Hund attakiert Baby
- Ersteller Böse Fee
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Vielleicht leide ich ja an Paranoia aber ich verstehe nicht wie man so ein kleines Kind mit einem Hund alleine lassen kann und sei es auch nur für eine Minute. Das würde mir nie einfallen, selbst wenn ich den Hund mit auf's "Häusel" schleppen müßte...
Ich wünsche dem Kleinen Zwuck alles Gute, hoffentlich geht das noch "gut" aus
.
Ich wünsche dem Kleinen Zwuck alles Gute, hoffentlich geht das noch "gut" aus
.Sollte wohl eher heißen: Mutter vernachlässigte Sorgfaltspflicht, Baby bezahlte teuer mit Hundebissen.
Wie alt ist das denn, daß man Kleinst -und Kleinkinder nicht unbeaufsichtigt mit Hund und Katze alleineläßt!
Ich hoffe nur, das arme Kind trägt keine bleibenden Schäden davon...
Wie alt ist das denn, daß man Kleinst -und Kleinkinder nicht unbeaufsichtigt mit Hund und Katze alleineläßt!
Ich hoffe nur, das arme Kind trägt keine bleibenden Schäden davon...
Ken&Barbie
Super Knochen
Ich druecke dem kleinen Zwergerl die Daumen, dass es ganz gesund wird.
Die2
Super Knochen
Dem möcht ich mich anschließen.
und ansonsten, hab ja keine Kinder und weiß nicht wie es üblich ist, aber als Mutter würd ich ein so kleines Baby sowieso nicht aus den Augen lassen (als einzige Ausnahme vl im Bettchen schlafend, mit Babyphone).
Ich weiß zumindest von meiner Mama noch dass sie uns als Babys/Kleinkinder immer mitgenommen hat, und wenn sie duschen war, haben wir uns halt im Bad gespielt...vielleicht wars übervorsorglich keine Ahnung.
Aber mit einem Hund würd ich ein kleines Kind sowieso nie allein lassen. Hilft der Mutter jetzt natürlich auch nicht mehr. Wünsch daher allen Beteiligten dass es gut ausgeht und dass man seine Lehren draus gezogen hat.
R
Rotti1307
Guest
Sieh dich doch hier um wie viele sich dabei nix denken
Ja und wenn man sich die vielen Videos auf Youtube ansieht wo Kleinkinder auf Hunden rumturnen und man den Hunden schon ansieht, dass es ihnen unangenehm ist und sie es nur über sich ergehen lassen, dann wundert es mich eigentlich dass nicht mehr passiert. Oder in meinem Bekanntenkreis musste ich mir auch schon oft anhören "unser Hund lässt sich von den Kindern alles gefallen, der ist so brav".
Realistisch gesehen wird in einem Haushalt mit Baby und Hund kaum eine Mutter 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche in der Lage sein das Kind niemals nicht aus den Augen zu lassen ! Und nein kaum ein Hund versucht ein Baby zu killen nur weil Frauli kurz das Zimmer verlässt, weil wenn dem so wäre hätten wir diese Schlagzeile täglich mehrmals ! Da lief definitiv schon vorher was schief !
Keine Ahnung was ihr Hundehalter für ein negatives Bild von Hunden habt ... das ist nicht üblich ganz im Gegenteil ich kenn eher hunde die Baby und Kleinkind gegen den Rest der Welt verteidigen , was zuweilen auch blöd ausgehen kann , wenn ein Fremder sich am Kinderwagen zu schaffen macht ...
Keine Ahnung was ihr Hundehalter für ein negatives Bild von Hunden habt ... das ist nicht üblich ganz im Gegenteil ich kenn eher hunde die Baby und Kleinkind gegen den Rest der Welt verteidigen , was zuweilen auch blöd ausgehen kann , wenn ein Fremder sich am Kinderwagen zu schaffen macht ...
Zuletzt bearbeitet:
Kimba_
Super Knochen
Sicher KANN (muss) ich das tun bzw ganz einfach würde es bei mir niiie geben das Hund und Kind alleine in einen Raum sind ...vorallem in den alter !
