Hund anschaffen

du kannst auch mal auf google "welcher hund passt zu mir" eingeben, da gibts einige tests die du machen kannst. würd mich aber nicht drauf verlassen, ist nur just for fun!! aber da lernst du verschiedene rassen kennen..ich glaub so einen test gibts auch bei pedigree....(ohne werbung machen zu wollen) aber wie gesagt, nicht verlassen auf solche tests...viel glück bei deiner suche..wir haben einen amstaff rüden und eine rotti-dogo argentino hündin, also falls du fragen hast, einfach mal privat melden...ich wollte nämlich auch unbedingt hunde mit kurzem fell, da ich vorher nen collie hatte...!!!... so long....bye
 
Hi!

Ich finde es auch super, dass du dich vorher so gut informierst und hier diese Fragen stellst!
Wenn du wirklich Geld für einen Sitter hast, dann sehe ich da kein Problem!

Ich würde in deinem Fall auch zu einem Tierheimhund raten, für Welpen bräuchte man die ersten Monate (!!!) schon sehr viel Zeit!

Ich hatte meine erste Hündin damals aus dem Wr. Tierschutzhaus, sie war 9 Monate alt und ein wahnsinniges Energiebündel! Sie war zwar stubenrein, aber alleine lassen mussten wir ihr gaaaaaanz langsam erst beibringen! Sie war aber ein suuuuuuuper toller Traumhund! Herzensgut und nuuuuuuur freundlich zu allen Menschen! (leider mussten wir sie vor 2 Wochen nach 11 wunderbaren Jahren einschläfern lassen *schnief*)

Wir haben 1 Woche später wieder einen Hund genommen, diesmal über animalcare eine Hündin aus Serbien, sie ist ca. 15 Monate alt. Auch ein super toller Hund! Bin also absoluter Freund von TH Hunden! ;)

Ich würde auch sagen: schau hier doch mal in's Tierschutzforum! Gerade mittelgroße Hunde gibt es immer wieder tolle Mischungen! Ich hatte ja eher das "Problem", dass ich einen größeren Hund wollte, das war schon "schwieriger" :)

Ich wünsche euch viel Glück und wegen männl. od. weibl.: leg dich nicht fest, lass einfach dein Herz entscheiden!
 
hallo und herzlich willkommen!
ich finds auch toll, dass du dich vorab informieren willst und offen, für fast alles bist. was hundesitting betrifft, haben eh schon die anderen geschrieben. was die rasse oder ein mix oder rasse aus dem th betrifft, jo, kommt halt wirklich drauf an, was ihr mit ihm tun wollt. über den daumen gepeilt würde ich mal sagen, ein hund der unter die gruppe gesellschaftshunde fällt, bzw. ein mix davon. also ein anspruchsloser hund, der gern mittendrin und dabei ist, aber keine speziellen jagd- o. ähnliche erfordernisse stellt, kein reiner hüte oä hund.
da nix spezielles gewünscht wird, würde ich auch sagen, eher th.
ähemm, von tests a´la google würde ich eher abraten, da kam bei mir ganz was anderes raus, als ich zuhause sitzen, liegen hab:D ich könnt nix anfangen mit einem air oder jacki, auch net mit an barsoi:p
selbst hab ich einen whippet, der nicht jedermanns/fraus sache ist.
ist mehr wie ne katze in der wohnung, draussen eher die wildkatze:D.
hmmm, schau dir mal rassebeschreibungen an und überleg, was da passen könnte. gibt ja auch halblanghaar, die keine so intensive pflege benötigen.
schau dir vor allem mal an, was zu der gruppe der gesellschaftshunde gehört.
lg heidi
 
Ich wollte Dich sicher nicht beleidigen - ich finde nur, dass ein Hund nicht 7 Stunden in einem durch allein sein sollte. Stell Dir vor, Du sitzt allein in einem Zimmer, weißt nicht, wie lange und hast keine Möglichkeit, aufs Klo zu gehen - und das 7 bis 8 Stunden täglich - das wär für Dich doch auch nicht schön, oder? Hunde sind Rudeltiere. Sie so viel allein zu lassen, tut ihnen nicht gut. Für mich persönlich ist mein Mops wie mein Baby - und ein Baby würde ich ja auch keine 7 Stunden alleinlassen!

