Hund kommt nicht mehr, wenn ein scharfes wort fällt

Viez

Super Knochen
hallo

soda nun wende ich mich nach doch sehr langer zeit wieder an euch :o

Unser Hund bobby jetzt 1, 5 jahre (ca.) stammt aus dem tierheim trieben. Er war nur vier wochen dort, wir haben ihn mit 5 monaten geholt. Haben schleppleinen training gemacht, alles super geklappt mit herkommen.

Seit ca 8 wochen (so meine eltern, ich wohn ja die meiste zeit in graz) verarscht er meine eltern manchmal im wahrsten sinne des wortes. hüpft rum lässt sich nicht fangen, ikommt auch nicht auf locken etc. gut da is er gut drauf un will nicht heim, auch nicht toll aber das is das geringere übel.

das blödere ist, wenn er mal von der schlepp gelassen wird (wir haben wieder mit dem schleppleinen training begonnen, weil es im schnee oft viel zu gut riecht ;) )folgt er auch ganz brav bis man mit der leine eine falsche bewegung (auch wenn unbewusst und ungewollt) in seine RIchtung macht. Dann geht er einem nicht mehr zu, egal mit locken etc noch weniger mit streng sein :o

wenn man dann ignorieren versucht und weitergeht, tippelt er immer ca. 3 meter (grad so dass man ihn nicht am halsband nehmen kann) hinter einem nach. man merkt er möchte mit und er möchte heim, aber er traut sich nicht mehr zu einem.

Man muss sagen dass er NIE schlechte erfahreungen (zumindest nicht seitdem er bei uns ist) mit der Leine oder sonst mit schlagen etc gemacht hat und es geht auch erst so seit ca 8 wochen. Haben schon versucht irgendein ereignis zu eruieren, was da gewesen sein könnte, kommenn aber auf nichts.

Heute abend wars so schlimm, dass er erst zur tochter der Nachbarn (die er über alles liebt) gekommen ist. sie hat ihn mir dann weitergegeben...ich hab ihn dann nicht geschimpft sondern nach hause gelockt. Er war dann beim abtrocknen im heizraum so wie ein geprügelter hund :o

was könnt das sein (ja ich weiß, dass ferndiagnosen schwierig sind), aber vll könnt ihr mir ja trotzdem tips geben. wir werden auf alle fälle mit der schlepp arbeiten, weil dann kann er nicht so davonhüpfen und man kann das herkommen, wenn er sich fürchten sollte vll eher trainieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei sensiblen Hunden reicht es, wenn du einfach nur sauer bist, weil er nicht kommt, sie spüren dass....ich würde ihn einfach mal eine Zeitlang nur mehr an der Schleppe lassen, bis er sein Verhalten wieder "vergessen" hat...#
Und im Haus das Herkommen bewusst absolut positiv üben :),..
 
Ich bin bitte keine Expertin und man möge mich berichtigen, aber kann es am Alter liegen? Ich bilde mir ein, dass meiner in dem Alter (bin mir nicht sicher ob er das mit 1 oder 2 war, aber so ungefähr) auch plötzlich anders war (er hat sich mehr ablenken lassen von der Umwelt, hat nicht mehr gehört, war wie ein geschlagener Hund, wenn ich mich durchgesetzt habe,...). Wie bei Kindern halt, die versuchen ihre Grenzen neu zu ziehen?! Vielleicht etwas worüber man nachdenken könnte?!

:o
 
Ich bin bitte keine Expertin und man möge mich berichtigen, aber kann es am Alter liegen? Ich bilde mir ein, dass meiner in dem Alter (bin mir nicht sicher ob er das mit 1 oder 2 war, aber so ungefähr) auch plötzlich anders war (er hat sich mehr ablenken lassen von der Umwelt, hat nicht mehr gehört, war wie ein geschlagener Hund, wenn ich mich durchgesetzt habe,...). Wie bei Kindern halt, die versuchen ihre Grenzen neu zu ziehen?! Vielleicht etwas worüber man nachdenken könnte?!

