Hund trotz ganztägiger Arbeit

Ich fänds nicht so toll, wenn man einem Hund ein Zuhause gibt, wenn man ganztägig arbeiten muss, den Hund nicht in die Arbeit mitnehmen kann und auch ein Sitter nicht möglich ist. Heisst aber nicht, dass es nicht möglich ist, bei entsprechender Organisation..
Was die Kosten angeht - gibts nicht die Möglichkeit umzuziehen zB in eine Gemeindewohnung - die sind wesentlich billiger - dann würde sich vl auch der Sitter ausgehen. Habt ihr Wohnbeihilfe beantragt? - so kann man auch einiges einsparen. Vielleicht ist es möglich, woanders etwas zu sparen, damit sich ein Sitter ausgeht?

Weiss nicht, ob das nicht jemand anderes schon geschrieben hat, aber du könntest aber zB eine Betreuungspatenschaft (heisst das so?) für einen Hund im Tierschutzhaus übernehmen oder am Wochenende Hunde sitten. Ich weiss, das ist "nicht dasselbe" - aber aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es wirklich schön ist, Sitterhunde bei sich zu haben - und du kannst dir ev noch ein bisschen was dazuverdienen. Das ist auch eine gute Möglichkeit, verschiedene Hunde/Rassen kennenzulernen.
 
Warum soll man nicht ins Kino gehen oder auf Urlaub fliegen können?:confused: Natürlich geht ein Großteil der Freizeit für den Hund "drauf", aber nach einem mit Aktivitäten ausgefüllten Samstag, liegt Hundsi doch sicher auch gern daheim und schläft, derweil man sich zb mit Freunden in einem Lokal trifft;) Und bei jeder meiner (wenigen) Flugreisen in den letzten Jahren hatte ich den Hund auf sehr guten Plätzen auch "auf Urlaub" geschickt.
Natürlich ist das erste Jahr anstrengend, so lang Wauzi noch jung ist und zb noch nicht sehr lang alleine bleibt, aber in der Regel glaube ich schon dass es möglich sein muss, sich so aufeinander einzuspielen, dass niemand in der Familie zu kurz kommt.
Der Knackpunkt ist sicher, dass man jemanden hat, der mal mit dem Hund eine Runde geht, wenn man in der Arbeit ist. Ich gestehe allerdings, dass meine Lena auch schon mal 8 Stunden alleine war, wenn es bei mir in der Klinik überraschend spät geworden ist... und sie hat es überlebt;)
 
wie ich aber weiter oben schon geschrieben habe, gibt es solche und solche. Manche sind mit 14 schon so reif wie ein anderer erst mit 25...natürlich muss man Glück haben, aber dass kann dir mit einer 14jährigen genauso passieren wie mit einer 33jährigen!

und vertrauen ist einfach wichtig...sonst kann mans auch gleich lassen...wie du schon sagst...sonst sitzt man auf Nadln!

Sicher, da hast du Recht, eine 14 oder von mir aus auch 19 jaehrige Studentin hat aber in der Regel noch andere Prioritaeten, d.h. Schule, Studium, unregelmaessige Studienzeiten, eventuelle Arbeit etc. Das meinte ich, dass man sich da eben nicht 100% darauf verlassen kann, dass diejenige auch jeden Tag kommen kann. Und das ist dann echt ein Problem, wenn man eben leider nicht flexible Arbeitszeiten wie ich hat. Was machst du dann? Wenn es keine Familie oder Freunde gibt, die das zur Not uebernehmen wuerden. Und du hast auch noch einen Hund, der z.B. wie meine spezielle Betreuung (gesundheitlich bedingt) braucht, d.h. ich kann sie eben nicht jeden in die Hand geben. Ausweg? eine sehr vitale u. ruestige Fruehpensionistin:D Das war meine Rettung und zur Not eine professionelle (zwar teure) Hundesitteragentur. Leider geht es nur so. Und das ist teuer, sehr teuer.......deshalb kann ich mir danach auch keinen Hund mehr leisten, denn sonst kann ich in meiner Pension unter der Bruecke schlafen. Hoert sich lustig an? Ist es aber leider nicht, denn dann habe ich nicht mehr so viel Zeit um finanzielle Ruecklagen zu bilden.

