desertrose
Profi Knochen
Ich hab hier zwar schon ein paar mal gelesen, dass Transdanubien bei einigen nicht so beliebt ist, aber ich wohn im 21. Bezirk und kann mich eigentlich auch nicht beschweren. Wir haben gleich einen Park in der Nähe und auch die Umgebung ist noch nicht ganz zugepflastert. Und da ich ein Auto habe, bin ich schnell an der Alten Donau, der Donauinsel, der Lobau, am Bisamberg oder in den Weingärten bei Stammersdorf usw.
Und auf der Donauinsel gibt es genug versteckte Wege, wo man nicht mit den Massen von Radfahreren und Skatern konfrontiert wird. Was leider viele Hundebesitzer nicht beachten und darum kommt es oft zu unguten Situationen, was ich auch vestehe. Ich bin nämlich beides: Radfahrein und Hundebesitzerin. Und man kann sich ja ausweichen.
Bis jetzt hatte ich auch noch nicht größere Probleme mit Hundefeindlichkeit, sondern eher mit Angst vor Hunden und das wirklich speziell bei Ausländern. Ich find es immer wieder belustigend, wenn manche Ausländerkinder im Park ganz erstaunt sind, dass mein Hund nicht böse ist und sich eigentlich nicht die Bohne für sie interessiert.
Traurig finde ich es, wenn ich Mütter mit Kinder sehe, die panisch reagieren wenn ein Hund daherkommt und diese Angst auf ihre Kinder übertragen. Die können ja dann auch nichts anderes lernen. Wenn ich jedoch Kinder treffe, so wie speziell auch im Urlaub, die mit Hunden oder anderen Tieren aufwachsen, und ich sehe, wie natürlich sie mit meinem Hund umgehen, dann freu ich mich wieder und sehe, dass es so ja auch geht.
lg desertrose
Und auf der Donauinsel gibt es genug versteckte Wege, wo man nicht mit den Massen von Radfahreren und Skatern konfrontiert wird. Was leider viele Hundebesitzer nicht beachten und darum kommt es oft zu unguten Situationen, was ich auch vestehe. Ich bin nämlich beides: Radfahrein und Hundebesitzerin. Und man kann sich ja ausweichen.
Bis jetzt hatte ich auch noch nicht größere Probleme mit Hundefeindlichkeit, sondern eher mit Angst vor Hunden und das wirklich speziell bei Ausländern. Ich find es immer wieder belustigend, wenn manche Ausländerkinder im Park ganz erstaunt sind, dass mein Hund nicht böse ist und sich eigentlich nicht die Bohne für sie interessiert.
Traurig finde ich es, wenn ich Mütter mit Kinder sehe, die panisch reagieren wenn ein Hund daherkommt und diese Angst auf ihre Kinder übertragen. Die können ja dann auch nichts anderes lernen. Wenn ich jedoch Kinder treffe, so wie speziell auch im Urlaub, die mit Hunden oder anderen Tieren aufwachsen, und ich sehe, wie natürlich sie mit meinem Hund umgehen, dann freu ich mich wieder und sehe, dass es so ja auch geht.
lg desertrose