Hund ja oder nein?

Wega

Anfänger Knochen
Hallo Leute,

meine Frau und ich überlegen seit einiger Zeit schwer hin und her, ob wir uns einen Hund holen.

Meine Frau hat bereits Erfahrungen mit Hunden. Ich nicht.
Wir wohnen seit kurzem in einer Mehrfamilienwohnanlage in einer Erd-
geschosswohnung mit kleinem Garten. Auch nicht direkt in der Stadt
sondern etwas abgelegen am Stadtrand. Vom Auslauf für den Hund also
kein Problem. Genug Felder, Wald usw.

Nun könnten wir einen Mischlingswelpen bekommen.
Allerdings sind wir beide berufstätig. Das würde also heißen, dass
der Hund irgendwann mal tagsüber alleine wäre. So zwischen 6-8 Stunden.
Das wir den Welpen/Junghund jetzt noch nicht allein lassen können ist uns klar. Aus diesem Grund nehm ich ihn die erste Zeit mit auf Arbeit ins Büro.
Doch der Hund muß dann ja irgendwann daran gewöhnt werden allein zu bleiben ohne die ganze Wohnung zu zerlegen.

Ab wann sollte man einen jungen Hund daran gewöhnen?
Und sind 6-8 Stunden überhaupt mal machbar, wenn der Hund älter ist?
Wie macht Ihr das denn? Es sind doch nicht alle Hundebesitzer nur zu Hause?

LG

@Wega
 
Überlegt euch das gut mit einem Hund, sehr gut sogar. 6-8 Stunden alleine sein ist, meiner Meinung nach, zuviel für einen Hund. Vor allem für einen jungen Hund, Welpe geht gar nicht. Für mich persönlich sind 6 Stunden die Obergrenze und da auch nur, wenn der Hund müde gemacht wurde und es wirklich gelernt hat alleine zu bleiben und schön älter ist. Natürlich kann ein "Senior" unter Umständen so lange alleine bleiben, die haben ein längeres Schlafbedürfnis. Ein Welpe bedeutet ein Baby im Haus zu haben, es dauert bis das Baby sauber ist, bis er erzogen ist dauert noch länger und bis man ihm die Flausen "ausgetrieben" hat noch viel länger. Ein Hund ist eine Aufgabe und niemals läuft ein Hund so nebenbei mit, das ganze Leben muss nach dem Hund geplant werden. Wir haben 2 Hunde, ich arbeite Teilzeilt - wegen der Hunde - und mein Mann kann sich die Zeit einteilen, Hundetrainer und Gassigeher. Sonst würde es nicht machbar sein und wir würden es auch nicht tun. Was ist mit Urlaub, mit Krankheit etc.? Was ist wenn sich die Jobsituation ändert, was ist wenn sich die Lebenssituation ändert z.B. durch Scheidung? Das muss man alles vorher durchplanen, sonst endet es für den Hund im Tierheim. Seid ihr bereit bei Wind und Wetter, nach dem Job mit dem Hund was zu unternehmen? Nicht nur Gassigehen um den Block, sondern wirkliche Beschäftigung? Seid ihr bereit in die Hundeschule zu gehen, mit dem Dreck und den evtl. zerstörten Sachen zu leben? Viel Geld in den Tierarzt zu invenstieren?
Ich habe im Bekanntenkreis soviele Situationen erlebt wo zuerst ja mit Begeisterung gebrüllt wurde und kaum traten die ersten Probleme auf, wird der Hund weg gegeben, das finde ich persönlich einfach zum Kotzen. Nicht falsch verstehen, es ist nichts persönliches, aber ich sage jedem daß es nicht einfach nur schön ist einen Hund im Haus zu haben, es ist harte Arbeit über sehr lange Jahre, es ist wunderschön aber man muss es wirklich wollen und alles muss passen. Überlegt euch einen Hundesitter zu nehmen, damit der Hund nicht wirklich 8 Std. alleine bleiben muss. Einen Welpen sofort ins Büro mitzunehmen halte ich für keine gute Idee, Du musst unbedingt Urlaub einplanen und das nicht nur eine Woche. Der Welpe muss sich eingewöhnen, das geht nicht in 2 Tagen.
LG Ingrid
 