Vielen ist da wohl noch immer nicht klar das für viele Hunde ein Baby irritierent ist von den Geräuschen her und co.
und warum MUSS vorher schon einiges schief gelaufen sein der Hund muss sich nur erschrocken haben oder was auch immer ...
abgesehen davon war das Baby 10Wochen alt somit kann sich der Hund noch gar nicht 100% daran gewöhnt haben um es wirklich komp. als Familienmitglied zu sehen !!!
Ich wage zu behaupten dass hunderttausende Hundehalter weltweit täglich ihr Baby zuweilen kurz unbeaufsichtigt lassen , weil es im Alltag gar nicht anders funktionieren kann ... und kaum ein Hund kommt je auf die Idee ein Baby zu killen ... keine Ahnung was dort los war , ist blöd gelaufen aber Hauptsache wir haben endlich wieder eine Schlagzeile für babykillende Hundemonster ...
Conny30
Super Knochen
Das ist ja der Punkt.
Wenn mein kleines Enkelkind auf Besuch kommt, laß ich Kind und Hund wirklich nie aus den Augen - nur das ist ein paar Mal im Monat für je ein paar Stunden, da kann man das realistisch umsetzen.
Als meine eigenen Kinder klein waren hatten wir ja auch einen Hund. Völlig logisch, daß ich nie auf die Idee gekommen wäre z.B. Kind und Hund alleine zu Hause zu lassen, wenn ich einkaufen geh. Auch logisch, daß ich (Klein-)Kind und Hund nicht alleine in einem Zimmer spielen hab lassen, während ich gekocht hab etc. Aber mal schnell auf's Klo, wenn Kind und Hund gerade schlafen? Ganz ehrlich, da hab ich nicht immer eins von beiden aufgeweckt und mitgenommen oder Türen dazwischen zugesperrt. Das macht man die ersten paar Wochen, bis der Hund verstanden hat, daß das Kind zur Familie gehört, aber jahrelang, vielleicht bis das Kind ins Schulalter kommt?
Grundsätzlich ist natürlich beim Zusammenleben von kleinen Kindern und Hunden große Vorsicht geboten, aber im wahrsten Wortsinn "keine Minute aus den Augen lassen" wird über das ganze Kleinkinderalter hinweg kaum möglich sein und würde außerdem eine derart "angespannte" Stimmung ins Leben bringen, daß möglicherweise erst recht Probleme entstehen würden.
Außerdem ist ein "nicht aus den Augen lassen" im Prinzip ja vorwiegend ein Schutz davor, daß keine unguten Situationen entstehen, die sich "hochschaukeln" könnten wie z.B. "Kind bekommt Angst, weil Hund zu stürmisch/aufdringlich ist" oder Kind will Spielzeug vom Hund nehmen /schlafenden Hund wecken etc. Hier greift man als Mutter natürlich ein und sorgt dafür, daß erst gar kein "Konfliktpotential" zwischen dem Kind und dem Hund entsteht. Wenn sich ein Hund aber plötzlich - nur weil die Mutter einen Augenblick aus der Küche geht - auf das Kind stürzt, hätte man selbst, wenn man daneben steht "schlechte Karten" Verletzungen zu verhindern. Hunde, die Kindern gegenüber potentiell derart aggressiv sind, sollten mMn nicht mit Kindern im selben Haushalt leben.
Ich hoff wirklich inständig, daß das kleine Kind überlebt und wieder ganz gesund wird.
blue-emotion
Super Knochen
Einfach schlimm sowas, ich wünsche dem Baby, dass es wieder ganz gesund wird und keine bleibenden Schäden davonträgt.
Danke, da kann ich mich nur anschließen. In dem Fall muss vorher schon so Einiges schief gelaufen sein, denn "normales" Verhalten eines Hundes ist das nicht, ganz und gar nicht.