:o

ich würds auch als 2.Pubertätsphase sehn - war bei meinem in dem Alter auch so (und einigen Erzählungen zufolge geht es mehreren so ;)) - mein Kleiner is auch grad in dem Alter und vergisst öfter, dass er eigentlich a gute Kinderstube hatte.....das Spielchen mit "davonhupfn" hat meiner ganz ausgeprägt verantaltwet, wenn meine Mama in der Nähe war - die is nämlich drauf reingfalln und hat sich auch alles mögliche einfalln lassn (müssn!) um wieda MIT HUND vom Spaziergang oda Ausflug heimzukommen.

Kann dir nur raten - entweder eecht wieda a Zeiterl an der Schleppleine - wenn du ihn frei lasst (und er zischt wieda ab oda lasst sich ned fangen) - in die ANDARE RICHTUNG; NED IN SEINE (!!!!) UND SO SCHNELL WIE MÖGLICH WO VERSTECKEN - am besten, du legst dabei eine "Fress-spur" in DEINE Richtung und ockst ihn dann bis zu deiner Hand oder lasst ihn hinter dir her heimgehn - wenn möglich!
Wenn der Hund auf deinem Foto DER Hund is, dann kenn ich übrigens den Bruder/die Schwester davon ;)
 
hallo

soda nun wende ich mich nach doch sehr langer zeit wieder an euch :o

Unser Hund bobby jetzt 1, 5 jahre (ca.) stammt aus dem tierheim trieben. Er war nur vier wochen dort, wir haben ihn mit 5 monaten geholt. Haben schleppleinen training gemacht, alles super geklappt mit herkommen.

Seit ca 8 wochen (so meine eltern, ich wohn ja die meiste zeit in graz) verarscht er meine eltern manchmal im wahrsten sinne des wortes. hüpft rum lässt sich nicht fangen, ikommt auch nicht auf locken etc. gut da is er gut drauf un will nicht heim, auch nicht toll aber das is das geringere übel.

das blödere ist, wenn er mal von der schlepp gelassen wird (wir haben wieder mit dem schleppleinen training begonnen, weil es im schnee oft viel zu gut riecht ;) )folgt er auch ganz brav bis man mit der leine eine falsche bewegung (auch wenn unbewusst und ungewollt) in seine RIchtung macht. Dann geht er einem nicht mehr zu, egal mit locken etc noch weniger mit streng sein :o

wenn man dann ignorieren versucht und weitergeht, tippelt er immer ca. 3 meter (grad so dass man ihn nicht am halsband nehmen kann) hinter einem nach. man merkt er möchte mit und er möchte heimm, aber er traut sich nicht mehr zu einem.

Man muss sagen dass er NIE schlechte erfahreungen (zumindest nicht seitdem er bei uns ist) mit der Leine oder sonst mit schlagen etc gemacht hat und es geht auch erst so seit ca 8 wochen. Haben schon versucht irgendein ereignis zu eruieren, was da gewesen sein könnte, kommenn aber auf nichts.

Heute abend wars so schlimm, dass er erst zur tochter der Nachbarn (die er über alles liebt) gekommen ist. sie hat ihn mir dann weitergegeben...ich hab ihn dann nicht geschimpft sondern nach hause gelockt. Er war dann beim abtrocknen im heizraum so wie ein geprügelter hund :o

was könnt das sein (ja ich weiß, dass ferndiagnosen schwierig sind), aber vll könnt ihr mir ja trotzdem tips geben. wir werden auf alle fälle mit der schlepp arbeiten, weil dann kann er nicht so davonhüpfen und man kann das herkommen, wenn er sich fürchten sollte vll eher trainieren.
er ist ein intelligenter mit viel feeling- zum HB kommen sollte immer super sein, nicht nur "spassbeendet"- trainingssache des HB;)
 
Mein Fidelchen ist auch so einer... am Halsband nehmen geht gar nicht, da gibt's wirklich zuerst ein "hier", dann "sitz" und dann kann ich ihn halten (viel üben mit wieder auslassen und weiterlaufen lassen). Beim "hier" genauso, nicht immer verwenden zum "hier und wir gehen heim", immer wieder dazwischen "hier" und wieder laufen lassen...

