Hund trotz ganztägiger Arbeit

[Linda]

Ich versteh deinen Wunsch nach einem Hund.

lAber leider bleibt es ja im Alltag noch nicht mal bei der langen Arbeitszeit, sondern man muss ja auch einkaufen, Arztbesuch, Kino, oder sonstwas...
Ehrlich gesagt, fände ich es nicht gut, einen Hund solange alleine zu lassen.

Ich finde es auch nicht gut, einen Hund ständig bei einem Sitter unterzubringen, diese Kosten hast du ja dann über mehrere Jahre regelmäßig , wenn du da quasi wen "einstellst". Außerdem muss man da auch erst mal wen finden, dem man wirklich vertraut und der auf lange Sicht zuverlässig ist.

Aber vielleicht sind ja deine Lebensumstände in ein paar Jahren wieder ganz anders, und dann wäre ein Hund besser in dein Leben integrierbar?

 

[Diejenige]

Ja, ich hoff´s. Und toll wäre noch vor der Pension !!! Das dauert noch ewig und dann bin ich schon frustriert. Alt und frustriert zu sein, ist echt eine schlechte Kombination ! Wenn ich in Pension bin, werden es sicher zwei Hunde, denen ich ein Plätzchen schenke.

 

[schokoholikerin]

Gibts bei dir im Haus nicht vielleicht ältere Kinder die sich vielleicht gerne ihr Taschengeld aufbessern wollen?

Ich werde Zettel bei uns in der ganzen Anlage aufhängen und mir dann die Leute genau anschauen die sich melden und mit denen gemeinsam erstmal ein paar Wochen gemeinsam Bisi-gehn und mir den Umgang ansehen...und dann weiter sehen.

 

[Jarosh]

Edit, Doppelposting

 

[Jarosh]

Gibts bei dir im Haus nicht vielleicht ältere Kinder die sich vielleicht gerne ihr Taschengeld aufbessern wollen?

Find ich ne gute Idee, wenn man phasenweise vielleicht mal viele Überstunden machen muss, krank ist oder sonstiges - aber auf Dauer? Ich möcht mich nicht auf die Lust und Laune von Kindern/Teenagern verlassen müssen - was ist, wenn die dann plötzlich keine Lust mehr haben? Dann steht man da und der Hund hat das Nachsehen..

 

[Chicha]

@Diejenige: wieso steht eigentlich in deinem profil, dass du eh einen hund hast?: meine Tiere: Oskar, Puli (ungarischer Hütehund)

 

[Biene Maya]

Na süpchen, das Leben ist eindeutig scheiße. Ich wünsche mir schon seit meiner Kindheit einen HUnd. Ich durfte aber keinen. Jetzt wo ich groß bin und bald ausziehe, werde ich auch keinen bekommen können, weil irgendwann möchte ich arbeiten gehen. Dann werden es schon 40 stunden sein, wo er alleine ist.

Ich fühle mich nicht gut. Warum will mich mein Leben bestrafen.



Ich überlege schon so lange, aber es kommt keine lösung. sitter kommt bei mir nicht in frage und mein partner arbeitet auch.

Also was solls, dann zerplatzt der Traum halt auch.

*heul*

Warum?

sorry, für diese orgie, aber das musste ich mal loswerden.

lg

 

[Fioni]

wenn man wirklich einen hund will, kann man sich auch einen job suchen, bei dem man den hund mitnehmen kann.

ich hatte mehrere bewerbungsgespräche wo es möglich war, mehrere angebote und mittlerweile den dritten job wo es geht. man muss halt durchhalten und suchen, suchen, suchen, absagen in kauf nehmen, nicht aufgeben und sich ohne ende bewerben - sowie den hund in diese richtung auch erziehen (platz liegen bleiben, kein kläffen, keine angst vor fremden, ..)

meine bescheidene meinung.

lg
fiona

 