Hallo!
Es gibt hier sehr viele Themen zum Thema Hund ja ode nein.
Guck einfach mal bei der Such Funktion:)

Natürlich sind nicht alle Hundebsitzer immer zu Hause. Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
- Hund mitnehmen zur Arbeit
- Hundesitter (es kommt jemand während du bei der Arbeit bist, der sich um den Hund kümmert)
- Hund wird an Verwandte/Bekannte gegeben während der Arbeitszeit
- Hundepension (auch bekannt als Hundekindergarten)
- in der Mittagspause nach Hause kommen und sich um den Hund kümmern
- andere Familiemitglieder (Kinder die nicht lange Schule haben)
usw.

Es ist möglich einen Hund 8 Stunden am Tag alleine zu lassen, ohne, dass dieser deine Wohnung auseinander nimmt, aber ob das wirklich mit deinem Gewissen vereinbaren kannst ist eine andere Sache.
Wenn für dich keine Möglichkeit besteht den Hund nicht 8h alleine zu lassen, dann würde ich dir (auch wenns schwer fällt) eher davon abraten.
Aber vielleicht findest du ja eine Lösung.:)
 
Sechs bis acht Stunden alleine für einen Welpen halte ich für viel zu lange. Ich würde euch ehrlich gesagt von einem Welpen abraten. In eurer Situation wäre es besser, einen erwachsenen Hund zu euch zu nehmen. Und wenn er da ist, nehmt euren gesamten Jahresurlaub, damit ihr euch kennenlernen könnt und der Hund es leichter hat, sich bei euch einzugewöhnen. Und schön wäre es, wenn ihr den Urlaub NICHT gemeinsam, sondern nacheinander nehmt.

Und wenn es möglich ist, nehmt ihn mit zur Arbeit. Und wenn es nicht die ganze Woche geht, vielleicht geht es ja zwei, drei Tage in der Woche.

Ich sage ganz klar, in der Situation, wie du sie beschrieben hast, geht ein Welpe nicht, da bleibt einer auf der Strecke, und das ist in der Regel der Hund!

GlG Jutta
 
Ich konnte nirgends herauslesen, dass der Welpe so lange alleine bleiben muss. Da steht, irgendwann einmal alleine bleiben muss. Und einem erwachsenen Hund kann man sechs Stunden schon zumuten.

Lass dich nicht verunsichern Wega, ich bin mir sicher, dass ihr mit etwas Zeitmanagement und wenn ihr es wirklich wollt, dem kleinen Welpen einen tollen Platz bieten könnt (habt ihr eine Eigentumswohnung oder zur Miete? Unbedingt bitte mit dem Mieter oder den anderen Bewohnern abklären.)
Und beim Abklären kann es dann vielleicht sogar sein, dass sich jemand bereit erklärt, euren Hund zu sich zu nehmen, während ihr arbeitet oder einige Male zu ihm zu gehen, um nach ihm zu sehen.

Wenn man möchte, dann findet man auch eine Lösung. :);)

LG
Uni
 
uiii, da wirst komplett unterschiedliche antworten bekommen.
also ich selbst würde mir keinen welpen nehmen, solange ich arbeiten gehen und wuffi deswegen länger alleine bleiben muss.

ein älterer hund, der gelernt hat alleine zu bleiben, hat mit 6 bis 8 stunden kaum ein problem, wenn du ihn vorher und nachher auslastest.

ob es optimal für den hund ist, ist ne andere frage.
wobei, was ist optimal?!

ich persönlich glaube, dass es nur ganz wenige hunde gibt, wo man sagen kann, ja, da passt einfach alles, dieser hund hat zu 100% alles optimal!

