Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Geeeh, schau ruhiger ist der blanke Traum - gar nicht hinschauen kann
Ich bin da einfach der Meinung man muss sich nicht mehr Stress machen als nötig, und Stress hat man als Mutter meistens eh schon genug .das mit den Kindern verstehe ich vollkommen. In meiner Begeisterung weil ich wusste das Nicol ihn gerne nehmen würde...drübergelesen.
Ach so, ich hab gedacht du suchst vielleicht gerade nach einem Hund aus dem Tierschutz. Mit anderen Tieren könnte Montey schon zusammenleben, vorrausgesetzt diese akzeptieren sein Knurren wenns um etwas fressbares geht. Unter Hunden funktioniert das meist total gut, wir hatten bissher nie Probleme (wobei der Montey nur größere Dinge, wie seine volle Futterschüssel, ein Kaustangerl das er hat, etc. verteidigt). Bei einer Katze die bisher gewohnt ist aus der Schüssel des Hundes zu klauen, stell ich es mir auch schwierig vor, man weiß ja am Anfang nicht ob sie das Knurren richtig deutet .Ich persönlich traue mich zu diesem Zeitpunkt nicht drüber. Am 10. April zieht ein Welpe ein und ich habe eine Katze die prinzipiell mit Hund frisst und ihm auch Futter klaut.
Das wiederum wäre gar nicht so problematisch . Er wird halt ein bisschen hibbelig, weil er sich erhofft dass er was bekommt. Kommt natürlich auch darauf an was man ist, Wurstsemmel riecht sicher verlockender als ein Butterbrot . Aber er macht in solchen Situationen sonst nichts. Ein Problem wird es für ihn eigentlich nur dann, wenn er schon was bekommen hat (volle Futterschüssel, Kausachen) und man ihm das wieder weg nehmen will (bzw. vermeintlich weg nehmen will).Und was mach ich wenn ein Mitarbeiter mit seiner Jausensemmel bei mir am Schreibtisch sitzt...und Hund daneben.
Im Zusammenhang mit dem Futterneid ist es ja sogar positiv dass er knurrt (so ist zumindest meine Meinung). Es gibt ja Hunde bei denen die Probleme gerade daher kommen, dass man ihnen verboten hat zu knurren. Die warnen dann eben nicht mehr vor, sondern machen gleich ernst. Bei Montey weiß ich genau wie weit ich gehen kann, eben weil er mir anzeigt sobald es ihm unangenehm wird. Das Wichtigste in dem Fall ist einfach das Vertrauen. Jetzt wo ich den Montey schon recht gut kenne kann ich schon viel mehr machen als am Anfang. Und da ist noch gaaaanz viel drin in die Richtung für den neuen Besitzer. Man nimmt dem Hund ja das Gefühl sein Futter verteidigen zu müssen u.A. auch dadurch, dass man ihm zeigt dass es gar nichts zu verteidigen gibt, und dass man gar nicht vor hat ihm die Futterschüssel weg zu nehmen. Ich kann mittlerweile fast direkt neben ihm stehen wenn er aus der Futterschüssel frisst, kann mich auch bewegen und um ihn herum gehen, mit der Hand etwas in seine Richtung reichen und ihm Leckerlis zuwerfen. Das wäre am Anfang sicher nicht möglich gewesen.auch mal wieder hochschieb -
Bin mit seinem Flyer regelrecht hausieren gegangen, jeder sagt zuerst Waaaahnsinn so ein toller Hund...tja..bis es zur Futterneidigkeit kommt, dann ist es vorbei.
Kann man sowas jemals ganz in abtrainieren oder umlenken, sodass er nicht mehr knurrt, oder muss man damit leben?
Weil wenn man damit leben muss, wirds schwer...alle haben Kinder oder andere Haustiere und wollen nicht dauernd aufpassen oder splitten müssen.
*trotzdemhoffe*