Hund alle Beine abgehackt

echt grausam was da passiert ist.

aber da sieht man wieder wie falsch doch tierliebe sein kann. und ja ich (!) bin der meinung das dieser hund ohne gliedmassen KEINE lebensqualität mehr hat. lebenswillen vielleicht, aber von qualität kann man hier wirklich nicht mehr sprechen.
 
"This is already known by thousands of people. The bitter truth is that this poor creature lived chained as a guarding dog as many others here in BG. In the first place MIMA ( that is her name) was beaten nearly to death and the Monster cut off her hind leg - her owner did nothing. After a week the Monster cut off the second hind leg - Her owner did nothing again?!?!! Then a week later the Monster cut off her front two legs ????? Can you believe that the owner did nothing to hide somewhere the dog or help her after she lost her first leg????And after she got her 2 legs cut off she continued to live chained and suffered all the horror to loose her 4 legs like this ????!!!
So no matter how people in my country sympathize to the owner, this stupid individual , I think that it is HIS FAULT as he did nothing to prevent this happen !!! He had personal arguments with a neighbor, he knew who did that to Mima the first time....
"
Quelle: www.tierhilfe-sueden-austria.at


Es war so, grob übersetzt: die Hündin, ihr Name ist Mima, lebte als Kettenhund. Die 4 Beine wurden ihr nicht auf einmal abgehackt von dem kranken Psychopaten. Zuerst hat er sie beinahe zu Tode geprügelt und ihr einen ihrer Hinterbeine abgehackt und der Besitzer tat nichts. Nach einer Woche hat er ihr den 2. Hinterfuß abgehackt, der Besitzer unternahm wieder nichts. Dann wieder eine Woche später wurden ihr beide Vorderbeine abgehackt.

Der Besitzer hat nciht eingegriffen oder die Hündin weggebracht, obwohl er gewusst hat wer dahinter steckt, die Hündin war die ganze Zeit an der Kette und konnte sich nicht wehren. Der Hundebesitzer kannte den Mann, es ist ein Nachbar mit dem er persönliche Streitigkeiten hat.

Es ist traurig, aber in Bulgarien an der Tagesordnung dass Tiere nichts wert sind! Sogar die Kinder dort sind nicht besser, was sehr erschreckend für mich war und ist! Ich hatte einmal einen Pflegewelpen aus Bulgarien (eh von der Tierhilfe Süden Austria), die hat als einzige überlebt. Kleine Jungs fanden es witzig, mit den Hunden Fußball zu spielen und traten die Welpen zu Tode. Dank einer Tierschützerin, die im letzten Moment eingegriffen hat, hat ein einziger Welpe - die Sylvi - überlebt. Dass dieser kleine Wurm schwer traumatisiert war brauch ich wohl nicht zu erwähnen, sie hatte panische Angst vor kleinen Jungs und diese angebellt. Leider sind solche Geschichten kein Einzelfall in Bulgarien ....
 
Ich würde die arme Hündin auch erlösen. Ich finds teilweise schon nicht richtig, wenn ein Hund im Rollwagerl sein Leben fristen muss ...
 
Einer fünfjährigen Straßenhündin wurden in DRYANOVO, Bulgarien alle vier Läufe abgehackt. Ihr
Schicksal geht seit Tagen durch die Verteiler, kocht die Emotionen hoch und bewirkt, dass sich
Tierschützer wieder einmal an den Kragen gehen. Mima hilft das nicht. Die Botschaft, die gestern
Abend kam und wohl als gesichert gelten muss, ist haarsträubend. Ein Herr Pencho Rashkov -
Vertreter des sogenannten Nationalen Koordinationsnetzes - "Gerechtigkeit für Tiere"
„koordiniert“ – in Kooperation mit „Vier Pfoten“ (Ansprechpartner Herr Javor Gechev) - nun
offensichtlich die public relations, die Sehenswürdigkeit eines verstümmelten Geschöpfes, das
seit dem 26.März in einem Verschlag in seinem eigenen Kot liegt, unfähig sich aus eigener Kraft
zu bewegen – jetzt nicht und nie mehr. Ihr fehlen nicht die „Füßchen“ – wie in einem Forum zu
lesen war – ihr fehlen alle vier Beine. Vollständig. Annehmen dass sie Schmerzmittel bekommt
darf jeder, der naiv genug ist – und niemals den Fuß nach Bulgarien hineingesetzt hat.

