Hund aus dem TSH oder vom Züchter

Wenn ich darauf antworten würde, gäbe es wieder mal eine hitzige und ebenso sinnlose Diskussion.......jede/r sieht eben manch Sache nicht nur als freizeitbeschäftigung an

aber eine konkrete Ansage würde es uns allen erleichtern... :confused:

Wozu ist denn ein Forum da, wenn nicht gegensätzliche Meinungen eingebracht werden dürften. Also bitte, teile dich uns mit! :)
 
Ich habe Respekt vor all jenen, die einen Hund aus einem TH oder von einem schlechten Zuhause eine neue Chance geben.

Auf Grund meiner Anforderungen an einen allfälligen nächsten Hund (der frühestens in 2 Jahren einziehen wird) kann ich mir nicht vorstellen, einen Hund mit ungewisser Vergangenheit zu nehmen.

Zudem ist für mich die Welpenzeit mit der Prägung auf mich und die Vorbereitung auf die Arbeit sehr faszinierend - und das möchte ich nicht missen!

Rein vom dienstlichen Aspekt wäre ein vorgearbeiteter, älterer Hund sicher von Vorteil! Aber ich tendiere eher zu einem knuffigen Züchter-Welpen! :D

Obwohl ich einen Hund aus dem Tierheim habe, kann ich Biggys Meinung ganz und gar und ohne irgendwelche Einwände nachvollziehen.

Das ist, was ich mit verschiedenen Erwartungshaltungen und Einsatzbereichen meinte.
 
Als wir noch meinten, einen zweiten Mops zu nehmen, waren wir für alles offen-vom Züchter, aus dem Tierheim oder von einer privaten Person, die ihren erwachsenen Hund abgibt (kein Welpe).
Nun haben wir uns gegen einen Mops entschieden. Unsere Hündin wird definitv von einem guten Züchter kommen, wil wollen sie zum einen von klein auf haben und sie so prägen, wie wir das wollen und zweitens hätte ich Angst, wenn ich die Vorgeschichte der Hündin nicht kennen würde
 
So wie es aussieht, werde ich doch nicht gesteinigt. Ich habe nämlich die Bitte einer Frundin, die in einem TSH arbeitet ausgeschlagen einen Hund von dort ein Zuhause zu geben, weil bei mir sehr oft Kinder aller Altersstufen ein und ausgehen, die mich dann alle nicht mehr besuchen könnten, wenn der Hund keine Kinder mag.
Zuerst war sie enttäuscht, dann hat sie aber zugestimmt, dass ein Hund (und sie dachte an einen großen, weil sie weiß, dass denen mein Herz gehört), dessen Vorgeschichte unklar ist, keine gute Idee wäre.
 
So wie es aussieht, werde ich doch nicht gesteinigt. Ich habe nämlich die Bitte einer Frundin, die in einem TSH arbeitet ausgeschlagen einen Hund von dort ein Zuhause zu geben, weil bei mir sehr oft Kinder aller Altersstufen ein und ausgehen, die mich dann alle nicht mehr besuchen könnten, wenn der Hund keine Kinder mag.
Zuerst war sie enttäuscht, dann hat sie aber zugestimmt, dass ein Hund (und sie dachte an einen großen, weil sie weiß, dass denen mein Herz gehört), dessen Vorgeschichte unklar ist, keine gute Idee wäre.

soweit ich von einer freundin erfahren hab, ist es schon üblich, zumindest war es bei ihr so, dass sie die hündin die sich sich aus dem tsh vösendorf ausgesucht hat, zum gassigehen und auch mit nachhause nehmen durfte, um den katzentest zu machen :)

du musst dir nicht notgedrungen, wenn du dich für einen TH hund entscheidest, ein überraschungspaket nehmen, es besteht sehr wohl die möglichkeit, das tier genauer kennezulernen.
 
Meiner Meinung nach sollte man bei einem Tierheimhund genauso vorgehen wie wenn man einen guten Züchter sucht.