Eine Bekannte von mir hat das Problem gelöst, indem sie sich 2 Hunde geholt hat, die sich von Anfang an kannten und aneinander gewöhnt waren. Dann konnten die Hunde miteinander spielen. Außerdem wäre ein Hundesitter oder so, der mit den Hunden gegen Mittag spazieren geht, sicher auch eine gute Idee.

Du schreibst, Du willst eher unkomplizierte, kleine Hunde. Kleinhunde sind normalerweise temperamentvoller als große. Vielleicht wäre ja ein österreichischer Pinscher etwas für Dich? Das sind typische Hofhunde, die dazu gezüchtet sind, Haus und Hof zu bewachen und das Alleinsein gegebenenfalls gut vertragen.

Einen recht guten Artikel zum Thema Hundekauf findest Du hier: http://www.sommerfeld-stur.at/praxis/hundekauf
 
Ich bin ja auch der Meinung das es ein 'wenig' zu lange ist. Daher hab ich ja auch geschrieben ob es da Alternativen gibts, ansonsten würde ich auf einen Hund natürlich ganz verzichten!
Zu der Größe: Es soll kein ganz kleiner Hund sein, aber auch nicht ein riesen Hund, da ich nicht gerade eine sehr große Wohnung (66 m² um genau zu sein) habe, auch kein Garten.

Ich hab mir mal ein paar genauer angeschaut und bin bis jetzt auf folgende gestoßen: Shina Inu und Beagle.
Sind auch bei 2 Tests rausgekommen (auch wenn man die nicht all zu ernst nehmen darf)

Jedoch will ich mich nicht all zu sehr auf eine bestimmte Rasse versteifen, da ich ja nicht weiß was so alles in den Tierschutzhäusern ist.
 
Eine Bekannte von mir hat das Problem gelöst, indem sie sich 2 Hunde geholt hat, die sich von Anfang an kannten und aneinander gewöhnt waren. Dann konnten die Hunde miteinander spielen.

ich habe ab und an einen 2 hund bei mir, wenn ich einkaufen gehe oder schnell was erledigen muss, sind beide zuhause. ich würde mich bedanken, wenn die beiden in der wohnung miteinander spielen würden. ich glaube das würde ein riesen chaos verursachen :o - mir ist lieber, das sie in dieser zeit schlafen und " ruhe geben ". ich denke auch, das dies nicht die lösung ist *meine persönliche meinung*

Du schreibst, Du willst eher unkomplizierte, kleine Hunde. Kleinhunde sind normalerweise temperamentvoller als große.

hier glaube ich, das es auf den einzelnen hund ankommt- und nicht die größe ausschlaggebend ist


lg jamie
 
:eek: also von beiden rassen würde ich dir dringend abraten. der shiba inu ist nur was für echte rassekenner, kein sehr einfacher hund, der läuft auch nicht nur so mit (zwar eh wie kaum einer, der aber im besondern nicht), ebenso der beagle. ist ein jagdhund, ein extremer sturkopf, der braucht ordentlich auslastung und beagleverstand. so sehr sie mir auch gefallen, habe viele in meiner umgebung und ebensoviele besitzer, die damit gar nicht zurecht kommen.
bleibt bei den gesellschaftshunden bzw. begleithunderassen.
ähem, auch wenn die hundis zu zweit sind, ists zwar lustiger, aber es bleiben dennoch 7 stunden! ohne sitter is da nix und mit 2 ists wesentlich schwieriger.
lg heidi
 
Warum wollt Ihr eigentlich einen Hund, wenn Ihr doch eigentlich nicht wirklich Zeit für ihn habt? Meiner Meinung nach wäre ein Plüschhund die vernünftigere Wahl.

Was ganz ganz kleines. Zwergspitz, Rehpinscher oder so. Oder, noch besser: Tamagotchi, Plüschhund oder so... das ist noch pflegeleichter.