Er war früher Straßenhund und danach 1 Monat im Tierheim, dort kam er dann mit 4 Monaten zu mir. Vor Fremden hat er Angst und würde auch nicht zu ihnen hingehen (wobei er in letzter Zeit einige ausgewählte Fremde hat, die er einfach so begrüßt). Bei andren wiederrum wird geknurrt/gebellt, wenn ein gewisser Abstand nicht eingehalten wird.

Er hat furchtbare Angst vor dunkel angezogenen Menschen, vor allem mit Mütze/Hut/Kapuze. Wenn ih jetzt im Winter ne Kapuze aufhab, hatte ich anfangs sehr sehr schlechte Chancen, dass er zu mir kommt. Beim ersten mal mit Kapuze oben hat er mich sogar angeknurrt (als ich sie runter gab und sagte "ich bins ja nur", kam er sofort freudestrahlend angerannt).

Jetzt wo es so eisig ist und ich manchmal ausrutsch bzw. ein bisserl wanke, dann läuft er sofort weg von mir und hält Sicherheitsabstand, auch ein "hier" ist da nur sehr schwer auszuführen.

Auch er ist an den einzelnen Tagen unterschiedlich "ängstlich". Manchmal gar nicht, manchmal extrem und dann wieder nur a bissal. Es wird zwar immer besser, aber manchmal reicht nur eine verkehrte Bewegung und ich kann wieder von vorn anfangen. Manchmal tut er auch nur als ob, aber das böse Frauli merkt's dann und dann muss er trotzdem. Ansonsten leben wir ganz gut mit seiner Angst und die ganze Family kann damit schon gut umgehen...
 
Huhu!

Wie du sagst: Ferndiagnosen sind schwer, deshalb bin ich mir auch nicht sicher, dass das von mir beschriebene Verhalten, einer Sitterhündin von mir mit dem von Bobby vergleichbar ist, aber vielleicht helfen ja doch ein paar Kleinigkeiten.

Emma, eine damals ca. 3/4 Jahr alte Boxerhündin hat ähnliches Verhalten gezeigt. Wir sind spazieren gegangen, ich hab sie von der Leine gelassen (z.B.: auf der Donauinsel), alles war super, sie ist gekommen, wenn ich sie gerufen habe, war lustig, verspielt etc. Und auf einmal, von einem Moment auf den andren, ist sie, wenn ich sie gerufen habe, bis auf zwei, drei Meter heran gekommen und wenn ich einen Schritt auf sie zugemacht habe, wieder weg gehüpft. Anfangs war's für sie definitiv ein Spiel. Hinhüpfen, weghüpfen, dann hab ich sie (Fehler meinerseits) mit Stockerl, oder ähnlichem gelockt, was natürlich noch lustiger für sie war und irgendwann ist natürlich meine Geduld am Ende gewesen und ich hab sie in ernstem Tonfall gerufen. Sie fands noch immer lustig. Ich wurde noch grantiger. Hab sie streng gerufen. Und dann irgendwann bekam sie Angst. Und dann ist sie ebenfalls nur noch zwei, drei Meter auf mich zugekommen, aber eben aus Unsicherheit und Angst. Das einzige, was dann halbwegs funktioniert hat, war mit einfach wegzugehen. Das hat teilweise ewig gedauert, bis sie dann hinter gelaufen kam und die vorige Situation vergessen hatte und dann konnte sie ganz nebenbei, wenn sie neben mir stand oder ging, langsam anleine.

