Hund stinkt bestialisch!

:mad: außerdem gilt meiner meinung nach sowieso - entweder sauber wohnung oder wohnung mit hund :D dann muss man halt mehr putzen oder lebt mit dem dreck

bei deinen aussagen brauchst du dich echt nicht wunder :mad: die tiere verlieren haare, unglaublich :cool::mad:


Letzte Meldung: bitte hier keine persönlichen Anfeindungen! Oder sind Sie schon mal in meiner Wohung oder in meinem Haus gewesen? [/QUOTE]

das ist jetzt kindisch, muss aber sein :cool:

also, da wir bei sie sind - ich habe allgemein meine meinung egschrieben, dass man entweder eine sauber wohnung oder eine wohnung mit hund hat, ich habe kein wort über ihr haus verloren, ich kann ja nicht wissen, wie es bei ihnen aussieht.

bedenklich finde ich, dass sie sich rein wegen ihrem haus angesprochen fühlen und nicht wegen der hundehaltung...
 
Haus oder wohung ,klar ist wenn man Hunde hält ,das es zu merh schmutz komtm als ohne ,auch das die hunde haaren ,und überall die haare sind ,ist auch klar . Aber dafür hat man einen Hund ,man weiss diese sachen bevor man sich einen Hund zu legt ,und man lebt viele viele jahre damit !
Auch mit Hund muss es nicht schmutzig zu hause sein ,wir saugen täglich (nehmen uns die zeit dafür ,geht ja schnell ) und bürsten unsere Hündin täglich ,pfoterl abwischen und fertig ist es .
Lieber paar hundehaare und einen wautzi denn man liebt ,als eine pickfeine geputze wohung ,wo man dich schon schief ansieht wenn dir ein krümmel runterfällt xd .Und wenn mal mehr haar sind weil man weniger zeit zum putzen hat ,drauf gepfiffen !

Frenchbully17 bittet hier in ihren Thread um hilfe/ratschläge ,mir kommt vor einige aus diesen forum haben das nicht ganz gechekt xd

LG Chris :)
 
Und an die Medizinexperten unter euch:
Dass sich Arthrose durch die Kälte verschlimmert oder gar verursacht wirde ist absoluter Blödsinn.
Besonders bei starker Arthrose wird schon seit jeher in der Humanmedizin Kältetherapie eingesetzt.
Der Volksglaube Kälte sei schlecht bei Gelenkserkrankungen ist längst überholt!

"

Das ist so nicht korrekt.

Erstens gibt es verschiedene Formen von Arthrosen.

Es ist absolut kein Volksaberglaube, dass Kälte die Schmerzen von Arthrosen vermehrt.

Z.B. Diverse Muskulatur übernimmt sehr oft, je nach Art und Ort der Arthrose, Entlastungsarbeit. Ein erkalteter Muskel kann das aber nicht, da er schlechter durchblutet ist, als ein nicht kalter Muskel.

Kältetherapie wird in erster Linie bei aktivierten Arthrosen eingesetzt.
 
@Nero

Google spuckt es eh schoen aus......unterschiedliche Stadien und Form von Athrosen = unterschiedliche Behandlung, sprich Kaelte und Waermetherapie. Wobei Kaelte ja geziehlt eingesetzt wird, sprich nicht 24 Stunden lang und v.a. die kalte Feuchtigkeit, die man um diese Jahreszeit "draussen" nunmal oft hat, faellt bei so einer Therapie wohl weg. Aber Mediziner bzw. Tieraerzte koennen da sicher mehr darueber sagen.

Hinsichtlich tipps....wurden schon gegeben.
 
Ich auch, ich auch,....

Und das allerschlimmste: Meine Hündin darf neben dem Heizkörper schlafen!:eek:
Oder ist sie entschuldigt, weil sie kurzhaar ist?
Passt das überhaupt zusammen: größerer Hund und Kurzhaar?
Muss eine Dogge jetzt draußen schlafen, weil sie so groß ist und haart oder darf sie drinnen leben, weil sie keine Unterwolle hat?

Fragen über Fragen....