[gelöscht_10]

zum thema allergie: auch die spritzenkur gibt keine sicherheit. ich hab das jetzt hinter mir und das fortschreiten konnte verhindert werden, 100%ige heilung wurde im ambulatorium angepriesen, ist lt meinem neuen hausarzt aber quasi unmöglich. ich liebe katzen und bekomme alle zustände wenn eine in der nähe ist - also der traum ist für den rest meines lebens ausgeträumt. wenn ich meinen dad besucht habe ging das nur mit vorheriger tabletten-einnahme. die meisten allergie-tabletten machen aber sehr müde

wir haben eine sitterin, wobei es nicht so schlimm ist wenn sie mal nicht kann. cookie liebt den garten und ist bei wind und wetter draussen (sie wird im haus auch unleidlich wenn man sie länger als ein paar stunden herinnen haben will). wer das weibi kennt, weiss dass wir mitbewohner nur geduldet werden

ein sitter kostet (meist viel) geld, man braucht jemandem dem man vertraut und der zuverlässig ist. man braucht eine zweite solche person weil auch sitter haben ein leben (krankheit, urlaub, wasauchimmer).
wir haben mit der ganztagesbetreuung keine guten erfahrungen gemacht. das weibi hat lieber ihr revier.

was machst in der wohnung wenn der hund durchfall hat? notfallsurlaubstage wg eines kranken hundes verstehen die wenigsten vorgesetzten

ohne dir deinen wunsch madig machen zu wollen, ich habe mehr als ein mal am weg zur arbeit geheult weil ich das gartentürl hinter meinem weibi zumachen musste. meine ganze freizeit dreht sich ums weibi. ich war seit einem jahr nimmer im kino, essen gehen mit hund war sehr lange nicht möglich weil das weibi keine fünf minuten ruhe gegeben hat. flugurlaub ist bis an weibis lebensende gestrichen - unsere feriendomizile werden hundegerecht mit kühlschrank (wg barf) ausgesucht. es darf nicht zu heiss sein, weil das weibi eine irrsinnige unterwolle hat...undundund.
mein leben ist unter einem cookie-diktat

bist du bereit für ein umgekrempeltes leben?

 

[Biene Maya]

wir hätten einen garten, aber das ist halt trotzdem blöd, wenn er den ganzen tag alleine ist.

lg

 

[schokoholikerin]

Find ich ne gute Idee, wenn man phasenweise vielleicht mal viele Überstunden machen muss, krank ist oder sonstiges - aber auf Dauer? Ich möcht mich nicht auf die Lust und Laune von Kindern/Teenagern verlassen müssen - was ist, wenn die dann plötzlich keine Lust mehr haben? Dann steht man da und der Hund hat das Nachsehen..

naja...man sollte schon noch eine Absicherung haben falls da mal was passiert...und du musst dich auf die Lust und Laue eines jeden Sitters verlassen...und dast in die Kloschüssl greifst, kann dir bei Kindern wie bei erwachsenen passieren und umgekehrt genauso...kannst auch den totalen Glücksgriff machen...ist halt Glückssache wen "pferekten" zu finden!

 

[Sandra007]

ohne dir deinen wunsch madig machen zu wollen, ich habe mehr als ein mal am weg zur arbeit geheult weil ich das gartentürl hinter meinem weibi zumachen musste. meine ganze freizeit dreht sich ums weibi. ich war seit einem jahr nimmer im kino, essen gehen mit hund war sehr lange nicht möglich weil das weibi keine fünf minuten ruhe gegeben hat. flugurlaub ist bis an weibis lebensende gestrichen - unsere feriendomizile werden hundegerecht mit kühlschrank (wg barf) ausgesucht. es darf nicht zu heiss sein, weil das weibi eine irrsinnige unterwolle hat...undundund.
mein leben ist unter einem cookie-diktat

bist du bereit für ein umgekrempeltes leben?