Welpen sind wie Menschenbabys sehr betreuungsintensiv. Wenn Du nicht bereit bist, zumindest die ersten drei Monate 24 Stunden nur für Hündchen da zu sein und alle anderen Aktivitäten zurückzustellen, dann lass die Finger von Welpen. Andererseits sind Hunde anhänglicher, wenn man sie als Baby zu sich nimmt...

Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen? Die Threaderstellerin fragt hier nach, nachdem sie sich anscheinend schon etwas informiert hat und viel darüber nachgedacht und halt nun wissen will, ob sie richtig liegt bzw. was das beste wäre und du...

Sie sagt ja, sie ist absolut bereit einen Hundesitter zu zahlen, in der heutigen Zeit ist das leider bei sehr vielen Menschen notwendig, weil nicht jeder das Glück hat den Hund mitnehmen zu können. Und was ist so schlimm an einem Hundesitter, wenn er liebevoll zum Hund ist? Dein Hund ist ja auch bei deiner Mutter; meine sind ggf. bei einer Bekannten; ist das jetzt schlimmer, weil es nicht meine Mutter ist?!

Dieses "Hunde sind anhänglicher wenn man sie als Welpen nimmt", "man muss Hunde von klein auf haben damit sie sich anpassen" ect finde ich inzwischen einfach nur mehr anstrengend. Habe eine Hündin seit sie ein Welpe war, inzwischen ist sie 10 Jahre und die zweite habe ich bekommen als sie 3,5 Jahre alt war, sie ist noch kein Jahr bei mir. Meine zweite Hündin ist sicher weitaus verschmuster als die erste und hängt min. genauso an mir, sie zeigt es mir auch viel mehr als meine erste.

Vom Shiba würde ich auch eher abraten, wenn ihr einen "einfachen" Hund wollt. Der Shiba hat (wie eigentlich fast alle Asiaten) wirklich seinen eigenen Kopf. Außerdem habe sie auch ganz gerne Jagdtrieb.

Ich würde dir auch raten, dich mal in nahgelegenen Tierheimen umzuschauen. Dabei würde ich zuerst nur auf den Charakter schauen und dann auf das Äußere vom Hund. Wenn der Charakter passt und das Äußere auch, super. Wenn euch der Hund absolut nicht gefällt, dann könnt ihr ja immer noch weiterschauen, aber meist überzeugt einen der Hund, wenn der Charakter passt und man sich auf ihn einlässt.

Kenne sehr viele Tierheimhunde. Die haben sich eigentlich fast alle super in ihre Familien eingefügt. Sicher nicht alle, aber die Sicherheit hast auch nicht bei einem Welpen.
 
Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen? Die Threaderstellerin fragt hier nach, nachdem sie sich anscheinend schon etwas informiert hat und viel darüber nachgedacht und halt nun wissen will, ob sie richtig liegt bzw. was das beste wäre und du...

Sie sagt ja, sie ist absolut bereit einen Hundesitter zu zahlen, in der heutigen Zeit ist das leider bei sehr vielen Menschen notwendig, weil nicht jeder das Glück hat den Hund mitnehmen zu können. Und was ist so schlimm an einem Hundesitter, wenn er liebevoll zum Hund ist? Dein Hund ist ja auch bei deiner Mutter; meine sind ggf. bei einer Bekannten; ist das jetzt schlimmer, weil es nicht meine Mutter ist?!

Dieses "Hunde sind anhänglicher wenn man sie als Welpen nimmt", "man muss Hunde von klein auf haben damit sie sich anpassen" ect finde ich inzwischen einfach nur mehr anstrengend. Habe eine Hündin seit sie ein Welpe war, inzwischen ist sie 10 Jahre und die zweite habe ich bekommen als sie 3,5 Jahre alt war, sie ist noch kein Jahr bei mir. Meine zweite Hündin ist sicher weitaus verschmuster als die erste und hängt min. genauso an mir, sie zeigt es mir auch viel mehr als meine erste.

Vom Shiba würde ich auch eher abraten, wenn ihr einen "einfachen" Hund wollt. Der Shiba hat (wie eigentlich fast alle Asiaten) wirklich seinen eigenen Kopf. Außerdem habe sie auch ganz gerne Jagdtrieb.

