtigt mit ihren Hunden lassen, hab ich auch nie behauptet! ICH würd es mich nicht trauen und ich wünsche jedem, der es macht, dass es gut geht! Nur leider geht es eben auch bei einigen schief!

Und das mit dem Quälen und Leiden, hab ich gleich in meinem ersten Beitrag hier als übertrieben bezeichnet, weil das absolut nicht der Realität entspricht!
 
Ich zititere hier mal meinen ersten Beitrag:


Holli1982 schrieb:
Also nicht bös' sein, aber zu sagen, dass der Hund leidet, weil da ein "Baby" draufsteht, find ich schon bissl übertrieben :rolleyes:

Da würd ich mir eher Sorgen machen, dass es dem Hund doch nicht so Recht ist und er sich vielleicht wehrt! Dann steht wieder überall: "KAMPFHUND hat Kind gebissen!" :eek: :rolleyes: Und keinen interessiert, wie es dazu kam :mad:

Aber jetzt zum eigentlichen Thema:
1. Ich bekomm Brechreiz, wenn ich lese "...muss meinen Hund abgeben, weil ich seit der Geburt meines Kindes keine Zeit mehr für ihn habe..."
Sowas muss man sich überlegen, bevor man sich Hund oder Kind anschafft! :mad:

2. Hund und Kind würde ich niemals unbeaufsichtigt alleine lassen! Das finde ich einfach unverantwortlich! Und wenn ich sehe, wie manche Kinder mit den Haustieren umgehen, bekomm ich gleich nochmal Brechreiz :mad: :D
 
Wie wärs mit folgendem Kompromiss:
Kinder und Hunde zusammenlassen und einander entdecken lassen, und je nach Alter des Kindes mehr oder weniger beaufsichtigen dabei?
Dann können wir alle schlafen gehen :)
 
Lizzy schrieb:
Wie wärs mit folgendem Kompromiss:
Kinder und Hunde zusammenlassen und einander entdecken lassen, und je nach Alter des Kindes mehr oder weniger beaufsichtigen dabei?
Dann können wir alle schlafen gehen :)

Glaubst du, daß das ohne Diskussionen funktioniert? Ich nicht!:D
 
@ Holli + Luna
Lassen wir Frau "Mein Name ist Hase" einfach alleine weiterstänkern. Man kann die Leute nicht zum Nachdenken zwingen.
Gute Naaaacht.
 
@ Lizzy

So, ich fühl mich jetzt von genau dem Satz

Und dann werden die "Erfahrungen" von Bruder/Neffen usw aufziehen hervorgekramt.

angesprochen. Erklär mir bitte mal den unterschied zwischen Mutter und Ersatzmutter, die in dem Fall genaugenommen die Halbschwester ist:

Stiefmutter ist den lieben langen Tag in der Ortschaft unterwegs, von einem Nachbarn zum nächsten, oder sagen wir eher von einem Kaffee zum nächsten. Tagsüber ist der Kleine bei einer Art Tagesmutter, weil sie braucht ja auch Zeit für sich, so, dann komm ich um die Mittagszeit von der Schule heim, geh den kleinen holen, mach so nebenbei noch den Haushalt, weil das kann sie ja nicht, ist ja nie zu Hause. Ich hatte den Knödel also den ganzen Tag, manchmal hätt ich ihn am liebsten... aber naja. Und ja, es gibt einen Vater, der hat aber meist lang gearbeitet und davon nicht wirklich was mitbekommen, weil sie das immer so gedreht hat. Ich=Böse, sie=super. Mein Vater hatte halt leider die ärgst rosa gefärbte Brille auf. Naja, jedenfalls ist sie dann kurz bevor mein Vater nach Hause kam auch daheim aufgetaucht, und hat so getan, als hätte sie den ganzen Tag zu Hause geschuftet, und dann war der Kleine halt am Abend auch bei mir, weil offiziell hatte sie ihn ja den ganzen Tag. Nach 3 Jahren ist sie dann wieder arbeiten gegangen, dann wurde es noch ärger, aber dann hat mein Vater wenigstens schon ein bissl vom rosa abgelegt, und angefangen das zu durchblicken. Geändert hat sich trotzdem nix... Kurzum, mit 18 hab ich trotz langer Überlegung wegen meinem kleinen Bruder, aber meine Koffer gepackt, gleich nachdem ich erfahren hab, dass sei wieder schwanger war. So, jetzt nochmal meine Frage, worin liegt der Unterschied? Ausser, dass eine Mutter dass, was ich gemacht hab gern macht, ich habs das erste Jahr gehasst, aber dann hatte ich mein System, und es ist ganz gut gelaufen.

Richtig. Ich quatsch ja auch nicht beim Barfen oder beim Mondioring mit, weil ich keine Ahnung habe.

Ja stimmt, ich wüsst ja garnicht wirklcih was Mondioring ist. Aber ich freu mich echt für dich, dass du jetzt einen Thread gefunden hast, wo du alle deine Weisheiten weitergeben kannst und dich total daheim fühlst... *nochmal kecks rüberschieb* Ich nehme mir aber weiterhin die Frechheit heraus, und entscheide selbst wo ich mitdisskutier...
 
Lizzy schrieb:
@ Holli + Luna
Lassen wir Frau "Mein Name ist Hase" einfach alleine weiterstänkern. Man kann die Leute nicht zum Nachdenken zwingen.
Gute Naaaacht.

Wünsch dir auch eine gute Nacht!!! :)
 
Lizzy schrieb:
@ Husky

OT, aber toll, Deine Hundeaufzucht. Wenn mal ein Huskey ins Haus kommt, dann von Dir...:)

Danke und jetzt kehren wir wieder zum Thmea zurück.

*gg* aber weißt eh bei mir werden schon die Welpen vom Junior "gequält

Guckst Du:

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Obwohl da wird das Kind gerade vom Hund egebissen"Gefahr"

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Und hier geht er doch glatt alleine mit dem Hudn gassi

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Geht auch in größerer Form mit einem "erzogenem" Hund:

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Und wenn man das oft genug übt von klein auf sieht das dann später so aus:
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Und zum Schluss bedankt sich der Hund dann für die Misshandlungen ;)

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So und nun hoffe ich die Nörgler kriegen sich wieder ein und interprtieren nicht in ein harmloses Bildchen tausende Schreckensszenen.
lg Uschi & Rudel
 
@ Lizzy
Kinder und Hunde zusammenlassen und einander entdecken lassen, und je nach Alter des Kindes mehr oder weniger beaufsichtigen dabei?

Das ist eigentlich dass, was ich dir versucht hab zu erklären. Beim einander entdecken lassen müssen sich Hund und Kind ja nicht unbedingt weh tun, oder?
 
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