HILFE!!! Meine Hündin hört nicht mehr, wenn sie jagt...

Sorry, aber ich habe genau DAS früher getan was hier so propagiert wird - meine Hündin ist abgehauen und ich habe sie bestraft als sie wieder kam - sprich, ich habe sie wortlos an die Leine gemacht und bin mit ihr wütend an der kurzen Leine schnurstracks zum Auto gegangen, habe sie ins Auto gesperrt und in der Nähe des Autos weiterhin "vergnügt" mit meinen anderen Hunden gespielt...

Wenn Madame wütend ist, braucht sie sich nicht zu wundern wenn Hund kein Vertrauen zu Madame hat:rolleyes:

Resultat: sie kommt in brenzligen Situationen NICHT mehr zu mir - und ich bin dabei ihr mühsam zu signalisieren dass es ok ist wenn sie herkommt...

Nur mal soviel dazu! Wer also seinen Hund irgendwann von der befahrenen Straße oder aus dem Wohngebiet oder dem Wald abpflücken will - macht es so wie hier einige sagen: er bestraft seinen Hund fürs Kommen!!

Schade dass das hier Leute schreiben von denen ich viel gehalten habe!

Liebe Grüße

Hilde

Warum nur haltet ihr die Hunde für dümmer als sie sind:confused:
 
ich habe deine Postings gelesen, zitiere dich aber gerne nochmal:



So, fassen wir zusammen: der Hund ist noch beim lernen, er sieht Wild, kommt er daraufhin nicht sofort automatisch zu euch zurück, wird er zuerst mit Leinenruck bestraft, dann folgt ein "Pfui", dann wird die lange Leine gegen eine kurze Leine gewechselt und dann gehts zurück zum Auto (egal wo das steht). Und du meinst jetzt ganz echt, dass das ein sinnvoller Lernprozess ist? :confused:

Wird zwar nix fruchten, aber einmal probier ich es noch:

Hast du auch die Passage mitgekriegt wo mit Hase im Käfig trainiert wird?? Und genau da lernt sie fürs spätere Spazierengehen,also auch Nein Pfui usw!!!

Ich vergesse immer in diesem Forum, das ich es mit Menschen zu tun habe denen ich das selbstverständliche auch noch erklären muß.

Michl
 
@Michl

1. Mal würde ich mir wünschen dass du nicht "Madame" zu mir sagst - ich finde das sehr herablassend!

2. auch an dich die Frage - du bist immer ausgeglichen? Auch wenn dein Hund sich grade in hyperbrenzliger Situation befand?

3. ich hab es schon sehr oft gesagt - es gibt Hunde denen es rein garnichts ausmacht ob man noch ein gewisses Maß an Unausgeglichenheit ausstrahlt - weil es eben sensible Hunde und sehr sensible Hunde gibt - meine Hunde gehören in die Kategorie hypersensibel (Jagdhunde)....

Und MEIN Hund hat gelernt - wenn Frauchen unausgeglichen ist - dann ist es unangenehm für mich - obwohl ich NIE körperlich gewalttätig gegen eine von ihnen gewesen wäre!

Hilde
 
Selten so einen groben Unfug gelesen. Was du hier von dir gibst, das sind Methoden die vielleicht noch vor 10, 20 Jahren ueblich waren. Die neuen Erkenntnisse hinsichtlich Hundeerziehung duerften an dir vorbei gegangen sein. Nach dem Motto, ich der dominante Rudelfuehrer, du der zu unterwerfende u. immer gehorchende Hund. Man muss sich vielleicht mehr anstrengen, sich auch besser informieren und es dauert vielleicht auch etwas laenger, aber eine gewaltfreie Hundeerziehung sollte wohl eine Selbstverstaendlichkeit sein. Und nein, es bedeutet nicht, dass man als Hundebesitzer keine Konsequenz anwenden soll. Im Gegenteil. Der Hund muss natuerlich seine Grenzen kennen. Gegenseitiges Vertrauen, Konsequenz und Fachkundigkeit ist die Basis einer Hundeerziehung. Einen Hund zu massregeln, wenn er dann endlich kommt, dass ist wirklich dermassen daemlich. Das Ergebnis: ein aengstlicher unsicherer Hund, der dann nur aus Angst folgt. Ich fuer meinen Teil lehne soetwas glatt ab.