:DDu bist ja nur eine ganz ganz wunzige Tierquälerin, eine Minimaus...

ich halte einen Briard in einer Wohnung:eek::eek::eek:...ich werde ihn wohl abgeben....ist sicher viel besser für ihn....er geht zwar immer noch mit absolut niemandem mit...aber man kann ihn ja transportieren...zu irgendwem...wo er im Freien leben darf....und nicht bei mir sein muss - der Ärmste - tiergequälte Hund...in einer Wohnung, die im Winter auf 20 Grad=Holzboden 18 Grad beheizt wird...vielleicht irgendwo am Nordpol...

ich frag mich, wie kommt man eigentlich überhaupt auf die Idee einen Hund auf der Terrasse zu halten?...ab welchem Alter denn????:confused::confused:
 
Ich finde eben Menschen, die ihren Riesenhund in der WOhnung halten, Tierquäler. Für die Wohnung sind eher kleinere Rassen geeignet...liebe Labaradorhalter, ihr könnt sicher ein Lied davon singen, wieviel Haare diese Tiere verlieren - sie haaren pausenlos und manche kriegen sogar Asthma davon....

Und schon mal die ganzen Anzeigen gelesen, Hund umständehalber abzugeben wegen Scheidung etc....ja wenn jeder seinen Hund gleich weg gibt, weil familiäre Probleme sind, dann gute Nacht. Die Tierheime sind voll ungeliebter Hunde und Katzen.....

ÖHHHHHHHM also moment mal, als Tierquälerin lass ich mich bestimmt NICHT schimpfen! :eek:
Ich mein Hallo?
Wir leben mit unserer Goldihündin und Jack Russell Terrier in KEINER riesen Wohnung und sowohl der JRT wie auch meine Goldidame erfreuen sich ihres Lebens.
Stell dir mal vor, wir saugen sogar jeden Tag unsere Wohnung und mein haariges Monster liegt sogar auf der Couch und unter Tags sogar im Bett (auf der Tagesdecke) und mein Gott, dann waschen wir sie eben des öfteren, genauso wie die Überzugdecke am Sofa.
Mein Hund hat weder eine Allergie noch Asthma und genießt es wahnsinnig mit Frauli zu kuscheln und zu schmusen.
JA sie haart pausenlos und beim Wetterwechsel komm ich kaum mit dem Saugen nach - UND???? Ich hab mich für das Tier entschieden und gewusst dass Hunde haaren...wenn ich nicht weiß das Tiere haaren, darf ich mir keines nehmen.

Athrose & Kälte = Verschlechterung, Schmerzen, Tod! - dazu brauch ich ehrlich gesagt keine UNI!

Aber wenn du dass, trotz deines Abschlusses nicht weißt und deine Tierärzte (die eindeutig studiert haben, sonst wären sie keine Ärzte) empfehlen Chappi zu füttern, stell ich das gesamte Schulsystem in Frage und hoffe dass in Zukunft alle nur mehr eine Lehre machen, wenn SO ein Wissen dabei raus kommt!!!
 
Na ja, frenchbully meinte wohl, dass die Menschen Asthma bekommen und nicht der Hund. Die glaub ich am meisten verbreitete Ausrede, wenn man seinen Hund loswerden will...

Bin gespannt, was dein Labi wirklich hat...
 
Ja eine medizinisch korrekte Stellungnahme dazu wär ja ganz fein.
Mit den einzelnen Arthrosearten kenn ich mich nicht so aus, ok, aber ich kenn sehr wohl einige Hunde die troz Arthrose kein Problem mit unserem kalt-nassen Wetter haben, aber egal dürfte wohl eine selte Sonderform sein und alle anderen sicherlich ganz korrekt gehalten und behandelt werden... :rolleyes:

Nur als Beispiel ich hörte von insgesamt 4 Doggen welche hauptsächlich in Aussenanlagen (natürlich mit passenden Boxen) lebten/leben, zwei davon sind erst im Alter von 12/13 verstroben, die anderen beiden erfreuen sich besster Gesundheit im biblischen Doggenalter von 7 und 8, dass soll mal einer nachmachen...

Egal ich klinck mich wieder aus eh sinnlos... TA-Tipp im Raum Klagenfurt kann ich geben, gern per PN.
 
Nur als Beispiel ich hörte von insgesamt 4 Doggen welche hauptsächlich in Aussenanlagen (natürlich mit passenden Boxen) lebten/leben, zwei davon sind erst im Alter von 12/13 verstroben, die anderen beiden erfreuen sich besster Gesundheit im biblischen Doggenalter von 7 und 8, dass soll mal einer nachmachen...

Egal ich klinck mich wieder aus eh sinnlos... TA-Tipp im Raum Klagenfurt kann ich geben, gern per PN.