ich finde nicht dass man für all die von dir aufgezählten dinge bereit sein muss.
ein hund kann mal zwei stunden daheim sein, wenn ich ins kino gehen möchte, gerade am wochenende wenn ich eh am tag schon einen schönen ausflug gemacht habe. man kann wenn man möchte trotzdem wegfliegen- es gibt schließlich sitter und man muss seinen hund ja nicht barfen, dann fällt die kühlschrankeinschränkung auch gleichamal wegich denke da geht es nur um eine prioritätensetzung, wenn ich das alles machen möchte kann ich das auch mit hund. also ich zumindest würde mein leben nicht von meinem hund diktieren lassenaber wenn du es gerne tust spricht ja nichts dagegen, aber auch andere hunde um die weniger aufwand getrieben wird können glücklich sein

 

[blue-emotion]

wenn man wirklich einen hund will, kann man sich auch einen job suchen, bei dem man den hund mitnehmen kann.

ich hatte mehrere bewerbungsgespräche wo es möglich war, mehrere angebote und mittlerweile den dritten job wo es geht. man muss halt durchhalten und suchen, suchen, suchen, absagen in kauf nehmen, nicht aufgeben und sich ohne ende bewerben - sowie den hund in diese richtung auch erziehen (platz liegen bleiben, kein kläffen, keine angst vor fremden, ..)

meine bescheidene meinung.

lg
fiona

Wenn Du mal 46 bist und auf Jobsuche, dann schauts da lang nicht mehr so rosig aus. Da mußt Du nehmen, was du kriegst........

 

[RedShadow]

wenn man wirklich einen hund will, kann man sich auch einen job suchen, bei dem man den hund mitnehmen kann.

ich hatte mehrere bewerbungsgespräche wo es möglich war, mehrere angebote und mittlerweile den dritten job wo es geht. man muss halt durchhalten und suchen, suchen, suchen, absagen in kauf nehmen, nicht aufgeben und sich ohne ende bewerben - sowie den hund in diese richtung auch erziehen (platz liegen bleiben, kein kläffen, keine angst vor fremden, ..)

Wenn Du mal 46 bist und auf Jobsuche, dann schauts da lang nicht mehr so rosig aus. Da mußt Du nehmen, was du kriegst........

Ehrlich gesagt glaub ich dass es ohnehin schon schwierig (vor allem für Frauen) ist einen Job zu finden (egal in welchem Alter: zu jung = könnte noch Kinder kriegen, zu ``alt´´= zu teuer!) und mit Hund machts, denk ich nicht einfacher!

Sorry für OT, aber ich würde selbst einen neuen Job suchen, wenn möglich wo ich meinen Hund mitnehmen kann oder wo die Arbeitszeit (genau wie jetzt) hundefreundlich ist!

 

[Fioni]

Wenn Du mal 46 bist und auf Jobsuche, dann schauts da lang nicht mehr so rosig aus. Da mußt Du nehmen, was du kriegst........

und von RedShadow

Ehrlich gesagt glaub ich dass es ohnehin schon schwierig (vor allem für Frauen) ist einen Job zu finden (egal in welchem Alter: zu jung = könnte noch Kinder kriegen, zu ``alt´´= zu teuer!) und mit Hund machts, denk ich nicht einfacher!

Sorry für OT, aber ich würde selbst einen neuen Job suchen, wenn möglich wo ich meinen Hund mitnehmen kann oder wo die Arbeitszeit (genau wie jetzt) hundefreundlich ist!

das ist mir klar, dass es ab einem gewissen alter leider nicht mehr so einfach ist. ich glaube aber auch, dass ab einem gewissen alter die vernunft über den unbändigen wunsch einen hund zu haben, siegt.

die beiden, die unbedingt einen hund haben wollen sind jedoch 29 und die andere hat geschrieben, dass sie "jetzt groß ist". also wahrscheinlich ist sie so 18-20 jahre alt. und in dem alter stehen einem schon noch tür und tor offen.

es ist auch sicher nicht einfach einen job mit hund zu finden - aber es ist nicht unmöglich, wenn es wirklich mein herzenswunsch ist, einen hund zu haben, wenn mein umfeld halt nicht so passt, dass jemand aufpassen kann.