Die Besitzerin hatte das selbe Problem mit ihr und es wurde nur noch schlimmer, wenn man eben böse oder ernst oder gar sauer wurde. Dann schlug die Gaudi in Angst und Panik um und dann ging gar nix mehr. Sie haben es mit sehr viel Geduld, Training (eh auch Schleppleine) und Leckerlies geschafft. Anfangs haben sie die Leckerlies nur auf die zwei, drei Meter hingeschmissen, dann den Abstand verringert und die ersten Tage bzw. Wochen nicht angeleint sondern gelobt und wieder laufen lassen.

Bei Emma war es jedoch wie gesagt hauptsächlich Gaudi und Pubertät und erst durch das Sauerwerden von den Besitzern bzw. mir wurde sie unsicher und ängstlich und kam dann gar nicht mehr her.

Ich würde auch wieder bei null anfangen. Schleppleine, massenhaft Leckerlies, Leine positiv bestärken und versuchen, die eigen Laune so gut wie möglich im Griff zu haben.

lg Cony
 
er ist ein intelligenter mit viel feeling- zum HB kommen sollte immer super sein, nicht nur "spassbeendet"- trainingssache des HB;)

mhm ja das werd ich mal an meine parents weitergeben, weil ich glaub bei denen is herkommen anleinen, spaß beendet... ich hab meistens irgendein spieli mit und es ist nur zeitweise wirklich anleinen...

@starlight: ja weggehen tu ich ja zumindest anfangs er trottet danna uch hinter mir her... ich war einmal so weit das sich ihn (wir wohnen am land) einfach draußen gelassen hab er is dann ca. 2 minute später von selber reingekommen. aber jetzt wos eisig ist, will ich das eigentlich nicht, weil autos können ja nicht bremsen und wenns dann dunkel auch noch ist....

danke auf jeden fall euch allen. Vielleicht ist es wirklich so eine art 2. Pubertät (und ich glaub die kann er bei meinen Eltern wunderbar auskosten, weil mit konsequenz is da net viel, kinderersatz halt :rolleyes: wie gesagt ich bin nicht mehr sooo oft daheim, aber ich glaub so wirklich viel training wird nicht gemacht wenn ich nicht daheim bin. :o

Ich bin jezt tbis 31. daheim, da werd ich ejden tag mit ihm üben und das dann den parents einschärfen, dass sie weitermachen müssen.

Also wieder von vorne die gute alte Schleppleine *freu* :o

@lia: ja das verhalten deiner sitterhündin ähnelt wirklich dem von Bobby
 
eigentlich kann ich mich den vorpostern nur anschließen. zum einen pubertätsphase, zum anderen ja, wird hund wenn er kommt sofort angeleint, is also schluss mit lustig, mag er nicht mehr kommen. is er sensibel (oder auch nur ausgefuchst genug) detto. also laaangsam neu üben. heranrufen, ist er hier loben, wieder laufen lassen. heranrufen, kurz anleinen, 2 schritte gehen, loslassen.
bei meiner machte ichs so. und auch heute noch, wenn ich gehen will, heranrufen, kurz warten, kommt sie nicht, weiter gehen. sie kommt nach, erst am ende des parks, huzo, freilaufzo loben, anleinen gehen.
ein ritual, was wir bis heute beibehalten haben. im normalfall. heut ists allerdings nicht mehr nötig, weil sie weiß, wenn ich rufe, wenn ich gehen will, dann kommt sie, sonst bin ich weg. klar, mit einem hund der nicht soviel bindung hat, muss man anders verfahren.
aber mit ausdauer, geduld und zeit lernt (fast) jeder hund, damit umzugehen. vor allem, nach der pubertät.;)
 
er ist ein intelligenter mit viel feeling- zum HB kommen sollte immer super sein, nicht nur "spassbeendet"- trainingssache des HB;)