Aber wie gesagt, nie u. nimmer wuerde ich es bereuen, wie gesagt es war in meinem Fall wirklich Schicksal, schon vom ersten Moment an, unter welchen Umstaenden meine Mutter den Hund in Belgrad fand, sie dann herbrachte, was dann alles passierte und zu guter Letzt wie meine Tiersitterin zu mir kam. Es sollte einfach so sein....

Lg Daniela
 
So einfach ist das aber nicht, ich bin eine die ihr Leben komplett auf Grund des Hundes geaendert hat, bzw. ich muss mich nach meinen Hund richten. Warum? Weil ich alleine lebe, d.h. die alleinige Verantwortung fuer meinen Hund uebernehme. Das bedeutet, dass ich eben nicht nach der Arbeit irgendwohin gehe, sondern nach Hause laufe, Hundi nehme und was mit ihr unternehme, bzw. spazierengehe. Auch bedeutet es, dass ich mich so organisiere, dass ich am Wochenende die Zeit mit ihr verbringe und meine Kleine kann sehr wohl alleine bleiben, aber wenn ich schon unter der Woche nur am Abend fuer sie Zeit habe, dann soll sie am Wochenende nicht mehr als noetig alleine zu Hause bleiben. Da sie schon aelter ist und sehr schlecht sieht und hoert, wuerde ich sie z.B. nie irgendwo hinschleppen, wo es extrem stressig fuer sie ist. Das hat jetzt nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass ich unter einen Diktat lebe, ich habe nicht das Gefuehl, dass ich etwas vermisse, liegt vielleicht daran, dass ich nie eine Partymaus war und auch schon etwas aelter bin. Es haengt eben viel v. den persoenlichen Lebensumstaenden ab. Wuerde ich den Hund in die Arbeit mitnehmen koennen, dann wuerde es natuerlich etwas anders ausschauen. So aber moechte ich meinem Hund u. mir gerecht werden, d.h. ich habe Verantwortung uebernommen....aber ich kann mir ein Leben ohne Hund eigentlich nicht mehr vorstellen.....und ich kann mich gluecklich schaetzen, dass ich so einen super Hund habe, ach ja und 1 Kater noch dazu, der eigentlich mehr Hund als Kater ist.....:)

Lg Daniela

ich habe nicht geschrieben dass man den hund vernachlässigen sollte, aber wenn man will kann man durchaus auch hin und wieder fortgehen und ohne hund auf urlaub fahren.
 
Warum soll man nicht ins Kino gehen oder auf Urlaub fliegen können?:confused: Natürlich geht ein Großteil der Freizeit für den Hund "drauf", aber nach einem mit Aktivitäten ausgefüllten Samstag, liegt Hundsi doch sicher auch gern daheim und schläft, derweil man sich zb mit Freunden in einem Lokal trifft;) Und bei jeder meiner (wenigen) Flugreisen in den letzten Jahren hatte ich den Hund auf sehr guten Plätzen auch "auf Urlaub" geschickt.
Natürlich ist das erste Jahr anstrengend, so lang Wauzi noch jung ist und zb noch nicht sehr lang alleine bleibt, aber in der Regel glaube ich schon dass es möglich sein muss, sich so aufeinander einzuspielen, dass niemand in der Familie zu kurz kommt.
Der Knackpunkt ist sicher, dass man jemanden hat, der mal mit dem Hund eine Runde geht, wenn man in der Arbeit ist. Ich gestehe allerdings, dass meine Lena auch schon mal 8 Stunden alleine war, wenn es bei mir in der Klinik überraschend spät geworden ist... und sie hat es überlebt;)