Die Deutsch-Bulgarische Straßentier-Nothilfe e.V. wollte gestern eine Veterinärin nach
DRYANOVO schicken, um eine Entscheidung zu fällen, bzw. die Hündin in Obhut zu nehmen.
Dies wurde von Herrn Pencho Rashkov - wie gesagt Vertreter des so genannten Nationalen
Koordinationsnetzes - " Gerechtigkeit für Tiere" – verhindert. Er wünscht sich angemessene
Medienpräsenz für eine Übergabe; er stellt Forderungen – mit keinem anderen Recht als dem der
Unverfrorenheit – die besagen:

1. ihm muss garantiert werden, dass Mima nicht eingeschläfert wird
2. die Übergabe muss von ihm persönlich erfolgen
3. die Übergabe muss in Anwesenheit von Medien erfolgen. (Um das zu organisieren brauche er
Zeit bis Mittwoch den 31.03.)
4. es muss schriftlich bekundet werden, dass Medien zu jeder Zeit Zutritt zu Mima haben, um
feststellen zu können, ob Mima tatsächlich artgerecht gehalten wird.
5. Mima soll einer Organisation seiner Wahl übergeben werden, oder aber der ersten die sich
gemeldet hat"

Welche „artgerechte Haltung“ er sich für einen Hund vorstellt der nur noch einen Torso hat bleibt
unerschließbar. Es muss bezweifelt werden dass es diesem Mann um das Wohl dieses
geschundenen Geschöpfes geht, dem man jede Würde und auch jede Gnade vorenthält. Mima soll
offenbar existieren um durchaus eigennützigen Zielen zu dienen, gleichgültig unter welchen
Qualen. Kein Erbarmen für Mima. Sie wurde das unschuldige Opfer eines Nachbarschaftsstreites
– so ist zu lesen. Der Täter ist demnach bekannt, zumal diese Attacke nicht die erste auf die
Hündin war. Er wird nicht bestraft werden, denn in Bulgariens fortschrittlichem Tierschutzgesetz,
das vor zwei Jahren verabschiedet wurde, ist die Strafwürdigkeit von Tierquälerei nicht
vorgesehen.

Kein Erbarmen für Mima. Auch keine Gerechtigkeit. Schon gar nicht von Herrn Rashkov. Er
wünscht sich Medienpräsenz? Er sollte sie bekommen. Er sollte sehen, dass Bulgarien nicht nur
durch geistesgestörte Tierquäler, die straflos ihr Unwesen treiben können, am Pranger steht
sondern dass er diese Totenkopfflagge mitten ins Herz dieses Landes gepflanzt hat – und es nur
noch weiter in Verruf bringt!

Verteilt diese Mail bis in die allerletzte Ecke – und schreibt an den Agrarminister – der einmal ein
aufrechter Veterinärmediziner war, der sich gegen die barbarischen Isolatoren in seinem Land
ausgesprochen hat. Er heißt Dr. Miroslav Naydenov: minister@mzh.government.bg
Nachtrag: Mima wurde am 30.03. gegen Abend von der Tierärztin der Deutsch-Bulgarischen
Straßentier-Nothilfe e.V aus ihrem Verschlag herausgeholt und nach Rousse gebracht. Zitat Ende
 
und was ist aus Mima geworden ? :(
das ist alles so schrecklich !
es ist eine Schande, zur Bestie "Mensch" zu gehören !
 
und was ist aus Mima geworden ? :(
das ist alles so schrecklich !
es ist eine Schande, zur Bestie "Mensch" zu gehören !

Nichts ist geworden....die arme Huendin muss weiterhin als Medienspektakel herhalten......:mad: Das hat mit Tierschutz nichts zu tun, zumal einige sich nicht im klaren sind, was fuer organische Auswirkungen das sich nicht bewegen koennen hat!

Das sind zumindest die Infos die ich bekommen habe (Rundmails).
 
...hab gehört, Mima ist bei handicap-pfoten.de . Leider bring ich das Foto von heute nicht rein



Unsere Kontonr. wäre:
Handicap-Pfoten e.V.
Sparkasse Wasserburg
BLZ 71152680
Konto 30007991
IBAN DE 037115268000030007991
BIC BYLADEM1WSB

Beste Grüße
Eva Linkogel
 
...hab gehört, Mima ist bei handicap-pfoten.de . Leider bring ich das Foto von heute nicht rein
mima-ps4c.jpg


MIMA wird nächste Woche in der Klinik vorgestellt und dann wird entschieden, inwieweit die Läufe nachamputiert werden müssen. Auch der Orthopäde steht bereit, wenn der Heilungsprozess abgeschlossen ist. Zum Glück kamen Spenden herein, damit die Arzt- und sonstigen Honorare bezahlt werden können.
 