:confused::confused: Mich verwundern Deine Antworten ehrlich gesagt sehr.
Da wird z.B. gesagt: "Ich finde eben Menschen, die ihren Riesenhund in der WOhnung halten, Tierquäler. Für die Wohnung sind eher kleinere Rassen geeignet...liebe Labaradorhalter, ihr könnt sicher ein Lied davon singen, wieviel Haare diese Tiere verlieren - sie haaren pausenlos"

und Du zählst Doggen auf, die draußen leben - aber nicht auf einer Terrasse - als Beispiel ...für was auf???? Es gibt genauso Beispiele, wo Hunde aufgrund der permanenten Außenhaltung große gesundheitliche Probleme haben.... und die Zeit, wo die Vorfahren der jetzigen Labradors in Neufundland als Hund der Jäger und Fischer gelebt haben ist auch lang vorbei....zur Blüte gebracht wurden sie in England als Jagdhunde...da ist es wohl nicht kälter als bei uns.....

Ergo dürfte kein Mensch einen Hund höher als 56cm (ist glaube ich Standard bei Labrador Rüden?) in einer Wohnung halten ohne ein Tierquäler zu sein???? Und Du sprichst von Tierschutzgeschrei?????

Ich denke nicht, dass sich hier lauter Tierschutzschreier oder Tierquäler rumtreiben....und doch habe wohl einige ihre größeren Hunde nicht in Außenhaltung....

Du fragst nicht wie groß die Terrasse ist....nicht wie es wohl einem Hund dabei geht, wenn der zweite Hund bei den Haltern ist und für ihn heißt es Tür zu, Du bist draußen??????
 
Hey!

Ich finde (bei passendem Unterschlupf, artgerechter Beschäftigung, etc.) eine Außenhaltung nicht schlimm, sofern Hund es von Anfang an gewohnt ist und die passende Fellstruktur besitzt. Ich glaube sogar manchmal, dass mein Jack (Wohnungshund mit Bett- und Couchzugang) glücklicher wäre, wenn er ständig draußen sein düfte und somit seinen Bewegungsdrang von alleine stillen könnte.

Zum Thema:

Ich habe vor kurzem Urlaub im Wald4tel gemacht und die Haus- und Hofhündin (Golden Retriever) lebt dort auch draußen. Sie hat ebenfalls erbärmlich gestunken. Kann ja nie nein sagen und muss jeden Hund knuddeln und streicheln, bei ihr hab ichs mir dann doch recht schnell abgewöhnt *schüttel*. Bei ihr lag's wohl mitunter am Futter, das Fell war sehr stumpf und fettig.

Ich würde dir raten, das Chappi Futter gegen ein wirklich hochwertiges Futter zu ersetzen. Dein Hund benötigt wohl doch mehr Energie und Reserven, wenn er bei Kälte draußen schläft, da ist Chappi wohl nicht geeignet.

Und tierärztlich abklären (Blutbild) kann natürlich auch nicht schaden.

lg Cony
 
Vor allem: wie kommt man auf die Idee einen Hund rauszusperren und einen drinnen zu lassen!:confused:
Naja wenn er draussen sein will, habe ich damit weniger ein Problem. Nur wenn er eben auch freiwillig rausgeht wenn ich die Türe öffne.
Aber in diesem Fall würde mir nicht mal in Traum einfallen den Hund draussen zu lassen.
Meine waren vor kurzem schon fast sauer, weils herrinnen bleiben mussten. Da Snow die ganze Unterwolle abwarf, war er fast nackt und es war doch extrem kalt in der Nacht. Na der war grantig drauf. Knurrte wegen alles die anderen Hunde an und grummelte nur vor sich hin.
 
Naja wenn er draussen sein will, habe ich damit weniger ein Problem. Nur wenn er eben auch freiwillig rausgeht wenn ich die Türe öffne.
Aber in diesem Fall würde mir nicht mal in Traum einfallen den Hund draussen zu lassen.
Meine waren vor kurzem schon fast sauer, weils herrinnen bleiben mussten. Da Snow die ganze Unterwolle abwarf, war er fast nackt und es war doch extrem kalt in der Nacht. Na der war grantig drauf. Knurrte wegen alles die anderen Hunde an und grummelte nur vor sich hin.

Naja, mittlerweile wird der Hund schon "freiwillig" rausgehen, hat ja 13 lange Jahre Zeit gehabt sich daran zu gewöhnen...

Und wegen der Arthrose: das Kälte prinzipiell keine Schübe verursacht ist Schwachsinn. Meine Hündin spürt diesen Wetterumschwung auf kalt so stark, dass sie selbst in der Früh in geheizten Haus nicht ordentlich aufstehen kann.
Und das Hinken ist im Freien um einiges stärker als drinnen, in der Wärme.

