Bettinusdan
Super Knochen
ich hab mal eine frage:
die rebecca hat ja einen nagel im fuss, der viel zu dick war/ist und der dadurch das ganze kniegelenk komplett zerstört hat.
dadurch hat sie natürlich arthrose bekommen.
sie bekommt seit 3 monaten metacam und das wird sich auch vermutlich nie ändern.
der TA hat mir letztens ein pflanzliches pulver (teufelskralle) mitgegeben, dass ich mal als alternative probieren soll.
ich selbst bin ja eher auf dem alternativen zweig zu hause, sprich ich mache sehr viel mit kräutern und homöopathie.
deshalb hab ich mich durchgelesen und bin zu dem entschluss gekommen, dass calcium carbonicum D8 und calcium fluoratum D12 das richtige für sie ist.
leider sind wir drauf gekommen, dass rebecca mehr oder weniger ein junkie ist und nicht mehr vor hat ohne ihre schmerzmittel zu leben (eigentlich sollte sie es nur 2 monate bekommen).
sie beginnt dann regelrecht depressiv zu werden, weil sie einfach nicht mehr mit den schmerzen leben will.
deshalb kann ich jetzt nicht einfach so mal ausprobieren wie die homöopathischen mittel wirken, weil sie sonst sofort wieder in dieses verhalten kippen würde. ich muss sie durchgehend schmerzfrei lassen.
jetzt meine frage: bringt in so einem fall die homöopathie erfahrungsgemäß überhaupt was?
ich meine jetzt nicht bei arthrose allgemein, sondern wegen dem nagel, der ja immer wieder alles kaputt machen würde?
durch diesen mechanischen vorgang wird ja jegliche natürliche heilung verhindert, oder?
die rebecca hat ja einen nagel im fuss, der viel zu dick war/ist und der dadurch das ganze kniegelenk komplett zerstört hat.
dadurch hat sie natürlich arthrose bekommen.
sie bekommt seit 3 monaten metacam und das wird sich auch vermutlich nie ändern.
der TA hat mir letztens ein pflanzliches pulver (teufelskralle) mitgegeben, dass ich mal als alternative probieren soll.
ich selbst bin ja eher auf dem alternativen zweig zu hause, sprich ich mache sehr viel mit kräutern und homöopathie.
deshalb hab ich mich durchgelesen und bin zu dem entschluss gekommen, dass calcium carbonicum D8 und calcium fluoratum D12 das richtige für sie ist.
leider sind wir drauf gekommen, dass rebecca mehr oder weniger ein junkie ist und nicht mehr vor hat ohne ihre schmerzmittel zu leben (eigentlich sollte sie es nur 2 monate bekommen).
sie beginnt dann regelrecht depressiv zu werden, weil sie einfach nicht mehr mit den schmerzen leben will.
deshalb kann ich jetzt nicht einfach so mal ausprobieren wie die homöopathischen mittel wirken, weil sie sonst sofort wieder in dieses verhalten kippen würde. ich muss sie durchgehend schmerzfrei lassen.
jetzt meine frage: bringt in so einem fall die homöopathie erfahrungsgemäß überhaupt was?
ich meine jetzt nicht bei arthrose allgemein, sondern wegen dem nagel, der ja immer wieder alles kaputt machen würde?
durch diesen mechanischen vorgang wird ja jegliche natürliche heilung verhindert, oder?