 

[gelöscht_10]

also ich zumindest würde mein leben nicht von meinem hund diktieren lassenaber wenn du es gerne tust spricht ja nichts dagegen, aber auch andere hunde um die weniger aufwand getrieben wird können glücklich sein

jo eh, mein hund ist mein baby aber wenn der wauz 7-9 stunden am tag alleine ist muss einem bewußt sein, dass man viel von der restlichen zeit in den wauz investieren muss.

 

[daniela verrall]

Find ich ne gute Idee, wenn man phasenweise vielleicht mal viele Überstunden machen muss, krank ist oder sonstiges - aber auf Dauer? Ich möcht mich nicht auf die Lust und Laune von Kindern/Teenagern verlassen müssen - was ist, wenn die dann plötzlich keine Lust mehr haben? Dann steht man da und der Hund hat das Nachsehen..

Tut mir leid, aber das wird so nicht funktionieren. Am Anfang hatte ich genau das, eine 14 jaehrige, die gleich nach der Schule mit meinem Hund gehen sollte, das Resultat: ich war immer in Sorge im Buero, musste waehrend der Mittagspause oefters mit Taxi heim, kurz runter gehen u. wieder zurueckfahren. Der Eklat kam, als sie einmal erst um 14:00 Uhr kam, weil ihr Vater sie auf ein Eis einlud....da wars aus.....obwohl sie eine ganz Liebe etc. war, aber natuerlich in dem Alter nicht diese Verantwortung wahr nehmen konnte. Die Loesung: ein professionelles Hundesitterservice, sauteuer, dafuer extrem zuverlaessig, aber auf die Dauer so nicht leistbar. Glueck gehabt: dort habe ich meine Hundesitterin gefunden, die mir zu Liebe von der Agentur wegging und seit dem nur fuer mich arbeitet. Das war reines Glueck. Dafuer kann ich in Ruhe zur Arbeit gehen und weiss 100%, dass mein Hund super aufgehoben ist. Trotzdem ist es sauteuer und es kann sich vermutlich nicht jeder so leicht leisten. Fazit: es ist sehr schwierig jemanden verlaesslichen fuer einen langen Zeitraum zu finden, den man sich auch finanziell leisten kann. Ein Hund kann bis zu 15 Jahre alt werden, auch das sollte man bedenken. Und in der heutigen Arbeitswelt ist ein Job bald einmal weg und dann sitzt man wirklich in der Klemme....

Lg Daniela

 

[schokoholikerin]

Also meine beiden, werden ab September vorraussichtlich auch öfter 7-9 Stunden allein sein und ich finde es nicht so tragisch, denn meine komplette Freizeit verbringe ich mit meinen Hunden. Kinobesuche, Essen gehn ect. kann ich aber trotzdem, alles halt erst nachdem die Wauzis Bettfertig gemacht sind
Ist alles nur eine Frage des Zeitmanagements!

Allerdings hab ich auch volle Unterstützung von meinen Eltern und die Möglichkeit, dass sie den Ganzen Tag im Garten herumtoben können.

Falls du dich wirklich entschließen solltest dir einen Hund zuzulegen, dann berücksichtige auch deine Situation bei der Auswahl des Hundes...ich würde an deiner Stelle eher etwas kleines bevorzugen, da es mit einem kleinen Hund oftmal wesentlich leichter ist, den wo unterzubringen bzw. mitzunhemen...und ein kleiner Hund hat meistens einen gewissen Niedlichkeitsfaktor, wo viele ein Aug zu drücken!

 

[schokoholikerin]