Meine Kinder sind ohne Hund aufgewachsen, daher kann ich die Situation als Mutter nicht schildern. Jedoch habe ich zwei Enkelkinder, das erste wurde geboren, als Gina ein Jahr war und Gina hatte Probleme mit Kindern (wurde als Kinderspielzeug missbraucht in ihrem Vorleben). Doch die haben wir gut gelöst, Gina durfte immer mit dabei sein, wenn auch das kleine Enkerl versorgt und geherzt wurde. Enkerl und Gina wurden ein Herz und eine Seele und es war eine irre Freude mit beiden zusammen.
Als meine erste Tochter so knapp ein halbes Jahr war, hatte ich einen Sitterhund. Klar hab ich aufgepasst wie ein Haftlmacher, doch ein Fremder hätte sich niemals zum Kinderwagen reingreifen trauen dürfen (es ist nix passiert, ich hab darauf schon geachtet!).
Wie das zweite Enkerl zur Welt gekommen ist, war die Gina ja schon knapp 6 Jahre und ich hab trotzdem ich sie supergut einschätzen konnte, aufgepasst wieder wie ein Haftlmacher. Das zweite Enkerl hatte schon fast Narrenfreiheit bei ihr.
Und dann kam Sunny, Kinder gar nicht gewohnt, und trotzdem freut sich Sunny wenn sie die Enkels sieht wie irre. Es liegt in meinen Augen grundsätzlich am jeweiligen Hundehalter.
Auch meine zweite Tochter - die mein zweites Enkerl geboren hat - hatte einen Hund damals. Leider ging er über die Regenbogenbrücke, als mein Enkerl 1,5 Jahre war. Niemals gab es ein Problem zwischen Hund und Kind.
Realistisch gesehen wird in einem Haushalt mit Baby und Hund kaum eine Mutter 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche in der Lage sein das Kind niemals nicht aus den Augen zu lassen ! Und nein kaum ein Hund versucht ein Baby zu killen nur weil Frauli kurz das Zimmer verlässt, weil wenn dem so wäre hätten wir diese Schlagzeile täglich mehrmals ! Da lief definitiv schon vorher was schief !
Keine Ahnung was ihr Hundehalter für ein negatives Bild von Hunden habt ... das ist nicht üblich ganz im Gegenteil ich kenn eher hunde die Baby und Kleinkind gegen den Rest der Welt verteidigen , was zuweilen auch blöd ausgehen kann , wenn ein Fremder sich am Kinderwagen zu schaffen macht ...
Danke, da kann ich mich nur anschließen. In dem Fall muss vorher schon so Einiges schief gelaufen sein, denn "normales" Verhalten eines Hundes ist das nicht, ganz und gar nicht.
Meine Kinder sind ohne Hund aufgewachsen, daher kann ich die Situation als Mutter nicht schildern. Jedoch habe ich zwei Enkelkinder, das erste wurde geboren, als Gina ein Jahr war und Gina hatte Probleme mit Kindern (wurde als Kinderspielzeug missbraucht in ihrem Vorleben). Doch die haben wir gut gelöst, Gina durfte immer mit dabei sein, wenn auch das kleine Enkerl versorgt und geherzt wurde. Enkerl und Gina wurden ein Herz und eine Seele und es war eine irre Freude mit beiden zusammen.
Als meine erste Tochter so knapp ein halbes Jahr war, hatte ich einen Sitterhund. Klar hab ich aufgepasst wie ein Haftlmacher, doch ein Fremder hätte sich niemals zum Kinderwagen reingreifen trauen dürfen (es ist nix passiert, ich hab darauf schon geachtet!).
Wie das zweite Enkerl zur Welt gekommen ist, war die Gina ja schon knapp 6 Jahre und ich hab trotzdem ich sie supergut einschätzen konnte, aufgepasst wieder wie ein Haftlmacher. Das zweite Enkerl hatte schon fast Narrenfreiheit bei ihr.
Und dann kam Sunny, Kinder gar nicht gewohnt, und trotzdem freut sich Sunny wenn sie die Enkels sieht wie irre. Es liegt in meinen Augen grundsätzlich am jeweiligen Hundehalter.
