Hihi werd ich hoffentlich nicht vergessen
Geht ´ne Silberkettchen auch??![]()
Hmmmmm. ist vielleicht ein bißchen wenig...........wenn du doch sonst nichts trägst?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hihi werd ich hoffentlich nicht vergessen
Geht ´ne Silberkettchen auch??![]()
Hmmmmm. ist vielleicht ein bißchen wenig...........wenn du doch sonst nichts trägst?
Hallloooooooooooo!
Heute ist Dating-Time![]()
Hallo Reni!
Viel Spaß und wir erwarten natürlich einen genauen Bericht.![]()
Bekommt ihr - hoffentlich einen positiven!![]()
Bekommt ihr - hoffentlich einen positiven!![]()
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Architektur - Allgemein
Die römische Kunst folgt der historischen Entwicklung:
a) Zeit des Königtums und der alten Republik (753 - 146 v. Chr.)
b) Absteigende Republik (146 - 31 v. Chr.)
c) Zeit der julischen und flavischen Kaiser (31 v. - 96 n. Chr.)
Die glänzende Entwicklung der römischen Baukunst fällt in den dritten Zeitraum. Augustus rühmte sich, "aus dem backsteinernen Rom ein marmornes" gemacht zu haben.
Von den drei griechischen Ordnungen übernahmen die Römer bevorzugt die korinthische. Nicht selten verwendeten sie aber in ihren oft mehrgeschossigen Bauten alle drei Ordnungen, wobei im untersten Geschoß die älteste, die dorische Säule, im mittleren die ionische und im obersten Geschoß die korinthische Säule eingesetzt wurde.
Häufig finden wir auch den Säulenbau mit dem Gewölbebau verbunden, wobei allerdings die Säule vielfach nur als zierliche Halbsäule erscheint.
In einer Vielzahl wurden Tempel, Brücken, Wasserleitungen (Aquädukte), Theater, Amphitheater, Rennbahnen, Markt- und Gerichtshallen (Basiliken), Prachtgräber, Kaiserpaläste, Triumphbö*gen, Bibliotheken, überwölbte Wasserbehälter u. dgl. errichtet.
Die oft gigantischen Gebäude*höhen waren nur durch den von den Römern weiterentwickelten Wölbungsbau möglich.
Für den Kern der zumeist mit Marmor verkleideten Prachtbauten diente oftmals ein sehr solide ausgeführter Ziegelbau. In der Herstellung der gebrannten Ziegel sowie des Mörtels waren die Römer Meister. Auch die Verwendung des Gusswerkes (Beton) war ihnen durchaus geläufig, dieser wurde selbst bei gewaltigen Gewölbespannungen eingesetzt.
Zur Zeit des Augustus und des Tiberius lebte V i t r u v , der Verfasser eines Werkes über die Baukunst ("de architectura"), das in den folgenden Jahrhunderten eine Hauptquelle technischen und architektonischen Wissens war und besonders in der Renaissance hohes Ansehen genoss.
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Architektur - Wölbungsbau allgemein
Von den Etruskern übernahmen die Römer die Kunst des Wölbungsbaus, der zu einem Haupt*kennzeichen altrömischer Architektur wurde.
Kreuzgewölbe
Kuppel
Nische
Tonnengewölbe
Als Prachtbeispiel römischer Wölbungskunst gilt das Pantheon, der größte Rundtempel und Kuppelbau der Antike, mit einer von Säulen getragenen, giebelgeschmückten Vorhalle.
Über einem zweigeschoßigen zylindrischen Unterbau, der innen durch viereckige und halbrunde Nischen mit Säulen gegliedert ist, 40 m hoch ist und einen Durchmesser von 80 m hat, liegt eine ebenso hohe Kuppel, mit mächtigen, nach oben perspektivisch ver*jüngten Kassetten geziert.
Im Scheitelpunkt der Kuppel befindet sich eine große zentrale Öffnung, die Licht herein*fluten lässt.
Heute ist das Pantheon eine katholische Kirche ("Santa Maria Rotonda"). Die Könige Italiens und der Renaissancekünstler Raffael sind darin bestattet.
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Architektur - Tonnengewölbe
ist die rundbogige Verbindung zweier gleich laufender Unterstützungswände; das Tonnenge*wölbe wurde seit der Kaiserzeit auch zur Überspannung von Tempeln verwendet.
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Architektur - Das Kreuzgewölbe
entsteht, indem über einem quadratischen Raum zwei Tonnengewölbe sich überschneiden; die Eckpunkte der vier gegenüberliegenden Unterstützungspfeiler sind durch einander kreuzwei*se durchschneidene Grate verbunden, zwischen welchen vier Bogendreiecke oder "Gewölbe*kappen" entstehen. Das Kreuzgewölbe wurde vielfach beim Unterbau von Amphitheatern und bei Badesälen verwendet.
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Architektur - Die Kuppel
ist eine rundbogige Wölbung über kreisförmiger Unterstützungsmauer.
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Architektur - Die Nische
ist ein senkrecht durchschnittenes Kuppelgewölbe mit Halbkreis- oder kreisabschnittförmi*gem Grundriss, sie wurde verwendet als hinterer Abschluss von Tempeln und Prachtsälen.
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Architektur - weitere wichtige Zeugnisse
Triumphbogen des Konstantin in Rom (116 n. Chr. von Trajan errichtet, später von Konstantin umgestaltet)
Kolosseum in Rom (70/80 n. Chr.)
