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Und freilich nicht alles auf einmal in den Hund - wie bereits geschrieben wurde.
um meinen Hund bestmöglich zu schützen natürlich
ich hatte auch in 35 Jahren immer jährlich durchgeimpfter Hunde keine Impfreaktion
Tina
PS: nur die Tollwutimpfung habe ich den Herstellerempfehlungen angepasst, wobei man auch immer darauf achten muss, welcher Impfstoff beim TA verwendet wird, da nicht alle die gleiche Wirkungsdauer aufweisen
und das wäre eindeutig die pflicht eines jeden tierarztes die hundehalter darüber zu informieren, aus unerfindlichen gründen tut es keiner
und das wäre eindeutig die pflicht eines jeden tierarztes die hundehalter darüber zu informieren, aus unerfindlichen gründen tut es keiner
Die haben schlichtweg aufgegeben.
Versuch das mal dem Kunden zu erklären, dass er so oft kommen (und zahlen!) soll.
Und nachdem es in der Regel gut geht alles auf einmal zu impfen wirds gemacht - wie in der Humanmedizin.
Aber es sagt sicher kein Tierarzt nein, wenn der Kunde splitten will
Allerdings darf er sich in der Regel anhören, was für ein geldgieriges Monster er denn nicht ist, und ob er glaubt, dass die Leute nichts besseres zu tun haben als ständig zum Impfen zu rennen - mal mehr durch die Blume mal weniger (oder ganz hinterrücks im Internet) - wenn er es selbst so vorschlägt.
Dazu kommt gerade bei den älteren Leuten das Phänomen "Hat man ja schließlich schon immer so gemacht"
Und wer sagt dir,das das impfen das bestmöglichste für deinen Hund ist?
Meine Hunde wurden in den letzten 30 jahren " nur" grundimmunisiert....und hat immer gepasst.
Ich sag das für mich und die bisherige Gesundheit meiner Hunde
ob das auch so wäre, wenn ich sie nicht impfe, ich weiß es nicht, möchte es aber nicht darauf ankommen lassen, zumal mir die Auslandsimporte mit ihren oft bei Import unerkannten Erkrankungen schon Sorge bereiten. Wenn ich bedenke vor vielen Jahren ein WTV Hund bei uns in der HZ mit Parvo, mir kam der Hund komisch vor in seinem Verhalten, nach 2 Wochen war er plötzlich weg, bei Nachfrage war dann Einschläferung wg. Parvo der Grund. Zum Glück erkrankte kein einziger Hund, und auch nicht meine damals 5 Monate alte Hündin
Ein Hund muss zur Impfung gesund sein - das ist das A und O.
Und freilich nicht alles auf einmal in den Hund - wie bereits geschrieben wurde.
Hat man einen kranken Hund, muss man bedachter sein. Mein Snoopy reagiert auf jede Impfung mit Müdigkeit - und es kann passieren, dass er sich kurz nach der Impfung was aufschnappt - oder seine Nieren wieder schlechter werden und sich eine Anämie abzeichnet.
Deshalb wird jegliche Impfung oder Gabe von Antibiotikum oder Schmerzmittel überdacht.
Auf eine Impfung ganz verzichten?
Nein - dafür haben wir zu viel Hundekontakt, zu viel Wildkontakt, als dass es ratsam wäre, das zu tun. Und eine schwere Erkrankung bei einem ohnehin gesundheitlich angeschlagenen Hund zu riskieren, wäre mmn nicht der richtige Weg.
So wenig wie möglich, aber so viel wie notwendig machen.
Es gibt auch Tierärzte, die den zu impfenden Hund nichtmal untersuchen (abhören,...) um (halbwegs) sicherzustellen, dass der Hund gesund ist.
Das stimmt absolut, machen die wenigsten!
der herr war etwas angerührt wegen des extras und hat mich auch ordentlich dafür blechen lassen..kombiimpfung hätte 55 euro gekostet, für die TW alleine hab ich 45 bezahlt.
das was kostet, ist nämlich die Untersuchung (+ natürlich die Leistung der Injektion, Dokumentation etc.), der Impfstoff ist das wenigste.
in all den jahren haben genau 3 tierärzte vor den impfungen den jeweiligen hund untersucht....1x mit 3 ganz schnellen griffen ein ohrläppchen gehoben, ans gesäuge gegriffen und ein augenlid runtergezogen und dann rein die spritze (ich musste mir echt das lachen verkneifen, weil pro forma war da noch seehr wohlwollend ausgedrückt), die anderen beiden male zwei sehr korrekte untersuchungen.
und wegen billig...das liegt eindeutig nicht nur an der qualität (impfstoffe von zb. einer firma haben da ja keine schwankung nur weil sie bei verschiedenen tierärzten landen). sondern ganz stark auch wo die praxis liegt, ob kleiner ort oder größere stadt, wie aufwendig die praxis geführt wird, persönliche einstellung des arztes etc.
Und genau diese Frage kann mir niemand beantworten