Tut mir leid, aber das wird so nicht funktionieren. Am Anfang hatte ich genau das, eine 14 jaehrige, die gleich nach der Schule mit meinem Hund gehen sollte, das Resultat: ich war immer in Sorge im Buero, musste waehrend der Mittagspause oefters mit Taxi heim, kurz runter gehen u. wieder zurueckfahren. Der Eklat kam, als sie einmal erst um 14:00 Uhr kam, weil ihr Vater sie auf ein Eis einlud....da wars aus.....obwohl sie eine ganz Liebe etc. war, aber natuerlich in dem Alter nicht diese Verantwortung wahr nehmen konnte. Die Loesung: ein professionelles Hundesitterservice, sauteuer, dafuer extrem zuverlaessig, aber auf die Dauer so nicht leistbar. Glueck gehabt: dort habe ich meine Hundesitterin gefunden, die mir zu Liebe von der Agentur wegging und seit dem nur fuer mich arbeitet. Das war reines Glueck. Dafuer kann ich in Ruhe zur Arbeit gehen und weiss 100%, dass mein Hund super aufgehoben ist. Trotzdem ist es sauteuer und es kann sich vermutlich nicht jeder so leicht leisten. Fazit: es ist sehr schwierig jemanden verlaesslichen fuer einen langen Zeitraum zu finden, den man sich auch finanziell leisten kann. Ein Hund kann bis zu 15 Jahre alt werden, auch das sollte man bedenken. Und in der heutigen Arbeitswelt ist ein Job bald einmal weg und dann sitzt man wirklich in der Klemme....

Lg Daniela

wie ich aber weiter oben schon geschrieben habe, gibt es solche und solche. Manche sind mit 14 schon so reif wie ein anderer erst mit 25...natürlich muss man Glück haben, aber dass kann dir mit einer 14jährigen genauso passieren wie mit einer 33jährigen!

und vertrauen ist einfach wichtig...sonst kann mans auch gleich lassen...wie du schon sagst...sonst sitzt man auf Nadln!

 

[daniela verrall]

ich finde nicht dass man für all die von dir aufgezählten dinge bereit sein muss.
ein hund kann mal zwei stunden daheim sein, wenn ich ins kino gehen möchte, gerade am wochenende wenn ich eh am tag schon einen schönen ausflug gemacht habe. man kann wenn man möchte trotzdem wegfliegen- es gibt schließlich sitter und man muss seinen hund ja nicht barfen, dann fällt die kühlschrankeinschränkung auch gleichamal wegich denke da geht es nur um eine prioritätensetzung, wenn ich das alles machen möchte kann ich das auch mit hund. also ich zumindest würde mein leben nicht von meinem hund diktieren lassenaber wenn du es gerne tust spricht ja nichts dagegen, aber auch andere hunde um die weniger aufwand getrieben wird können glücklich sein

So einfach ist das aber nicht, ich bin eine die ihr Leben komplett auf Grund des Hundes geaendert hat, bzw. ich muss mich nach meinen Hund richten. Warum? Weil ich alleine lebe, d.h. die alleinige Verantwortung fuer meinen Hund uebernehme. Das bedeutet, dass ich eben nicht nach der Arbeit irgendwohin gehe, sondern nach Hause laufe, Hundi nehme und was mit ihr unternehme, bzw. spazierengehe. Auch bedeutet es, dass ich mich so organisiere, dass ich am Wochenende die Zeit mit ihr verbringe und meine Kleine kann sehr wohl alleine bleiben, aber wenn ich schon unter der Woche nur am Abend fuer sie Zeit habe, dann soll sie am Wochenende nicht mehr als noetig alleine zu Hause bleiben. Da sie schon aelter ist und sehr schlecht sieht und hoert, wuerde ich sie z.B. nie irgendwo hinschleppen, wo es extrem stressig fuer sie ist. Das hat jetzt nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass ich unter einen Diktat lebe, ich habe nicht das Gefuehl, dass ich etwas vermisse, liegt vielleicht daran, dass ich nie eine Partymaus war und auch schon etwas aelter bin. Es haengt eben viel v. den persoenlichen Lebensumstaenden ab. Wuerde ich den Hund in die Arbeit mitnehmen koennen, dann wuerde es natuerlich etwas anders ausschauen. So aber moechte ich meinem Hund u. mir gerecht werden, d.h. ich habe Verantwortung uebernommen....aber ich kann mir ein Leben ohne Hund eigentlich nicht mehr vorstellen.....und ich kann mich gluecklich schaetzen, dass ich so einen super Hund habe, ach ja und 1 Kater noch dazu, der eigentlich mehr Hund als Kater ist.....

Lg Daniela