ich sehe hunde wie kinder ... sie kosten geld, zeit und es ist eine große verantwortung, die aber viele schöne seiten hat --- oft kommen einem zweifel und dann ist das glücksgefühl wieder so enorm groß, dass man froh ist, sich dafür entschieden zu haben :)

lebensumstände können sich immer ändern, wenn man aber einen hund hat, sollte man sich aber schon überlegen, was wäre wenn ...
bei kindern findet man leichter eine lösung wenn man sich vom partner trennt, bei hunden wird es schwieriger, einen guten hundesitter bei krankheit oder sonstigen abweichungen vom normalen leben, gibt es eben nicht so viele anlaufstellen sowie bei krankheit vom hund keinen pflegeurlaub :)

aber ich glaube, wenn man sich dieser dinge bewusst ist, dann wird man auch krisen bewältigen können ...
 
Hallo!



Da ihr euch wohl darüber im Klaren seid, dass der Welpe eine Eingewöhnungszeit braucht,
und auch Arbeit macht, sollte es da keine großen Probleme geben.:)


Auch hier nochmal die Frage: Kannst du den Hund nicht dauerhaft mit zur Arbeit nehmen?
Ansonsten sind 6-8 Stunden okay, solange der Hund aber in der restlichen Zeit entsprechend ausgelastet wird.


Nur muss der Welpe das Alleinbleiben schrittweise lernen.........
zumindest die meisten, es gibt natürlich auch "Naturtalente" denen das Alleinesein von Anfang an nichts ausmacht,
aber auch für diese wären 6 Stunden zu viel des Guten, und außerdem soll man ja immer vom schlimmsten ausgehen:D,
sprich alles langsam angehen lassen...

Ich persönlich halte es nicht für notwendig, sich gleich 1 Monat Urlaub zu nehmen...
aber 2 Wochen wären schon nicht schlecht, damit er sich in der Welpe in der Zeit an Zuhause und Umgebung gewöhnt...
und danach gehts dann ab ins Büro...

ja, jetzt kommen garantiert wieder welche die sagen, nein das geht nicht, aber früher oder später muss der Hund ja eh mit,
ich finde, je früher, desto besser... Hauptsache, er hat an den ersten Kennenlerntagen keine extrem negativen Erfahrungen, odeer? :confused: (es kommt natürlich auch auf den Welpen an...)



LG Steffi
 
Moin,

ich möchte hier mal deutlich widersprechen, dass bis zu 8 Stunden allein bleiben geht.

Es gibt Hunde, die das können (unser z.B., auch wenn er das gar nicht muss). Natürlich müssen auch diese es gelernt haben.

Es gibt aber auch Hunde (und meiner Einschätzung nach sind das die Mehrzahl), denen 8 Stunden nicht zugemutet werden kann, denen das einfach zu viel ist und denen das auch nicht beigebracht werden kann.


Das heißt im Klartext, dass Du nicht wissen kannst, ob Dein Hund das schaffen wird. Und in einem Mehrfamilienhaus wirst Du schnell Probleme mit den Nachbarn bekommen, wenn der Hund dann bellt, etc..


Ich würde in Eurer Situation deshalb davon abraten. Es sei denn, ihr habt eine Lösung parat, was ihr macht, wenn der Hund nicht 6-8 Stunden allein bleiben kann, die dem Hund nicht schadet.

Tschüss

Jörg
 
Seltsam Jörg, ich habe drei Hunde, die mal gemeinsam mal getrennt gehalten werden und egal ob allein oder gemeinsam, alle drei können locker acht Stunden alleine bleiben. Dann kommen nochmal fünf Hunde von Bekannten dazu, die das auch können.

Hm, scheinbar kenne ich nur solche Ausnahme-Hunde.
 