Auch meine zweite Tochter - die mein zweites Enkerl geboren hat - hatte einen Hund damals. Leider ging er über die Regenbogenbrücke, als mein Enkerl 1,5 Jahre war. Niemals gab es ein Problem zwischen Hund und Kind.
asta1
Super Knochen
danke. ich bin zwar kinderlos, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man Hund und Kind alleine 24 stunden beaufsichtigen kann - Partner ist ja meistens arbeiten im denk ich mir mal...
so wie sich asta verhält, würde ich sie sehr wohl auch mal kurz unbeaufsichtigt lassen. ich würd halt nicht unbedingt das Kind auf die hundedecke legen, aber bei asta ist das auch kein Problem da sie nicht überall so leicht ran käme....
so wie sich asta verhält, würde ich sie sehr wohl auch mal kurz unbeaufsichtigt lassen. ich würd halt nicht unbedingt das Kind auf die hundedecke legen
, aber bei asta ist das auch kein Problem da sie nicht überall so leicht ran käme....Wir konnten anno dazumal unseren Hund nur unter Aufsicht zum Baby lassen, weil er es wahrscheinlich totgeschleckt hätte und ein Schnuller der runterfiel war die ultimative Trophäe . Das war meine einzige Erfahrung mit Baby und Hund, allerdings weiß ich mit Sicherheit dass dieser Hund niemals nicht zugebissen hätte, aber ob seiner Masse hätte schon gereicht dass er sich zum Baby legt um Baby in Gefahr zu bringen .
Ich würde jedenfalls meinen rechten Arm verwetten dass selbst wenn wir meine Hunde über eine Stunde zu einem Baby sperren diese nicht zubeissen würden ! Kleinkinder sind öfter mal hier zu Besuch und ich konnte noch nie eine Form von Agression an meinen Hunden entdecken , selbst wenn Kleinkind das Hundekörberl kurzfristig erobert ...
. Das war meine einzige Erfahrung mit Baby und Hund, allerdings weiß ich mit Sicherheit dass dieser Hund niemals nicht zugebissen hätte, aber ob seiner Masse hätte schon gereicht dass er sich zum Baby legt um Baby in Gefahr zu bringen . Ich würde jedenfalls meinen rechten Arm verwetten dass selbst wenn wir meine Hunde über eine Stunde zu einem Baby sperren diese nicht zubeissen würden ! Kleinkinder sind öfter mal hier zu Besuch und ich konnte noch nie eine Form von Agression an meinen Hunden entdecken , selbst wenn Kleinkind das Hundekörberl kurzfristig erobert ...
Ich finds erschütternd dass gerade HH sowas als normal erachten, dass jeder Hund der kurzfristig unbeobachtet ist sich sofort in ein Baby verbeisst ... und ich möcht nicht wissen was für Killerbestien ihr zu Hause sitzen habt denen ihr das locker zutraut offenbar, weil wenn HH sich mal kurz wegbewegt ist alles möglich , nein es ist nicht alles möglich ....
keiner sieht das als "Normal" an, aber ich hätte meine Kinder niemals mit den Hunden alleine gelassen, schon gar nicht im Baby-Krabbelund Kleinkinderalter....entweder kamen die Kinder mit oder die Hunde, Punkt,
Ich lasse nicht ein 10 wochen altes Baby alleine mit einem Hund....egal ob ich der Meinung bin, dass mein Hund nichts machen würde oder nicht...
Tier bleibt Tier....und ist kein Mensch (und selbst da passiert häufig was)....und genau so hat man als Hundehalter zu denken und zu agieren....das hat weder mit Bestie noch mit Bösartigkeitsdenken noch mit Hysterie zu tun, ...
Conny30
Super Knochen
Es geht mMn darum, daß zwischen kleinen Kindern und Hunden leicht Mißverständnisse oder Situationen entstehen können, die für einen von beiden unangenehm oder auch ängstigend sind oder eben ein Konfliktpotential beinhalten.
