Ich habe vor kurzem einen Hund vermittelt, dessen neuer Besitzer ihn auch im Straßenverkehr immer ohne Leine führt. Dies ist auch rechtlich gedeckt, da er den Hund als Diensthund angemeldet hat, was ihm von der Leinen- und Maulkorbpflicht befreit.
Der Hund ist sehr gut erzogen und sehr gut abrufbar und trabt seinem neuen Besitzer immer 10-20 Meter voraus, hält an Straßen, bleibt auf Kommando stehen, überquert keine Straße.
Trotzdem dreht sich mir bei dem Gedanken der Magen um. Der neue Besitzer ist dahingehend uneinsichtig und sagt er gibt dem Hund die "Aufgabe" im Straßenverkehr aufzupassen (am Gehsteig bleiben, an Straßen halten und auf Kommando warten, wie es weiter geht - das wäre sein Job während seiner Gassirunde.)
Ich komme mit dieser Situation überhaupt nicht klar. Und kann das auch überhauptnicht nachvollziehen. Wie seht ihr das?
Habt ihr einen Tipp, wie ich den neuen Besitzer dazu bewegen kann, davon abzukommen? Oder bin ich hypersensibel? Ich habe einfach furchtbare Angst, dass der Hund überfahren werden könnte.
Der Hund ist sehr gut erzogen und sehr gut abrufbar und trabt seinem neuen Besitzer immer 10-20 Meter voraus, hält an Straßen, bleibt auf Kommando stehen, überquert keine Straße.
Trotzdem dreht sich mir bei dem Gedanken der Magen um. Der neue Besitzer ist dahingehend uneinsichtig und sagt er gibt dem Hund die "Aufgabe" im Straßenverkehr aufzupassen (am Gehsteig bleiben, an Straßen halten und auf Kommando warten, wie es weiter geht - das wäre sein Job während seiner Gassirunde.)
Ich komme mit dieser Situation überhaupt nicht klar. Und kann das auch überhauptnicht nachvollziehen. Wie seht ihr das?
Habt ihr einen Tipp, wie ich den neuen Besitzer dazu bewegen kann, davon abzukommen? Oder bin ich hypersensibel? Ich habe einfach furchtbare Angst, dass der Hund überfahren werden könnte.