Allen anderen wuerde ich empfehlen die "Ratschlaege" dieses Herrn zu ignorieren. Sie richten mehr Schaden an als sie nutzen.

Daniela

Wo habe ich für Gewalt plädiert?? Und von wegen grober Unfug, wer im glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen:rolleyes:
 
@Michl

1. Mal würde ich mir wünschen dass du nicht "Madame" zu mir sagst - ich finde das sehr herablassend!

2. auch an dich die Frage - du bist immer ausgeglichen? Auch wenn dein Hund sich grade in hyperbrenzliger Situation befand?

3. ich hab es schon sehr oft gesagt - es gibt Hunde denen es rein garnichts ausmacht ob man noch ein gewisses Maß an Unausgeglichenheit ausstrahlt - weil es eben sensible Hunde und sehr sensible Hunde gibt - meine Hunde gehören in die Kategorie hypersensibel (Jagdhunde)....

Und MEIN Hund hat gelernt - wenn Frauchen unausgeglichen ist - dann ist es unangenehm für mich - obwohl ich NIE körperlich gewalttätig gegen eine von ihnen gewesen wäre!

Hilde

Zu 1 Das kommt davon das ich zu diesen Moment unausgeglichen war;) Sorry

Zu 2. Früher so vor 10 20 Jahren nicht, habe es aber mittlerweile gelernt bei Hunden und Kindern ruhig zu bleiben.

zu 3: Ich hatte fast 14 Jahre einen Kurzhaarcollie, und der hatte so einiges drauf.............(darf ich ja nicht sagen, denn sonst bin ich ein Angeber) und die sind weiß Gott auch sensibelchen.

Lg Michl
 
Bitte um eure Meinung:

Wenn ich den Hund, der nach einem "Ausflug" zu mir zurückkommt, lobe - zeig ich ihm damit nicht, dass es in Ordnung ist, davonzulaufen und aufs Rufen erstmals nicht zu reagieren???

Und aus eigener Erfahrung: Hund läuft davon - beim zurückkommen wird gelobt = keine Änderung im Verhalten!!

Hund wird beim Zurückkommen ordentlich "zusammengestaucht", aber auch bei jedem "nichtdavonlaufen" ordentlich gelobt = sehr schnelle Lernfortschritte und freudiges Kommen!!

lg

PS: antiautoritäre Erziehung hat schon bei Kindern nicht funktioniert - und kinder sind doch (hoffentlich) klüger als Hunde!!


Nun, das mag sein, aber bei manchen Hunde klappt das Bestrafen nach dem Kommen absolut nicht!
Ich habe mit meiner Hündin das allererste Mal auch geschimpft(nur geschimpft und so langsam wieder nach Haus gegangen) als sie nicht gekommen ist und die nächsten paar Tage ist sie beim Rufen doch etwas ängstlich angeschlichen gekommen, als ob ich ihr sonst was angetan hätte! :eek:
Also lob ich sie lieber dafür, dass sie kommt.... :p

Unser anderer Hund wiederum hat das Ganze eher mit "Bestrafen" verstanden.

Ich bin der Meinung, es ist von Hund zu Hund unterschiedlich.


LG Steffi
 
Zuletzt bearbeitet:
@Michls - nur ist ein Kurzhaarcollie kein Jagdhund - und Hütehunde sind nunmal anders drauf als richtige Jäger -i ch habe hier eine Segugio Italiano Hündin und einen Podencoverschnitt - und wage zu behaupten dass diese Art Hund einfach zu den Stressanfälligsten und empfindsamsten gehören (natürlich neben diverser anderer Rassen)....
Ausserdem sind sie zudem auf autarkes Arbeiten hin gezüchtet - im Gegensatz zu einem Hütehund....

LG

Hilde
 
Nun, das mag sein, aber bei manchen Hunde klappt das Bestrafen nach dem Kommen absolut nicht!
Ich habe mit meiner Hündin das allererste Mal auch geschimpft(nur geschimpft und so langsam wieder nach Haus gegangen) als sie nicht gekommen ist und die nächsten paar Tage ist sie beim Rufen doch etwas ängstlich angeschlichen gekommen, als ob ich ihr sonst was angetan hätte! :eek:
Also lob ich sie lieber dafür, dass sie kommt.... :p

Unser anderer Hund wiederum hat das Ganze eher mit "Bestrafen" verstanden.

Ich bin der Meinung, es ist von Hund zu Hund unterschiedlich.