Früher hat sie fast ausschließlich draußen gelebt (grad mal in der nacht nicht), erst seit sie bei uns ist und eine solche "ungesunde" Lebensweise, wie neben dem Heuzkörper zu schlafen, angenommen hat, haben wir die Arthrose in den Griff bekommen. Denn seit dem braucht sie keine Schmerzmittel mehr.... da nehm ich ein morgendliches Hinken wegen der Kälte gern in Kauf!
 
Einen alten kranken Hund in einen Wohnhaus auf der Terasse? :eek:
Mieses Futter. Da würde ich auch stinkig werden als Hund. :mad:
Ich wohne im 5. Stock in einem Wohnhaus mit Terasse die auch net gerade winzig ist. 4 Hundehütten hätten da schon Platz.
Mir würde niemals einfallen einen meiner Hunde draussen zu lassen.
Sorry aber dafür habe ich keinerlei Verständnis ausser es handelt sich um einen Malamut einen Husky oder sonstige Rasse die Schnee lieben. Selbst in diesen Fall hätten diese Zugang zum Wohnraum.
Ein Labi hat kurzes Fell. Logisch, daß er dickes Fell bekommt mit der Zeit wenn er immer draussen sein musste. Armer Hund hat Schmerzen und muss draussen sein. Würdest du wenn du Arthrose hast, gerne draussen in der Kälte sein müssen?
:rolleyes:
Bin ich froh, daß ich ein Tierquäler bin und meine Hunde als Familienmitglied und Partner sehe und sie bei uns in der Wohnung sein dürfen :rolleyes:
----
Ein TA der Chappi empfiehlt. Unfassbar.
Ich nehme an der Hund wurde weder auf Pilz untersucht oder auf Milben.
Dies ist das erste was ich untersuchen lassen würde.
Zähne detto.
Wenn es das nicht ist, Futter umstellen!!
---
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, mittlerweile wird der Hund schon "freiwillig" rausgehen, hat ja 13 lange Jahre Zeit gehabt sich daran zu gewöhnen...

Und wegen der Arthrose: das Kälte prinzipiell keine Schübe verursacht ist Schwachsinn. Meine Hündin spürt diesen Wetterumschwung auf kalt so stark, dass sie selbst in der Früh in geheizten Haus nicht ordentlich aufstehen kann.
Und das Hinken ist im Freien um einiges stärker als drinnen, in der Wärme.

Früher hat sie fast ausschließlich draußen gelebt (grad mal in der nacht nicht), erst seit sie bei uns ist und eine solche "ungesunde" Lebensweise, wie neben dem Heuzkörper zu schlafen, angenommen hat, haben wir die Arthrose in den Griff bekommen. Denn seit dem braucht sie keine Schmerzmittel mehr.... da nehm ich ein morgendliches Hinken wegen der Kälte gern in Kauf!

gut da kann ich nicht mitreden, mein ältester Hund wird jetzt im April 5.
Aber mein Grisu war die Wohnung gewöhnt und lag immer im Wohnzimmer oder vor der Kinderzimmertüre. Seitdem wir im Haus sind, bringst ihn fast nimmer ins Haus. Er liebt es draussen. Klar wenn er rein will kann er auch rein. Sie melden sich ja brav wenns drinnen sein wollen. Aber so Tag und Nacht und nur zum spazieren gehen und trainieren draussen zu sein, das wäre ihm viel zu wenig. Er liebt es sich im Schnee einschnein zu lassen. Und ich krig jedesmal die Kriese mit ihm. Aber bevor er herinnen jammert weil er raus will, soll er doch raus. Für das habe ich ja Haus und Garten wo er raus und rein kann wie er will.
 
gut da kann ich nicht mitreden, mein ältester Hund wird jetzt im April 5.
Aber mein Grisu war die Wohnung gewöhnt und lag immer im Wohnzimmer oder vor der Kinderzimmertüre. Seitdem wir im Haus sind, bringst ihn fast nimmer ins Haus. Er liebt es draussen. Klar wenn er rein will kann er auch rein. Sie melden sich ja brav wenns drinnen sein wollen. Aber so Tag und Nacht und nur zum spazieren gehen und trainieren draussen zu sein, das wäre ihm viel zu wenig. Er liebt es sich im Schnee einschnein zu lassen. Und ich krig jedesmal die Kriese mit ihm. Aber bevor er herinnen jammert weil er raus will, soll er doch raus. Für das habe ich ja Haus und Garten wo er raus und rein kann wie er will.