Es geht nicht darum dass der Hund ueberlebt, sondern gut lebt. Wenn der Hund mal hier u. da solange alleine bleiben muss, dann ist das jetzt sicher kein Drama, aber jeden Tag, d.h. Mo-Freitag, nein, also ich muss sagen, da bin ich dagegen. Ist natuerlich ein Unterschied ob du jetzt z.B. 2 Hunde hast die daweil auch Zugang zum Garten haben etc. Da spielen natuerlich viele Faktoren eine Rolle. Manchmal geht es aber eben nicht anders, dass man dann sein Leben eben sehr wohl nach dem Hund richtet, eben, wenn die Lebensumstaende das erfordern. Ich will gar nicht noch am Abend (unter der Woche) weggehen, ohne Hund, wenn ich doch erst um 18 Uhr oder spaetestens um 18:30 nach Hause komme. Was hat der Hund dann davon, was habe ich davon. Sicher meine Situation ist eine ganz eigene, das trifft sicher nicht auf die meisten zu....Fazit ist eigentlich, dass man es sich sehr gut ueberlegen sollte, wenn es von Anfang an klar ist, dass man auf einen Tiersitter angewiesen ist.

Das ist auch schon alles:)

Lg Daniela
 
Ehrlich gesagt glaub ich dass es ohnehin schon schwierig (vor allem für Frauen) ist einen Job zu finden (egal in welchem Alter: zu jung = könnte noch Kinder kriegen, zu ``alt´´= zu teuer!) und mit Hund machts, denk ich nicht einfacher!

Sorry für OT, aber ich würde selbst einen neuen Job suchen, wenn möglich wo ich meinen Hund mitnehmen kann oder wo die Arbeitszeit (genau wie jetzt) hundefreundlich ist! :eek:


Was ist mit hundefreundlich gemeint?

So ich hab jetzt eine Arbeit gefunden, wo ich in einer 1/4 stunde daheim bin. Ich würd sagen, mehr ist da nicht rauszuholen, weil auf dem land findet man nichts. ICh glaub das wär passend.

lg
 
ich habe nicht geschrieben dass man den hund vernachlässigen sollte, aber wenn man will kann man durchaus auch hin und wieder fortgehen und ohne hund auf urlaub fahren.

Habe ich auch nicht so aufgefasst:) Ich moechte nur darauf aufmerksam machen, dass es oftmals eben nicht einfach ist, wenn man von Anfang an auf einen Tiersitter angewiesen ist. Da ist dann auch Organisation gefragt. Und es ist ein Unterschied ob man flexible Arbeitszeiten oder Lebensumstaende hat oder nicht. Das ist ein enormer Unterschied. Als Studentin hat man es leichter sich seine Zeit so zu organisieren, als freischaffende Mitarbeiterin etc. ebenfalls, etc.

Aber mit unflexiblen Arbeitszeiten und einem Arbeitsplatz der keine Tiere duldet + wenn man alleine lebt (ich bin allerdings froh darueber) stellt das eine zusaetzliche Herausforderung da.

Lg Daniela
 
Also meine beiden, werden ab September vorraussichtlich auch öfter 7-9 Stunden allein sein und ich finde es nicht so tragisch, denn meine komplette Freizeit verbringe ich mit meinen Hunden. Kinobesuche, Essen gehn ect. kann ich aber trotzdem, alles halt erst nachdem die Wauzis Bettfertig gemacht sind:D
Ist alles nur eine Frage des Zeitmanagements!

Allerdings hab ich auch volle Unterstützung von meinen Eltern und die Möglichkeit, dass sie den Ganzen Tag im Garten herumtoben können.

Falls du dich wirklich entschließen solltest dir einen Hund zuzulegen, dann berücksichtige auch deine Situation bei der Auswahl des Hundes...ich würde an deiner Stelle eher etwas kleines bevorzugen, da es mit einem kleinen Hund oftmal wesentlich leichter ist, den wo unterzubringen bzw. mitzunhemen...und ein kleiner Hund hat meistens einen gewissen Niedlichkeitsfaktor, wo viele ein Aug zu drücken!