DANKE
LG Steffi

Und ich dachte das sei selbstverständlich
 
@Michls - nur ist ein Kurzhaarcollie kein Jagdhund - und Hütehunde sind nunmal anders drauf als richtige Jäger -i ch habe hier eine Segugio Italiano Hündin und einen Podencoverschnitt - und wage zu behaupten dass diese Art Hund einfach zu den Stressanfälligsten und empfindsamsten gehören (natürlich neben diverser anderer Rassen)....
Ausserdem sind sie zudem auf autarkes Arbeiten hin gezüchtet - im Gegensatz zu einem Hütehund....

LG

Hilde


Das ist schon klar, aber auch klar ist, das ich mit solchen Hunden anders arbeiten muß und das macht man ja im Normalfall von Welpenalter an......

Aber warum muß man solche selbstverständlichkeiten immer und immer wieder vorkauen.

Jeder Hund ist ein eigenes Individium und anders zu behandeln!!!!

Und das ich mit einen Welpen von klein auf ganz anders arbeite sollte wohl auch klar sein....Ich traue mir zu sagen, das Hunde die bei mir aufwachsen sicher nie jagen gehen, bzw. in jeder Situation abrufbar zu sein..............und das ohne jeglicher Gewalteinwirkung.

Und das ich mit einen Hund anders arbeiten muß, der jahrelang wildern durfte sollte ja wohl auch klar sein...oder ich finde mich damit ab, bis zum Lebensende des Hundes nur mehr an der Leine spazieren zu gehen

Und jetzt wünsch ich euch noch viel Spaß

Michl
 
und genau um das rote wort gehts!!!
Ich bin nie wütend auf meine Hunde!!! Weil das lehrt doch jedes Buch und jeder( auch der des "alten"Schlages) Trainer!!
Du willst hier wirklich allen Ernstes behaupten, du schimpfst mit deinem Hund wenn er zurückkommt ohne ein negatives Gefühl zu empfinden ohne wütend, angefressen oder sauer zu sein? Gratuliere dir zu deinem schauspielerischen Talent! :rolleyes:

ohne neues probieren hätten wir keine autos, keinen Strom,........
Neu sind deine Erziehungsansätze bei Gott nicht, eher uralt.... :cool:
 
Wird zwar nix fruchten, aber einmal probier ich es noch:

Hast du auch die Passage mitgekriegt wo mit Hase im Käfig trainiert wird?? Und genau da lernt sie fürs spätere Spazierengehen,also auch Nein Pfui usw!!!
Wie wäre es, wenn du es mal so erklärst, dass es andere auch verstehen? Ich verstehe nämlich nicht das geringste davon und vor allem nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat.

Auch wenn du vorher mit einem Hasenkäfig trainiert hast, was hast du trainiert? Hase anschauen ist pfui? Gut, dann lernt der Hund, Hase im Käfig ist pfui, vielleicht ist aber pfui, wenn der Hase einmal im Käfig hoppelt, vielleicht ist aber auch das Blatt pfui, das gerade vorbeischwebt, wenn du pfui sagst...

Und dann? Wie weiß der Hund jetzt, dass wenn er einen Hasen sieht und nicht sofort zu dir kommt, dann einen Leinenruck bekommt, dann noch ein pfui hinterhergeschmissen, dann noch die Leine gewechselt bekommt und schlußendlich zum Auto zurückgewandert wird? Wie hast du ihm bloß beigebracht, das alles damit zu verknüpfen und richtig zu verstehen, nur weil er beim Anblick eines Hasens nicht sofort umgedreht und zu dir gekommen ist? Ich bin immer wieder erstaunt, was ihr Hunden alles zutraut, sogar richtig logisches Denken *staun* :eek:.
 
Wie wäre es, wenn du es mal so erklärst, dass es andere auch verstehen? Ich verstehe nämlich nicht das geringste davon und vor allem nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat.

Auch wenn du vorher mit einem Hasenkäfig trainiert hast, was hast du trainiert? Hase anschauen ist pfui? Gut, dann lernt der Hund, Hase im Käfig ist pfui, vielleicht ist aber pfui, wenn der Hase einmal im Käfig hoppelt, vielleicht ist aber auch das Blatt pfui, das gerade vorbeischwebt, wenn du pfui sagst...