Ich würde dir auch raten, dich mal in nahgelegenen Tierheimen umzuschauen. Dabei würde ich zuerst nur auf den Charakter schauen und dann auf das Äußere vom Hund. Wenn der Charakter passt und das Äußere auch, super. Wenn euch der Hund absolut nicht gefällt, dann könnt ihr ja immer noch weiterschauen, aber meist überzeugt einen der Hund, wenn der Charakter passt und man sich auf ihn einlässt.

Kenne sehr viele Tierheimhunde. Die haben sich eigentlich fast alle super in ihre Familien eingefügt. Sicher nicht alle, aber die Sicherheit hast auch nicht bei einem Welpen.


Stimme dir da zu ;):)

Wenn man ihr nicht fragt wird man angemacht und wenn man fragt wird man auch angemacht also das ist echt klasse *kopf schüttel* :rolleyes:
 
Wollte nur mal klar stellen das ich ein 'ER' bin :D
Nehmt es Mops nicht zu böse, er meinte es nicht so (wie man in seinen zweiten Post erkennt). Ok dann verwerfe ich gleich Shiba Inu und den Beagle. Gibts vielleicht Rassen die zu empfehlen sind? Oder bestimmte Seiten die ich mir durchlesen kann wo das genau steht? Habe ja schon ein wenig gegoogelt aber bisher nichts wirklich passendes gefunden. Nur eine Seite, aber heute hab ich nicht mehr die Zeit mir die über 250 Rassen alle durchzulesen :D
 
wollt ich auch grad schreiben, mops hats eh zurück genommen;) seids net so hart, DER;) threadsteller hats auch erkannt.

hmm, gib mal mittelgroße kurzhaarrassen ein und charaktereigenschaften, die du dir vorstellst.
was mir grad so einfällt, kromfohrländer, der hatte mich auch mal interessiert. ist eine sehr junge rasse, hat etwa die größe eines pinschers, auch (man möge mir verzeihen) ein ähnliches aussehen. die gibts in lang und kurzhaar. sollen kaum jagdtrieb haben, anpassungsfähig sein. ist, glaub ich, sogar ein user hier.
schau mal auf die ökv seite, was unter gruppe 9 gesellschaftshunde fällt. die würde ich als allroundhunde sehen, und da mal die rassen weiter googeln. sind dann keine 250 mehr:p
 
Gibts vielleicht Rassen die zu empfehlen sind?

Hallo ER:D,
je mehr du dich über die verschiedensten Rassen informierst, desto besser ist es natürlich. Eine wirklich Empfehlung für EINE Rasse abzugeben, ist aber schwer bis unmöglich. Was dem einen gefällt, mag der andere gar nicht, und es gibt auch bei den einzelnen Rassen so viele unterschiedliche Charaktere.

So wie du eure Situation beschreibst (und auch dass ihr keine speziellen sportlichen Ambitionen habt), denk ich mir, dass ihr mit einem erwachsenen Tierheimhund ev. die meiste Freude haben könntet. Da hast du nämlich wirklich die Chance schon vorher zu sehen, wie ihr mit dem ganz speziellen Hund zurecht kommt (z.b. vorerst mal als Gassigeher) und ob du seine Bedürfnisse erfüllen wirst können/ wollen. Und meist funktionierts dann ohnedies nach dem Prinzip: wo die Liebe hinfällt:)

Nur als Bsp: Ich wollt immer einen struppigen pfiffigen mittelgroßen (Mischlings-)Hund. Gefunden hat mich ein (reinrassiger) Dt. Kurzhaar. Und ich hätt keinen Besseren kriegen können. Wenn ich mir allerdings schon vorher alle Bücher über den Dt. Kurzhaar zu Gemüte geführt hätte - NIIIE hätt ich einen wollen:).

Viel lesen, lernen und theoretisches Wissen schadet nie, in der Praxis siehts aber dann oft anders aus. Für mich ist das die wichtigste Erkenntnis, die man VOR einem Hunde-Erwerb wirklich verinnerlichen sollte.

lg
 
Andererseits sind Hunde anhänglicher, wenn man sie als Baby zu sich nimmt...