Man kann von einem Kleinkind weder erwarten, daß es die Körpersprache des Hundes versteht noch, daß es von Anfang an weiß, was einem Hund weh tun oder ihn erschrecken könnte. Das müssen kleine Kinder eben erst lernen. Auch für einen Hund, der vielleicht zuvor wenig Kontakt zu kleinen Kindern hatte, ist es ein Lernprozeß sich an die "andere" Art der Bewegung/Lautäußerung kleiner Kinder zu gewöhnen und deren Verhalten richtig zu interpretieren.
Aus diesem Grund bin ich grundsätzlich ja sehr wohl der Meinung daß man Kleinkinder und Hunde nicht unbeaufsichtigt zusammen sein lassen soll. Nur bedeutet für mich "nicht unbeaufsichtigt" eben nicht, daß man sich nicht einmal mehr für wenige Sekunden abwenden oder auf's Klo gehen kann.
Ich erinnere mich z.B. noch, daß ich als ich selbst junge Mutter war, wenn ich duschen gegangen bin, immer gewartet hab, bis Kinder und Hund geschlafen haben. Dann hab ich die Badezimmertüre offen gelassen um es zu hören falls jemand munter wird. Aber das hat selbstverständlich gereicht. Mit einem Hund, bei dem ich annehmen hätte müssen, daß er den ersten Augenblick, wo ich nicht daneben steh "nützt" um das Kind zu attakieren, hätte ich sicher nicht zusammenleben können.
Ich denke eben auch, wenn man Kinder haben will, sollte man bei der Auswahl des Hundes bereits sehr genau darauf achten, ob er für ein Zusammenleben mit Kindern geeignet ist. Das ist nicht jeder Hund (und muß auch nicht jeder Hund sein). Wenn man dann noch ein vernünftiges Maß an Vorsicht walten läßt und von Anfang an den Hund in das Leben mit dem Kind voll einbezieht, wird nach menschlichem Ermessen auch alles gut gehen.
Liebe Grüße, Conny
Man kann von einem Kleinkind weder erwarten, daß es die Körpersprache des Hundes versteht noch, daß es von Anfang an weiß, was einem Hund weh tun oder ihn erschrecken könnte. Das müssen kleine Kinder eben erst lernen. Auch für einen Hund, der vielleicht zuvor wenig Kontakt zu kleinen Kindern hatte, ist es ein Lernprozeß sich an die "andere" Art der Bewegung/Lautäußerung kleiner Kinder zu gewöhnen und deren Verhalten richtig zu interpretieren.
Aus diesem Grund bin ich grundsätzlich ja sehr wohl der Meinung daß man Kleinkinder und Hunde nicht unbeaufsichtigt zusammen sein lassen soll. Nur bedeutet für mich "nicht unbeaufsichtigt" eben nicht, daß man sich nicht einmal mehr für wenige Sekunden abwenden oder auf's Klo gehen kann.
Ich erinnere mich z.B. noch, daß ich als ich selbst junge Mutter war, wenn ich duschen gegangen bin, immer gewartet hab, bis Kinder und Hund geschlafen haben. Dann hab ich die Badezimmertüre offen gelassen um es zu hören falls jemand munter wird. Aber das hat selbstverständlich gereicht. Mit einem Hund, bei dem ich annehmen hätte müssen, daß er den ersten Augenblick, wo ich nicht daneben steh "nützt" um das Kind zu attakieren, hätte ich sicher nicht zusammenleben können.
Ich denke eben auch, wenn man Kinder haben will, sollte man bei der Auswahl des Hundes bereits sehr genau darauf achten, ob er für ein Zusammenleben mit Kindern geeignet ist. Das ist nicht jeder Hund (und muß auch nicht jeder Hund sein). Wenn man dann noch ein vernünftiges Maß an Vorsicht walten läßt und von Anfang an den Hund in das Leben mit dem Kind voll einbezieht, wird nach menschlichem Ermessen auch alles gut gehen.