Habe leider das email nicht mehr, aber ich glaube in Serbien ist ebenfalls einer Hündin alle vier Pfoten abgehackt worden....das dürfte wohl ein Nachahmungstäter sein....:mad:
 
Stimmt, die Mima ist in Deutschland, sie kommt zu einem Tierorthopäden in München. Trotz allem, was ihr passiert ist, scheint sie ein lieber, menschenfreundlicher und lebensfroher Hund geblieben zu sein. Ich bin dafür, dass man ihr eine Chance gibt - ich hoffe, dass es ihr etwas bringt. Sollte sie jedoch leiden, fände ich es auch besser, sie zu erlösen. Alle vier Gliedmaßen mit Prothesen zu versehen zu müssen ist schon sehr problematisch.

Die Hündin in Serbien heisst Mila: http://www.thepetitionsite.com/1/justiceformila

LG, Silke
 
Hallo Silke,


danke für den Link - Mila heisst also die arme Hündin in Serbien.....:(

Was ist bloss mit den Menschen los, dass innerhalb kurzer Zeit gleich 2 Hündinnen dieses grausame Schicksal erleiden.....hoffe sie finden den Täter in Serbien.....nicht das noch ein Hund ohne Gliedmassen gefunden wird....

LG

Amaz
 
Wenn ich den/die finden würde, würde ich auch alles abhacken was mich stört, mit einem stumpfen Beil!!! :mad:
Menschen sind doch wohl das allerletzte, bäh.
 
Handicap-Pfoten e.V., Mühldorf 31, 83128 Halfing




14.06.2010
Lieber Tierfreund, liebe Tierfreundin,

heute möchte ich Sie auf einen Hund hinweisen, der ganz besonders unserer Hilfe bedarf:

MIMA wurden infolge eines Nachbarstreits alle vier Beine abgehackt. Dieses Verbrechen ist in der ganzen Welt bekannt geworden und man kann hoffen, dass Bulgariens Tierschutzgesetze aufgrund der massiven Proteste verschärft werden.
Jetzt wird man sich fragen: warum hat man diese arme Hündin nicht „erlöst“? Zum Glück hat man dies nicht getan, denn Mima steckt voller Lebensfreude und wird – mit aller unserer Hilfe – ihr Schicksal meistern.

Ich habe Mima seit Mitte April in meiner Obhut. Sie wurde in der Tierklinik Haar operiert; nach einer Genesungszeit waren wir vor 14 Tagen beim besten deutschen Tier-Orthopäden, Herrn Pfaff, in Frankenthal. Hier wurden Prothesen und ein Rolli angepasst. Hiermit übt nun eine Tier-Physio-therapeutin mit Mima.

Mima hat beschlossen, nun selbst laufen zu lernen; seit einigen Tagen bewegt sie sich auf den verbliebenen Stümpfen selbständig fort. Grund für mich, sofort einen Orthopädie-Techniker einzuschalten, um die frisch verheilten Stümpfe nicht wieder wund werden zu lassen. Jetzt bekommt Mima für untertags kleine Schuhe angepasst, mit denen sie sich im Garten frei bewegen kann.

Hierfür benötigen wir Ihre Hilfe! Mima wird trotz allem immer Pflege benötigen. Sie ist kein Hund, der einfach mal „so mitläuft“.

Wir suchen Spenden und Paten für Mima, um dies alles bewerkstelligen zu können.

Ein Besuch bei Mima überzeugt jeden Kritiker, wie lebensfroh diese Hündin ist. Sogar die Amtstierärzte konnten sich davon überzeugen.

Bitte helfen Sie Mima.

Mit freundlichen Grüßen
Eva Linkogel
Vorstandsvorsitzende

Details finden Sie auf unserer Homepage www.handicap-pfoten.de

_____________________________________________________________
Spendenkonto: Konto 30007991, Sparkasse Wasserburg, BLZ 711 526 80
Telefon: 08055 – 90 39 629, 189706, Fax: 08055 –189 679 mobil: 0170 – 87 22 891
e-mail: info@handicap-pfoten.de www.handicap-pfoten.de






Hab diese Mail bekommen und möchte es gerne ins Netz stellen. Unser Tierschutzverein braucht zwar auch immer Geld, aber ...... ich hab auch gespendet für MIMA und ich bewundere diese tapfere hündin, die trotz ihres furchtbaren Schicksals einfach Lebensfreude ! zeigt !
Mima, wir lieben dich !
Und vielleicht möchte wer mimas Pflegestelle unterstützen :)
 
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