Meine beiden können auch 8 Stunden alleine bleiben und waren es auch immer, wenn ich arbeiten war. Mein damaliger Nachbar hat sie zu Mittag in den Garten gelassen zum Lackerl machen - allerdings oft nicht länger als eine halbe Stunde. In der Früh und nach dem Arbeiten bin ich immer mind. eine Stunde mit ihnen unterwegs gewesen. Und ich kann sagen, meine Hunde waren sicherlich glücklich und hatten keine Probleme damit.
Dass sie sich ab und an mal fadisieren ist auch vorgekommen - da wurde eben ein Spielzeug zerfetzt.

Jetzt hab ich eine supernetteliebeundvertrauenswürdige Hundesitterin, die ebenfalls zu Mittag mit den beiden raus geht. Wie lange hängt vom Wetter und von der Laune ab - ist aber abgesprochen.
Wichtig ist, dass sie sich lösen.

Als Sancho noch ein Welpe war, war sie während der Arbeit bei einer guten Freundin aufgehoben, da auch ich mir keinen Monat frei nehmen konnte.

Wenn du die Möglichkeit hast, den Hund mit ins Büro zu nehmen, würde ich ihn von Anfang an drauf trainieren, dass er weiß, wie er sich dort zu "benehmen" hat. Dann ist es im Endeffekt kein Problem, wenn er immer mit kommt! Der Hund, wenn er gelernt hat, sich ruhig zu verhalten, fällt kaum auf.
Allerdings finde ich, kann ein Hund in der Wohnung tun und machen was er will - im Büro muss er eben liegen bleiben. Jeder wie er will.

Ich denke, es ist durchaus machbar einen Hund zu haben obwohl man voll berufstätig ist - man muss nur kreativ sein! :)
 
Überlegt euch das gut mit einem Hund, sehr gut sogar. 6-8 Stunden alleine sein ist, meiner Meinung nach, zuviel für einen Hund. Vor allem für einen jungen Hund, Welpe geht gar nicht. Für mich persönlich sind 6 Stunden die Obergrenze und da auch nur, wenn der Hund müde gemacht wurde und es wirklich gelernt hat alleine zu bleiben und schön älter ist. Natürlich kann ein "Senior" unter Umständen so lange alleine bleiben, die haben ein längeres Schlafbedürfnis. Ein Welpe bedeutet ein Baby im Haus zu haben, es dauert bis das Baby sauber ist, bis er erzogen ist dauert noch länger und bis man ihm die Flausen "ausgetrieben" hat noch viel länger. Ein Hund ist eine Aufgabe und niemals läuft ein Hund so nebenbei mit, das ganze Leben muss nach dem Hund geplant werden. Wir haben 2 Hunde, ich arbeite Teilzeilt - wegen der Hunde - und mein Mann kann sich die Zeit einteilen, Hundetrainer und Gassigeher. Sonst würde es nicht machbar sein und wir würden es auch nicht tun.
Was ist mit Urlaub, mit Krankheit etc.? Was ist wenn sich die Jobsituation ändert, was ist wenn sich die Lebenssituation ändert z.B. durch Scheidung?
Lebenssituation ändern sich immer mal wieder, ich denke, dass kann man gar nicht so perfekt durchplanen. Denn selbst wenn man jemand hat der bei Krankheit, Urlaub usw. einspringt, kann sich dessen Lebenssituation ändern. Ich bin schon auch dafür möglichst vieles abzusichern, aber wenn man wirklich alles organisieren will, dann wird es unmöglich je einen Hund halten zu können.
 
Hallo Wega!
Ich finde es eigentlich schade, dass bei solchen Anfragen großteils negative Antworten kommen.
Wie haben denn die anderen das gemanagt und für alle war es irgendwann einmal der erste Hund.