Hallo, ist dein hund diese 7-9 STunden im Garten. Wenn ich das angebot annehme, dann wäre er 81/2 stunden alleine im Garten.

Sollte ich beim vorstellungsgespräch fragen, oder erst, wenn ich mir den hund kaufe?

Weil daweil brauche ich geld und wenn ich frage und sie nein sagen. :(
Ich werd eh erst nächstes jahr den hund holen.

lg
 
Hallo, ist dein hund diese 7-9 STunden im Garten. Wenn ich das angebot annehme, dann wäre er 81/2 stunden alleine im Garten.

Sollte ich beim vorstellungsgespräch fragen, oder erst, wenn ich mir den hund kaufe?

Weil daweil brauche ich geld und wenn ich frage und sie nein sagen. :(
Ich werd eh erst nächstes jahr den hund holen.

lg
Kommt drauf an, wenn ich im vorhinein weiß, dass sie so lange allein sein werden(mein Freund ist Journalist, wenn was ausbricht muss er los und das weiß man halt leider oft nicht im vorraus) dann bring ich sie zu meinen Eltern und dann können sie auch den ganzen Tag im Garten sien...allein würde ich sie nicht so lange im Garten lassen....wäre mir zu riskant! Es kann auch vorkommen, dass sie die Zeit in der Wohnung sind und nur wer kommt um mit ihnen eine Bisirunde zu drehen.

Ich würde gleich Fragen wie es ausschaut mit Hunden im Büro, wenns nicht erlaubt ist kannst dich drauf einstellen und dich dem entsprechend um Sitter bemühen.

Schau halt immer dass du genügend "Notfallsnetze" hast...also ich mein es reicht nicht wenn du 1Sitter hast...am besten suchst du dir 2-4 Leute wo du weißt, dass sie auch mal aufpassen würden bzw mal zum Gassi gehen kommen würden und schau ob du das mit dem Zeitmanagements schaffst...
 
Was ist mit hundefreundlich gemeint?

...damit meine ich dass es einem entweder möglich zB zu mittag eine Stunde Pause zu machen - die man dann mit dem Hund verbringt oder so wies bei mir jetzt ist, ich arbeite von 06.00 bis 14.00Uhr! Mir ist klar, acht Stunden sind acht Stunden, aber mein Hund schläft am morgen noch bzw. ist dann eben im Garten unterwegs und wenn ich heim komm hab ich eigentlich noch den ganzen Tag mit ihm!

Sollte ich beim vorstellungsgespräch fragen, oder erst, wenn ich mir den hund kaufe?

...das würde mich auch interessieren - wie stellt man es an dass man den Hund mitbringen darf??? Schreibt mans gleich in die Bewerbung oder rückt man erst später mit der Sprache raus....:confused:
 
Danke für eure ANtworten.

Das ist wirklich eine traum arbeitszeit von 6-14 Uhr. Aber leider ist das halt nicht überall so.

Ich glaub nicht, dass die das erlauben, dass ich ihn mitnehmen darf, weil ein hund macht einen doch ziemlich unflexibel.

Naja, wir werden sehen, wenn nicht frag ich erst nächstes Jahr und wenn es nicht geht, muss ich mir was anderes suchen oder ich muss halt noch ein bisschen warten.

lg
 
...das würde mich auch interessieren - wie stellt man es an dass man den Hund mitbringen darf??? Schreibt mans gleich in die Bewerbung oder rückt man erst später mit der Sprache raus....:confused:

ich hab's immer gleich in die bewerbung geschrieben. mich hätte aber auch ein job, zu dem ich den hund nicht mitnehmen kann, nicht interessiert

lg
fiona
 
ich hab's immer gleich in die bewerbung geschrieben. mich hätte aber auch ein job, zu dem ich den hund nicht mitnehmen kann, nicht interessiert

Danke für den Tipp!
Was mich jetzt noch interessieren würde wäre, wie ratsam ist es überhaupt (wie in meinem Fall) einen dreijährigen Hund, der es gewohnt ist während der Arbeit im Garten zu sein, daran zu gewöhnen mit zur Arbeit zu kommen???
 