... is doch erfrischend eine, wenn auch nett umschriebene, wahrheit unter den ausreden zu finden ,.. selten aber doch -> "gefällt mir" von mir :)

gehorsam ist eben duch nix zu ersetzen :p;)
 
muss noch was hinzufügen, was auch mir passiert ist - was aber auch die meisten von euch jetzt schon gepostet haben!!! :D

ich ruf (in meinem Fall IHN) - er rennt daher, macht beim HIER brav sitz - UND WIRD von mir "natürlich" DAFÜR ANGELEINT..... war am Hundeplatz - schaut mich meine Trainerin an und sagt "sei froh, dass i ned dei Hund bin - i würd nimma kommen, wenn i sofort "an die Kettn" komm wenn i brav, lieb und nett dahermarschier und mi freu, dast mi grufn hast und mit mir was arbeiten/spielen/machen willst......" ;)
 
muss noch was hinzufügen, was auch mir passiert ist - was aber auch die meisten von euch jetzt schon gepostet haben!!! :D

ich ruf (in meinem Fall IHN) - er rennt daher, macht beim HIER brav sitz - UND WIRD von mir "natürlich" DAFÜR ANGELEINT..... war am Hundeplatz - schaut mich meine Trainerin an und sagt "sei froh, dass i ned dei Hund bin - i würd nimma kommen, wenn i sofort "an die Kettn" komm wenn i brav, lieb und nett dahermarschier und mi freu, dast mi grufn hast und mit mir was arbeiten/spielen/machen willst......" ;)

Wiso denkt deine trainerin (und du) das "an die leine nehmen" eine strafe für den Hund sein soll ??? :confused: ... dann wäre ja jeder entspannter spaziergang an der leine, wohl eher "strafexerzieren" und dein hund müsste am "boden daher kriechen" ??? :confused:

... ich leb wohl in einer anderen welt :rolleyes: wos hunde gibt die sich freuen bei herrchen zu sein zu dürfen ;)
 
Wiso denkt deine trainerin (und du) das "an die leine nehmen" eine strafe für den Hund sein soll ??? :confused: ... dann wäre ja jeder entspannter spaziergang an der leine, wohl eher "strafexerzieren" und dein hund müsste am "boden daher kriechen" ??? :confused:

... ich leb wohl in einer anderen welt :rolleyes: wos hunde gibt die sich freuen bei herrchen zu sein zu dürfen ;)

Du bist auch so einer der gewisse Dinge nie verstehen wird:cool:
 
Wiso denkt deine trainerin (und du) das "an die leine nehmen" eine strafe für den Hund sein soll ??? :confused: ... dann wäre ja jeder entspannter spaziergang an der leine, wohl eher "strafexerzieren" und dein hund müsste am "boden daher kriechen" ??? :confused:

... ich leb wohl in einer anderen welt :rolleyes: wos hunde gibt die sich freuen bei herrchen zu sein zu dürfen ;)

Du bist auch so einer der gewisse Dinge nie verstehen wird:cool:


weil weihnachten bald da ist, bekommts ihr dafür beide ein "gefällt mir";)
 
Wiso denkt deine trainerin (und du) das "an die leine nehmen" eine strafe für den Hund sein soll ??? :confused: ... dann wäre ja jeder entspannter spaziergang an der leine, wohl eher "strafexerzieren" und dein hund müsste am "boden daher kriechen" ??? :confused:

... ich leb wohl in einer anderen welt :rolleyes: wos hunde gibt die sich freuen bei herrchen zu sein zu dürfen ;)


mein Hund hatte tatsächlich anfangs gröbere Probleme wenn ich mit einer Leine ankam - mag in meinem Fall auch den "Nebengrund" haben, dass ich im Rollstuhl sitze und ihm 1x leider über die Pfote gerollt bin - UNABSICHTLICH VERSTEHT SICH!!!!!!!!!!!! Da mein Hund aber ein sehr sensibles Wesen ist, hat das ausgereicht, dass er sich die nächsten 3 Tage GAR NICHT (bis auf 2m) und ab dann nur mit futterlocken und "gut zureden" dazu bewegen liess, sich wieder nah an mich zu begeben und NUR durch tägliches TRAINIEREN sind wir mittlerweile so weit, dass wir NORMAL spazieren gehen können! OHNE LEINE verfolgt er uns, wie und wo es nur geht, aber da überall LEINENPFLICHT herrscht in unserer Umgebung (von Gemeindeebene verordnet) und wir zwar recht ländlich wohnen, aber auch ned allzu viel "in der Pampa" unterwegs sind (auch wegen Rollstuhl-"Geländegängigkeit", vorallem im Winter!!!) is es nunmal so, dass der Hund VORWIEGEND an der Leine gehen MUSS..!
 