öfters hinschauen, hund kennen lernen, vertrauen auch zu den leuten vorort aufbauen und sich dann entscheiden.

schnell einen aus dem zwinger herraus aussuchen und ab gehts nachhause mag ich nicht so sehr. man wählt seinen ehepartner ja auch nicht innerhalb von 5 minuten aus. :D
 
Muss ich Euch wiklich daran erinnern, dass ich dies Mögkichkeit nicht habe.
Meine Freundin hätte mir den Hund hergebracht und ich hätte sehen müssen, ob er mit mir, mit Kindern, mit meiner Katze, die ich damals noch hatte kann oder nicht. Meine Tochter hätte mir ihre Kinder sicher nie wieder vorbei gebracht.
 
Die Nachfolgerin von Steve wird ein Welpe vom Züchter werden, einfach um die Kleine auf mich zu prägen. Die Chance hatten wir bei Steve nicht da er aus den TH kommt. Ich wusste das es mit Ihn sicher schwerer wird als mit einen Welpen. Ich möchte Ihn aber sicher nicht missen oder hergeben:D auch wenn ich Ihn öfter mal sage ich bring ihn zurück ins TH:rolleyes:.
Die meinten eh bei der Abgabe "die bringen Ihn bald zurück" (das war vor 2 Jahren) naja wenn ich mich entscheide da ist es so und er wird nie mehr ins TH kommen (ausser auf Besuch bei den Pflegern)
 
naaaa i werd verrückt!
hast du den steve aus vösendorf vom q-stall (gleich erster gelber stall) ??? gerne per pn :)
 
Bei mir kommt entweder ein Welpe vom Züchter oder ein erwachsener (!) Hund aus dem Tierschutz ins Haus.

Die kleinen Welpis aus dem Tierschutz sind nämlich meiner Erfahrung nach die Überraschungspakete, nicht wie viele sagen die älteren Hunde aus dem Tierheim.

Zu meinen Hunden gehör(t)en eine Hündin aus einem Rasse - in - Not Verein, einer vom Züchter und ein Welpe aus dem Tierschutz.
Der nächste Hund wird aus "persönlichen" Gründen ein Welpe von einem bestimmten Züchter sein.

Generell würde ich aber bei der Hundesuche Tierschutz vor Züchter wählen.

Wobei mir andererseits auch Rassen gefallen, bei denen es wenig bis garkeine TS Hunde gibt und man eventuell auf einen Züchter ausweichen "muss".
 
Diese Frage kann wirklich nur jede/r für sich selbst beantworten; man ist auch niemandem Rechenschaft für seine Entscheidung schuldig. Persönlich kommt für mich nur ein Hund von einem ausgewählten Züchter infrage, und zwar so jung wie nur möglich (d.h. in aller Regel 8 Wochen).
 
mein nächster hund (nach 2 Tierschutzhunden) wird defintiv ein Hund vom Züchter werden.. die sachen die ich mit dem hund erarbeiten will gehen fast besser wenn es ein welpe ist, mir is das diesmal sehr wichtig..
 
Muss ich Euch wiklich daran erinnern, dass ich dies Mögkichkeit nicht habe.
Meine Freundin hätte mir den Hund hergebracht und ich hätte sehen müssen, ob er mit mir, mit Kindern, mit meiner Katze, die ich damals noch hatte kann oder nicht. Meine Tochter hätte mir ihre Kinder sicher nie wieder vorbei gebracht.
dann war es die richtige entscheidung.
ich habs eigentlich mehr allgemein gemeint. ;)
 
Ganz klar Züchter, gerne auch bis zu 3 Jahren alt.(Erwachsene Hunde aber nur von Züchtern, die ich sehr gut und lange kenne).

TH Hund kommt für uns überhaupt nicht in Frage.
 
Border Collie: würd ich mir immer wieder nur von einem guten, seriösen Züchter nehmen, muß nicht unbedingt ein Welpe sein, aber mir ist wichtig daß da ein guter Grundstein gelegt wurde. :)
 
wenn überhaupt wieder zweithund - tierschutzhund.
man kann auch mit älteren hunden, die eine vorgeschichte haben, sehr gut und sauber arbeiten. :)

allerdings (blöde gesagt) finde ich, dass gerade die vorgeschichte bei RHA/polizeiarbeit ziemlich wichtig ist... :) und dahingehende prägung von anfang an sicherlich "besser" ist.
hunde mit vorgeschichte können zwar auch gut in diesen bereichen arbeiten, aber wenn man schon weiß, was man mit dem hund arbeiten möchte spricht auch absolut nix dagegen, sich dahingehend einen hund "auszusuchen" :)
 
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