Danke für den Tipp!
Was mich jetzt noch interessieren würde wäre, wie ratsam ist es überhaupt (wie in meinem Fall) einen dreijährigen Hund, der es gewohnt ist während der Arbeit im Garten zu sein, daran zu gewöhnen mit zur Arbeit zu kommen???

keine ahnung. aber dass du ihn mitnehmen KANNST, heißt ja nicht, dass du ihn mitnehmen MUSST :)
 
Hallo!

Ich habe das gleiche Problem wie "Diejenige" aber ich sitze auch noch hier in Klagenfurt!

Mein direkter Vorgesetzter und meine Bürokollegen hätten grundsätzlich nichts dagegen wenn ich den Hund mitnehmen würde.
Es wäre auch ein Auslauf mit Bach vorhanden, gegenüber dem Büro.
Nur der oberste Chef ist der Meinung: wenn einer sein Tier mitbringt, bringt bald jeder sein Tier mit und dann sind wir ein Zoo!

Hätte nur die Alternative dass meine Mutter einspringt, die nicht meit weg von mir wohnt aber die auch nicht jeden Tag meinen Hund zu sich nemhen wird.
Hmm...
 
keine ahnung. aber dass du ihn mitnehmen KANNST, heißt ja nicht, dass du ihn mitnehmen MUSST :)

...da muss ich dir vollkommen recht geben!!! :)

ich hab marketing&sales studiert - bei mir war die hundemitnahme sowohl in einer kleinen agentur, als auch im großen konzern möglich!

Nach dem was ich von dir so höre macht mich das echt optimistisch! ...jetzt brauch ich nur ne große Portion Glück, denn ich denke dass viele Chefs (oder auch Mitarbeiter) die Ansicht haben....

...wenn einer sein Tier mitbringt, bringt bald jeder sein Tier mit und dann sind wir ein Zoo!


:(
 
Hi!

Was ich immer schwierig finde ist - wenn man von vornherein weiß dass ein Hund allein bleiben muss - und trotzdem plant einen an zu schaffen....

Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen - weiß nicht obs hier um Welpen oder ältere Hunde geht etc.... ist auch wurschd...

Ich möchte einfach nochmal zu bedenken geben dass der Vorsatz die restliche Freizeit mit dem Wuffel zu verbringen zwar sehr ok klingt - jedoch meist nicht so praktizierbar ist...

Sogar ich mit meiner läppischen Arbeitszeit von ca. 4 Stunden täglich merke das schon und zwar wenn es darum geht zusätzliche Termine wahr zu nehmen.

Sei es zum Arzt zu gehen oder zur Finanzberatung oder oder oder...

Und Freunde die eben nicht so hündisch sind besuchen - da kann man auch nicht den Hund mitschleppen wenns freundschaftlich entspannt sein soll - und am WE nochmal den Hund allein lassen deshalb??

Hm....

Für mich ist es legitim wenn ich einen ca. 6 Stunden Job täglich habe sich über eine Anschaffung Gedanken zu machen - allerdings lediglich die eines erwachsenen Hundes. Wenn sich dann später doch nochmal die Arbeitszeit nach hinten schiebt kann man neu überlegen.

Aber zu starten mit der Option von vornherein - ausser evtl. eines Einstiegsurlaubs - 8-9 Stunden ausser Haus zu sein - halte ich für die schlechteste Variante!

WEnn Hund das nämlich nicht mitmacht - hat man ein dickes Problem....

Grüßle

Hilde
 
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