Wiso denkt deine trainerin (und du) das "an die leine nehmen" eine strafe für den Hund sein soll ??? :confused: ... dann wäre ja jeder entspannter spaziergang an der leine, wohl eher "strafexerzieren" und dein hund müsste am "boden daher kriechen" ??? :confused:

... ich leb wohl in einer anderen welt :rolleyes: wos hunde gibt die sich freuen bei herrchen zu sein zu dürfen ;)

:D du nützt wirklich jede deiner gehirnwindungen, da kann ich mich noch so anstrengen.
 
mein Hund hatte tatsächlich anfangs gröbere Probleme wenn ich mit einer Leine ankam - mag in meinem Fall auch den "Nebengrund" haben, dass ich im Rollstuhl sitze und ihm 1x leider über die Pfote gerollt bin - UNABSICHTLICH VERSTEHT SICH!!!!!!!!!!!! Da mein Hund aber ein sehr sensibles Wesen ist, hat das ausgereicht, dass er sich die nächsten 3 Tage GAR NICHT (bis auf 2m) und ab dann nur mit futterlocken und "gut zureden" dazu bewegen liess, sich wieder nah an mich zu begeben und NUR durch tägliches TRAINIEREN sind wir mittlerweile so weit, dass wir NORMAL spazieren gehen können! OHNE LEINE verfolgt er uns, wie und wo es nur geht, aber da überall LEINENPFLICHT herrscht in unserer Umgebung (von Gemeindeebene verordnet) und wir zwar recht ländlich wohnen, aber auch ned allzu viel "in der Pampa" unterwegs sind (auch wegen Rollstuhl-"Geländegängigkeit", vorallem im Winter!!!) is es nunmal so, dass der Hund VORWIEGEND an der Leine gehen MUSS..!

..das du dem hund mal draufsteigst (drüberrollst in deinem fall) ist normal, der hund (so er nicht verletzt ist, was eh zum glück kaum passiert) merkt sich das er auch n bischen aufpassen muss, nach einem derartigen hoppala herrufen, wenn er kommt loben und bestätigen und gut is !

Futterlocken ist der falsche trainingsansatz ,.. er soll net dem fressen nachlaufen sondern gehorchen und richtiges verhalten wird (mit futter) belohnt !

Gib ihm jedesmal wenn ihr einen ausflug macht, spazieren geht usw. die leine rauf und schwupps ist die leine aber sowas von positiv behaftet das ärger nimmer geht :) ;)
 
Wenn Cäsar beim Freilauf nicht folgt und zu weit weg läuft (Mittlerweile bleibt er die meiste Zeit in meiner Nähe), dann kommt er auch an die Leine und er merkt sich das dann auch. Denn beim nächsten Freilauf funkts wieder.:D
Ich glaube manchmal testet er einfach aus was geht und was nicht.

Keine Ahnung wieso, aber es ist immer eine Bauchentscheidung von mir und ich komm damit mit Cäsar eigentlich ganz gut klar.;)
 
Hahaha, wie beruhigend dass das Problem andere auch haben, zumindest so ähnlich. ;):p

Muss ich mir daheim doch immer anhören, dass ich das dem „Vieh“ austreiben soll, weil sie es ja ganz sicher mit Absicht :eek: macht und man den Hund ansonsten nimma rauslassen wird und ich den verkorksten Hund überhaupt ins TH bringen und einen „ordentlichen“ nehmen soll. :furious:
 
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