Amphitheater in Verona
Pont du Gard bei Nimes (römisches Aquädukt, also Wasserleitung)
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Plastik - Allgemein
Wie auch in der Tempelarchitektur wird die römische Bildhauerei stark von griechischen Vorbil*dern geprägt, vor allem hinsichtlich der Ausgewogenheit der körperlichen Proportionen. Ein zu*sätzlicher Einfluss geht von den Etruskern aus, die - zum Unterschied von den Griechen - großen Wert auf die Darstellung individueller Züge gelegt haben.
Erhalten sind zahlreiche Köpfe, Büsten und sogar ganzfigurige Darstellungen insbesondere ho*her Würdenträger, dazu Reliefs an Siegessäulen und Triumphbögen.
Wichtige Beispiele für die plastische Kunst der Römer:
Faustkämpfer (4. Jh. v. Chr.) im Thermenmuseum in Rom
Statue eines Redners (sog. Arringatore, 100 v. Chr.) Archäologisches Museum in Florenz
Augustus von Primaporta (7 v. Chr.) im Vatikan in Rom, Statue Kaiser Augustus'
Reiterstandbild Marc Aurels (179 n. Chr.) Bronzestatue auf dem Kapitol in Rom (Dieses Werk, das auch von der Statik gesehen - das Pferd steht nur auf drei Beinen - ein Meisterwerk darstellt, ist eine der wenigen erhaltenen Bronzestatuen der römischen Spätzeit, aus den meisten Bronzekunstwerken wurden nämlich in späterer Zeit Kirchenglocken gegossen.)
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Plastik - berühmte Reliefkunst
Fries der Ara Pacis (13 v. Chr.) Auf Beschluss des Senates wurde dieser Friedensaltar gestiftet und zeigt detailreich die jährliche Opferprozession der Familie des Kaisers Augustus.
Fries der Trajanssäule (113 n. Chr.) Die berühmteste Triumphsäule, eigentlich ein hochgezoge*nes Rundgrab, in dessen Sockel die Urne mit der Asche des Kaisers eingemauert wurde, zeigt auf seinem 200 m langen Fries die Geschichte Trajans, seiner Kämpfe gegen die Germanen usw. (Die Darstellungen sind bis heute aufschlussreich für die Historiker.)
DIE RÖMISCHE ANTIKE - Malerei
Von der römischen Malerei haben wir hauptsächlich durch die Ausgrabungen der durch den Vesuvausbruch des Jahres 79 n. Chr. zugeschütteten Städte Pompeji und Herculaneum Kennt*nis.
In der römischen Malerei verbinden sich Elemente der griechischen mit der etruskischen Kunst.
Die Bewunderung der Römer für die ihnen überlegene griechische Kunst holte griechische Maler nach Rom, griechische Kunstwerke wurden massenhaft kopiert, und zwar sowohl in der Malerei als auch in der Plastik.
Besonders gepflegt wurde die Wandmalerei. Thema dieser Malerei waren Darstellungen aus der Götter- und Heroengeschichte, schwebende Tänzerinnen und Eroten (geflügelte kleine Liebesgöt*ter). Auch Stillleben, Frucht- und Blumenstücke, zierliches Blatt- und Rankenwerk; später er*scheinen große gemalte Architekturen.
Die Architekturen gliederten die Räume. Später entwickelte sich daraus die Kunst der "Scheinar*chitektur": Durch Einsatz perspektivischer Mittel, Licht- und Schattenwirkungen, wurden die Räume scheinbar erweitert, Ausblicke auf Landschaften oder ganze Stadtviertel vorgetäuscht.
Ebenfalls mit Licht- und Schattenwirkungen arbeitete die Porträtmalerei, bekannt aus den soge*nannten Mumienbildnissen, die den Toten mit ins Grab gegeben wurden.
Die Fußböden wurden mit schwarz-weißen Steinmosaiken oder farbigen Marmormosaiken be*legt. Dargestellt wurden pflanzliche oder mythologische Motive oder geometrische Muster.
Eines der ältesten Zeugnisse, das noch deutlich von der griechischen und etruskischen Kunst beeinflusst ist, stellt das Fresko aus der Tomba Leopardi (5. Jh. v. Chr. in Tarquinia) dar.
Das berühmteste Gemälde aus Pompeji (1. Jh. n. Chr.) ist das Fresko der Opferung der Iphigenie, das sich heute im Nationalmuseum in Neapel befindet.
Auch für die Mosaikkunst wurden in Pompeji wunderbare Zeugnisse gefunden, das bekannteste ist die Alexanderschlacht (50 n. Chr.)
sei net anstrengend![]()
man lebt nicht nur vom brot alleindafür, dass am mittwoch schon prüfung ist, bin ich diesmal wirklich mehr als nur geniessbar![]()
man lebt nicht nur vom brot allein![]()
nööööööööööööö, würd ich niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiie wagenna hallo, jetzt bloss nicht bei mir abbeissen gell![]()
![]()
hast du bilder zu den texten oder lernst du nur die texte mehr oder weniger auswendig?
ich würde das nie ohne bilder lernen - ich merks mir damit leichter.
eine etwas übersichtlichere gestaltung erleichtert auch die Merkfähigkeit - absätze, hervorherbungen kannst ja auch im word einfach machen (geh jetzt mal davon aus, das du damit arbeitest)