SO find ichs ja super. Meiner, damals, liebte es auch im Schnee zu schlafen (super:o:o wenn Frau "grapschen" geht, ob Hund sich warm genug anfühlt), aber z.B. im Garten war er nur, wenn sonst noch wer draußen war, mit dem "Letzten" wars ein Wettlauf um die Haustür-er war immer der Er:Dste
 
@nero
Beim Menschen.
Akute Entzündungen - kalt, chronische - warm.
Gezielte Kältetherapie. Da wird punktgenau Kälte eingesetzt, nicht der ganze Körper stundenlang im Kalten gelassen. Die Muskulatur entspannt sich im Warmen besser und deshalb ist eine Bewegung leichter möglich. Kälte kann zur Verkrampfung der Muskulatur führen und ist deshalb auch nicht gerade heilsam wenn es ohnehin bereits Bewegungsprobleme gibt.

Der gesunde Menschenverstand sagt einem einfach, dass ein alter Hund mit Beschwerden nicht im nasskalten Freien gehalten wwerden kann.

So wie hier, dass ein Hund einfach alleine auf die Terasse verbannt wird, weil er haart und stinkt finde ich unter jeder Kritik.

Es ist ja auch ein Unterschied ob der Hund dorthin verbannt wird, oder so oft er will draußen sein darf.

@Lia11
Dass sich ein Hund draußen alleine beschäftigt ist ein furchtbares Gerücht. Mit was denn? Am Zaun Leute verbellen, Tauben und Katzen scheuchen (jagen), ausbrechen,...
 
Zuletzt bearbeitet:
@nero
Beim Menschen.
Akute Entzündungen - kalt, chronische - warm.
Gezielte Kältetherapie. Da wird punktgenau Kälte eingesetzt, nicht der ganze Körper stundenlang im Kalten gelassen. Die Muskulatur entspannt sich im Warmen besser und deshalb ist eine Bewegung leichter möglich. Kälte kann zur Verkrampfung der Muskulatur führen und ist deshalb auch nicht gerade heilsam wenn es ohnehin bereits Bewegungsprobleme gibt.

Der gesunde Menschenverstand sagt einem einfach, dass ein alter Hund mit Beschwerden nicht im nasskalten Freien gehalten wwerden kann.

So wie hier, dass ein Hund einfach alleine auf die Terasse verbannt wird, weil er haart und stinkt finde ich unter jeder Kritik.

Es ist ja auch ein Unterschied ob der Hund dorthin verbannt wird, oder so oft er will draußen sein darf.

:) Soviel ich weiß, wir die punktuelle Kältetherapie nur bei einer "akutellen" Arthrose eingesetzt, also wenn durch das Krankheitsbild Arthrose eine Entzündung entstanden ist. Bei chronischer und Arthrose ist unweigerlich chronisch, nicht.

Was ich mich auch frage, wieso ist einem Hund in der Hundehütte, bzw. auf der Terasse weniger langweilig

"Wie langweilig, die Wand anszustarren, wenn wir in der Schule oder bei der Arbeit sind. Früher nahm ich sie oft mit ins Büro - da war sie arm......nicht draussen, wo es etwas zu sehen gibt."
"
als eine ganze Wohnung???? Und wenn er nicht in der Hundehütte ist, hat eine Teraasse eines Mehrfamilienhauses doch irgendeine Begrenzung (endet ja nicht ohne was im Nichts), da kann ein Hund doch nicht drübersehen, wenn er liegt????? Und was sieht er, das ihm die Langeweile vertreibt???? Menschen und Hunde, die vorbeigehen, Autos, die vorbeifahren etc etc, nicht grad ein Beschäftigungsprogramm meiner Meinung nach...
 
SO find ichs ja super. Meiner, damals, liebte es auch im Schnee zu schlafen (super:o:o wenn Frau "grapschen" geht, ob Hund sich warm genug anfühlt), aber z.B. im Garten war er nur, wenn sonst noch wer draußen war, mit dem "Letzten" wars ein Wettlauf um die Haustür-er war immer der Er:Dste

das kenn ich von meinen....sie sind gerne draußen, wenn ich draußen bin...aber alleine nicht:), höchstens mal eine halbe Stunde auf der Terrasse in der Sonne braten..aber da muss die Türe offen bleiben..sonst wird sofort randaliert
 
das kenn ich von meinen....sie sind gerne draußen, wenn ich draußen bin...aber alleine nicht:), höchstens mal eine halbe Stunde auf der Terrasse in der Sonne braten..aber da muss die Türe offen bleiben..sonst wird sofort randaliert

dem muss ich mich anschließen ...

aber ist sicherlich reine Gewöhnungssache

trotzdem ist es sicher für den Hund selbst nicht schön zu sehen, wie der zweite Hund jedes Mal rein zum Rudel darf und er selbst rausgesperrt wird
 
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