akela1
Super Knochen
Also meine Malamute-Dame hat nach einer Sommersaison mit Schwimmen in freien Gewässern immer zum Hundeln angefangen und nach einer Winterstreusaison war ihr Fell total hart, trocken und stumpf. Im Frühjahr und Herbst beim Fellwechsel - baden hat da immer Wunder bewirkt.
Meine Dogge wurde zu Anfang eher aus Solitarität gebadet. Bis wir draufgekommen sind, dass auch bei ihm das Baden beim Fellwechsel hilft. Auch nach/im Winter in der Streuzeit war ich einfach beruhigter, wenn ich ihm das Klumpat von der Haut gewaschen habe.
Bei unserem Dt. Drahthaar, der ja zum Glück von den städtischen Streuattacken verschont bleibt (wir sind nämlich aufs Land gezogen) wollte ich mich eigentlich darauf beschränken ihn zu trimmen, weil eigentlich hat er ein sehr dankbares Fell. Dennoch habe ich ihn gewaschen (auch aus Solitarität dem Bobtail gegenüber), und es bewirkt, dass der Hund glänzt wie ein Speckschwarterl. Das Fell und die Haut wirken gesund und frisch.
Und der Hund wird zu jagdlichen Zwecken geführt, das bedeutet auch, dass er bei schlechter Witterung und in ungünstigem Gelände arbeiten muss. D.h. abliegen im Gatsch, Sand, Staub - in Dornen, Diesteln oder Kletten,...
Durch das regelmäßige Waschen und durch das damit verbundene angreifen am ganzen Körper finde ich Zecken oder kleine Wunden, Dornen oder Schliafhanseln, Kletten und ähnliches viel schneller, einfacher und besser, als wenn ich den Hund nur bürste.
Den Schosshund muss ich zum einen oft waschen, weil er regelmäßig geschoren wird und im Anschluss daran einfach gebadet wird. Das hat den Vorteil, dass Härchen und Haarspitzen nicht im Fell und an der Haut hängen bleiben. Den Hund täts sonst jucken und als Hundebesitzer hätte man die Haare überall in der Wohnung. Dazu kommt noch, dass der Hund auf die Couch darf und bei meiner Mutter im Bett schläft. Außerdem ist der Hund klein und ziemlich nah am Boden. Abgase und Straßenschmutz wischt sie geradezu von der Straße. Zum Schluss ist es noch Fakt, dass meine Mutter starke Raucherin ist - auch das setzt sich im Fell fest und sollte rausgewaschen werden.
Mein Bobtail wird gewaschen, weil man es ihm sowieso ansieht, dass er es braucht. Alle weissen Stellen vergilben oder ergrauen mit der Zeit. Irgendwann graust es mir dann und er fängt zum Murchteln an. Ich bade ihn dann geb ihm eine Haarkur drauf und bürste ihn während dem Abspülen aus - das ist viel angenehmer als ihn im trockenen Zustand auszubürsten (das rupft nämlich).
Also meiner Erfahrung nach ist es egal welche Fellstruktur ein Hund hat - baden schadet jedenfalls nicht.
Meine Dogge wurde zu Anfang eher aus Solitarität gebadet. Bis wir draufgekommen sind, dass auch bei ihm das Baden beim Fellwechsel hilft. Auch nach/im Winter in der Streuzeit war ich einfach beruhigter, wenn ich ihm das Klumpat von der Haut gewaschen habe.
Bei unserem Dt. Drahthaar, der ja zum Glück von den städtischen Streuattacken verschont bleibt (wir sind nämlich aufs Land gezogen) wollte ich mich eigentlich darauf beschränken ihn zu trimmen, weil eigentlich hat er ein sehr dankbares Fell. Dennoch habe ich ihn gewaschen (auch aus Solitarität dem Bobtail gegenüber), und es bewirkt, dass der Hund glänzt wie ein Speckschwarterl. Das Fell und die Haut wirken gesund und frisch.
Und der Hund wird zu jagdlichen Zwecken geführt, das bedeutet auch, dass er bei schlechter Witterung und in ungünstigem Gelände arbeiten muss. D.h. abliegen im Gatsch, Sand, Staub - in Dornen, Diesteln oder Kletten,...
Durch das regelmäßige Waschen und durch das damit verbundene angreifen am ganzen Körper finde ich Zecken oder kleine Wunden, Dornen oder Schliafhanseln, Kletten und ähnliches viel schneller, einfacher und besser, als wenn ich den Hund nur bürste.
Den Schosshund muss ich zum einen oft waschen, weil er regelmäßig geschoren wird und im Anschluss daran einfach gebadet wird. Das hat den Vorteil, dass Härchen und Haarspitzen nicht im Fell und an der Haut hängen bleiben. Den Hund täts sonst jucken und als Hundebesitzer hätte man die Haare überall in der Wohnung. Dazu kommt noch, dass der Hund auf die Couch darf und bei meiner Mutter im Bett schläft. Außerdem ist der Hund klein und ziemlich nah am Boden. Abgase und Straßenschmutz wischt sie geradezu von der Straße. Zum Schluss ist es noch Fakt, dass meine Mutter starke Raucherin ist - auch das setzt sich im Fell fest und sollte rausgewaschen werden.
Mein Bobtail wird gewaschen, weil man es ihm sowieso ansieht, dass er es braucht. Alle weissen Stellen vergilben oder ergrauen mit der Zeit. Irgendwann graust es mir dann und er fängt zum Murchteln an. Ich bade ihn dann geb ihm eine Haarkur drauf und bürste ihn während dem Abspülen aus - das ist viel angenehmer als ihn im trockenen Zustand auszubürsten (das rupft nämlich).
Also meiner Erfahrung nach ist es egal welche Fellstruktur ein Hund hat - baden schadet jedenfalls nicht.