Also 8 Stunden alleine finde ich schon seeehr lange, aber ich denke auch dass kann ein Hund lernen, wenn Du dafür die Zeit mit ihm sehr intensiv gestaltest.
Auch würde ich nicht unbedingt einen Welpen nehmen, ich habe gerade einen 5 Monate alten Buben und weiß wovon ich rede. Wenn du einen Welpen ins Büro mitnehmen willst, dann bist viel Zeit nicht an Deinem Arbeitsplatz weil der Kleine raus muss zum lulu und wenn er dann älter wird ist für ihn alles, wirklich alles im Büro interessant und er kann mit Sicherheit alles gebrauchen :D
Nimm' Dir einen Erwachsenen (kannst denn nicht auch ins Büro mitnehmen?) der bereits gefestigt ist, dann nimmst Urlaub bis ihr zusammengewachsen seid und ich denke, dann steht einem Einzu eines Hundes nichts mehr im Weg.
Eurer Leben wird auf den Kopf gestellt, ihr lernt schnell auch an Regentagen etwas schönes zu finden, die Natur zu genießen, ihr werdet viele neue Freunde kennenlernen. Ich habe den Einzug der Hunde noch keine Sekunde bereut, im Gegenteil sie waren und sind nur Bereicherung und Freude.
lg
 
Ich denke, es ist durchaus machbar einen Hund zu haben obwohl man voll berufstätig ist - man muss nur kreativ sein! :)

der hund kann lernen alleine zu bleiben. ideal ist es, wenn du einen hundesitter organisieren kannst, der über mittag eine stunde mit dem hund raus geht. du musst dir aber bewusst sein, dass du deine freizeit, wenn du von der arbeit kommst, dem hund widmest.
 
Natürlich kann ein Hund das lernen, aber hier geht es doch um einen Welpen, also ein Hundebaby und ein Rudeltier. So ein Hundekind versteht doch die Welt nicht mehr! Versucht euch doch einfach mal in seine Situation zu versetzen. Ich kenne viele Hunde, die letzlich im Tierheim gelandet sind, weil es nicht ging, der Hund die Einrichtung zerstört hat, während er alleine war.

Es stimmt, der eine Hund kann gut alleine bleiben, der andere nicht. Aber hier geht es doch um einen Welpen, ist hat nochmals eine ganz andere Qualität.

GlG Jutta
 
Natürlich kann ein Hund das lernen, aber hier geht es doch um einen Welpen, also ein Hundebaby und ein Rudeltier. So ein Hundekind versteht doch die Welt nicht mehr! Versucht euch doch einfach mal in seine Situation zu versetzen. Ich kenne viele Hunde, die letzlich im Tierheim gelandet sind, weil es nicht ging, der Hund die Einrichtung zerstört hat, während er alleine war.

Es stimmt, der eine Hund kann gut alleine bleiben, der andere nicht. Aber hier geht es doch um einen Welpen, ist hat nochmals eine ganz andere Qualität.

GlG Jutta

tja, dann kann man eben keinen welpen nehmen, sondern ein älteres tier.
 
Hier steht aber auch nirgends, wie ich schon einmal erwähnt habe, dass der Welpe sofort alleine bleiben muss. Es steht: Irgendwann einmal - das fällt für mich nicht unter sofort.

Ach ja, wenn wir bei Rudeltier sind, dann müssten alle mindestens zwei bis vier Hunde halten, wenn möglich miteinander verwandte Hunde.

Wenn man möchte kann man bei jeder Hundehaltung etwas kritisieren.
 
Tja nur auch bei einem älteren Tier kann man Pech haben und es kann sein, dass es nach seiner Eingewöhnungszeit dann auf einmal doch nicht alleine bleiben kann. :rolleyes:

Wenn ihr die Beiträge von Wega genau gelesen hättet, dann müsste ich mich nicht dauernd wiederholen.
 
Tja nur auch bei einem älteren Tier kann man Pech haben und es kann sein, dass es nach seiner Eingewöhnungszeit dann auf einmal doch nicht alleine bleiben kann. :rolleyes:

Wenn ihr die Beiträge von Wega genau gelesen hättet, dann müsste ich mich nicht dauernd wiederholen.

garantie gibts nur auf elektrogeräte :D
 
Oben