Würde mich interessieren, wieso Du das glaubst bzw. woher die Ansicht stammt. Hab das schon so oft gehört, das hat schon viele Menschen davon abgehalten sich einen Tierschutzhund zu nehmen, gleichzeitig habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht.
 
Ich wollte keinen Hund mit Jagdtrieb, keinen der im Garten gräbt, dafür einen pflegeleichten mittelgroßen, der vor allem katzen- und menschenverträglich ist. Ungefähr 2 Jahre habe ich nach der "idealen" Rasse gesucht und habe mich in die österreichischen Pinscher verliebt.

Geworden ist es aber ein Langhaar-Collie. Amber ist eine super Hündin und bis jetzt gibt es noch keine Fellprobleme. Dafür raunzen meine Bekannten mit den kurzhaarigen Hunden, dass sie das ganze Jahr die kleinen Stichelhaare überall verlieren und kaum aus Möbeln oder Kleidung zu entfernen sind. Du wirst sehen, wenn du "deinen" Hund findest, schaut er meistens anders aus als die Vorstellung, die du dir gemacht hast.

Viel Spaß beim Hundesuchen!
 
ob jagdtrieb, kinderfreundlich, ob der hund katzen mag oder nicht, i garten buddelt usw ...es ist erziehungssache * meine meinung*

ich habe einen jagdhund. jagdtrieb haben wir gut unter kontrolle, an katzen haben wir ihn von klein auf daran gewöhnt. auf unserem hof rennen enten,katzen, pferde, versane usw rum- kein problem :)
 
bitte hol dir einen hund aus dem tierheim oder von einer pflegestelle. es besteht auch die möglichkeit, im tierschutzhaus den hund kennenzulernen, mit ihm gassi zu gehen, sehen, wie er sich mit anderen hunden/menschen so tut....dass tierheimhunde gestört sind, stimmt sicher teilweise aber kann so nicht pauschal gesagt werden!

ich würde dir auch, wie viele vor mir, raten, wenn der hund 7 std. alleine sein muss, dich um einen hundesitter umzusehen.

viel glück und berichte uns wenn du den passenden hund gefunden hast!
 
find ich super, dass du dich hier vorab erkundigst!!!

wir haben zwei hunde: eine rotti-dame und einen magyar vizsla...
wir sind auch beide berufstätig - und die hunde sind auch hin und wieder mal 7std. alleine...

vielleicht gibt es ja die möglichkeit, dass tagsüber freunde, familienmitglieder den hund dann zum gassigehen abholen. bzw. gibt es ja auch die möglichkeit von hundestittern...

tierheim würd ich persönlich abraten, da dort meinst keine hunde für "anfänger" dabei sind...
(kann nur von meiner erfahrung sprechen!!)

bei einem welpen muss man hald viel geduld aufbringen - am anfang wird er event. viel weinen (weil er mama und die geschwister vermisst)
stubenrein ist er auch nicht von anfang an - dh. bis zu einem halben jahr kann es dauern, bis es wirklich funktioniert (obwohl auch nachher noch ein lacki passieren kann)

noch dazu ist eine hundeschule auch ganz empfehlenswert!

zur rasse: müsst ihr schauen, was zu euch am besten passt...
natürlich soll der hund auch gefallen!
ich kann leider nur zu rottweiler, vizsla und dobermann meine persönlichen erfahrungswerte erzählen - da ich diese hunde selber habe bzw. hatte...

hoffe, ihr findet eine passende rasse!
viel glück bei der suche... :-)
 
Schau dir doch mal den österreichischen Pinscher an, der schon vorgeschlagen wurde, die Rasse hört sich eigentlich ganz passend an für deine Anforderungen und dem was du dem Hund zu bieten hast - also, wenn du einen Hund vom Züchter willst. Ich hatte immer Hunde aus dem Tierschutz, dass es dort keine Anfängerhunde gibt ist natürlich nicht wahr, denn es gibt mehr als genug Hunde, die aufgrund von Todesfall, Umzug, Berufswechsel ezc. ihr Zuhause verlieren und bis dahin ein völlig "behütetes" Leben geführt haben.
 
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