Liebe Grüße, Conny
Genau so ist es!
Der Alltag mit Hund und Kind läuft normalerweise ganz normal ohne dass man Kind oder Hund aufs Klo mitnimmt ! Und es handelte sich hier um einen Säugling, der sicherlich dem Hund weder einen Knochen weggenommen hat oder in sein Körbchen gekrabbelt ist und nein ich finde es nicht normal dass ein Hund versucht ein Baby zu killen, kann ja sein dass ihr das so seht ich seh es anders .... Wenn ich der Meinung wäre dass wenn ich nicht jede Sekunde wie ein Haftlmacher aufpasse es ganz normal wäre dass ein Hund das Baby killt, fände ich Hundehaltung mit Baby unverantwortlich ! Wenn Mama in Ohnmacht fällt muss Mama damit rechnen dass Hund in der Zwischenzeit Baby auffrisst ? Dann bitte keinen Haushalt mit Hund und Baby , sofort Hund abgeben oder wahlweise Baby abgeben !
! Und es handelte sich hier um einen Säugling, der sicherlich dem Hund weder einen Knochen weggenommen hat oder in sein Körbchen gekrabbelt ist und nein ich finde es nicht normal dass ein Hund versucht ein Baby zu killen, kann ja sein dass ihr das so seht ich seh es anders .... Wenn ich der Meinung wäre dass wenn ich nicht jede Sekunde wie ein Haftlmacher aufpasse es ganz normal wäre dass ein Hund das Baby killt, fände ich Hundehaltung mit Baby unverantwortlich ! Wenn Mama in Ohnmacht fällt muss Mama damit rechnen dass Hund in der Zwischenzeit Baby auffrisst ? Dann bitte keinen Haushalt mit Hund und Baby , sofort Hund abgeben oder wahlweise Baby abgeben ! 
Animal-Help-AHA
Super Knochen
Im Bild zu sehen war ein massiver Hundezwinger. Denke nicht, dass all zuviele Leute sowas ihr Eigen nennen.
Daher nehme ich an, dass Hund und Kind noch gar nicht oft Bekanntschaft miteinander gemacht haben, ev. Eifersucht im Spiel war, weil der Hund jetzt ev. noch öfter weggesperrt war. Nur eine Annahme, aber logisch.
So, der Hund ist schon tot, eingeschläfert. Ob das Kind überlebt, wird man sehen.
Unvernunft der Menschen fordert Todesopfer. Erinnert mich an den Fall, wo die Großmutter mit Kleinkind am Boden und Hund die Türe öffnet, und Polizist mit anderem Hund nach Hause kommt. Auch Kind und Hund tot.
Bei der Begrüßung an der Türe mit zwei Hunden und ein Kleinkind dazwischen - völlig verantwortungslos und nicht nachvollziehbar ob und wer sich da was gedacht hat.
Aber es gibt ja auch immer wieder Leute, die ihre Kinder alleine in einem Zimmer lassen und die dann beim Fenster runterfallen. Böses Fenster!!!!
Daher nehme ich an, dass Hund und Kind noch gar nicht oft Bekanntschaft miteinander gemacht haben, ev. Eifersucht im Spiel war, weil der Hund jetzt ev. noch öfter weggesperrt war. Nur eine Annahme, aber logisch.
So, der Hund ist schon tot, eingeschläfert. Ob das Kind überlebt, wird man sehen.
Unvernunft der Menschen fordert Todesopfer. Erinnert mich an den Fall, wo die Großmutter mit Kleinkind am Boden und Hund die Türe öffnet, und Polizist mit anderem Hund nach Hause kommt. Auch Kind und Hund tot.
Bei der Begrüßung an der Türe mit zwei Hunden und ein Kleinkind dazwischen - völlig verantwortungslos und nicht nachvollziehbar ob und wer sich da was gedacht hat.
Aber es gibt ja auch immer wieder Leute, die ihre Kinder alleine in einem Zimmer lassen und die dann beim Fenster runterfallen. Böses Fenster!!!!
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