Und dann? Wie weiß der Hund jetzt, dass wenn er einen Hasen sieht und nicht sofort zu dir kommt, dann einen Leinenruck bekommt, dann noch ein pfui hinterhergeschmissen, dann noch die Leine gewechselt bekommt und schlußendlich zum Auto zurückgewandert wird? Wie hast du ihm bloß beigebracht, das alles damit zu verknüpfen und richtig zu verstehen, nur weil er beim Anblick eines Hasens nicht sofort umgedreht und zu dir gekommen ist? Ich bin immer wieder erstaunt, was ihr Hunden alles zutraut, sogar richtig logisches Denken *staun* :eek:.


Und nur weil du es nicht verstehst ist es falsch...........und der Hund kapiert das es um den hasen geht, und nicht um ein blatt was zufällig vorbeischwebt........ich frage mich, wer hier den Hunden alles zutraut, bzw. nicht zutraut. Natürlich, wenn der HH zu unbedarft ist, seinen Hund das richtig beizubringen:rolleyes:
Aber es sollen ja auch die ganzen immer wieder genannten Wunderwuzzis die sich auf deine/eure Kosten bereichern ihre daseinsberechtigung haben:rolleyes:

Ihr wollt Hundekenner sein, und kennt eure Hunde bzw. ihr Vermögen zu lernen nicht einmal im Ansatz:eek:

Zwischen Amüsment und Entsetzen schwankend wünsche ich eine gute Nacht
 
@Bons du verstehst das nicht.
Er nimmt den Hasenkäfig mit. ;)
Hasen leben in freier Wildbahn in Käfigen. :D
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Da stellts einen ja die Grausbirnen auf.
Den Hund zusammenscheissen wenn er kommt ist eine schreckliche Methode.
Der Hund verknüpft damit nur, daß er eben angeschrien oder im schlimmsten Fall geschlagen oder gebeutelt wird.
Ich sehe auf einen Blick ob ein Hund freudig zum Besitzer rennt oder unterwürfig.
Erst unlängst eine Szene erlebt. Zwei Hunde panisch im Wald rumlaufend.
Völlig abgehetzt auf der Suche nach ihren Besitzern.
Während die Hunde rumliefen, hörte ich pfeiffen und rufen.
Endlich rannten die Hunde in die richtige Richtung. Während einer freudig zum Besitzer rannte, blieb der andere plötzlich stehn. Schwanz ging runter und er ging langsam zu seinen Besitzer. Grund: Der Hund wurde zusammen geschissen, an die Leine genommen und feste angerissen.
Total vertrottelt, einen Hund der eh schon völlig abhetzt und fertig ist, niederzumachen.:mad:
Kein Wunder also, wenn dieser Hund sich nicht zu seinen Besitzer traut.
Aufgrund seines Verhaltens, war dies sicher nicht das erstemal.
--
 
Zuletzt bearbeitet:
Konsequente Bestrafung schaut bei mir folgendermassen aus:

Da ja der Hund in der Lernphase an der langen Leine ist, gibts einen Leinenruck mit einem scharfen Nein oder Pfui ist das und ab an die kurze Leine. Vorbei mit lustig für dieses Spazieren gehen, ab ins Auto und nach Hause mit dem Hund. Beim nächtsen Spaziergang alles wieder wie gehabt.
Lg Michl

Bist du beim Auto bist, hat der Hund den Grund für die Bestrafung vergessen.
Das war er sich merkt ist der Leinenruck samt Schimpfen verbunden mit der kurzen Leine.
Den Spaziergangsabruch samt der Fahrt nachhause verknüpft er damit sicher nicht. Soweit denkt kein Hund. Ein Mensch denkt so. Aber nicht ein Hund.
Der Abruch war/ ist unnötig.
 
Jetzt bin ich doch sehr überrascht und erstaunt :confused:

Jeder Hund, den ich im Laufe meiner Hundezeit kennen gelernt habe, welcher fürs Zurückkommen bestraft wurde, kam nicht schnell, kam in riesigen Bögen, oder gar nicht, kam mit eingezogenem Schwanz usw. usw.
Am Hundeplatz hatten wir immer wieder das Problem, dass Hunde so behandelt worden waren und dann bei "Gewitterstimmung" des Hundehalters nicht hergehen wollten....

Man bestraft den Hund nicht, wenn er wieder kommt.......das müsste doch schon die Logik klar sagen...
 
also ich versteh auch nicht, daß jemand der bei der Rettungsbrigade ist, so etwas schreibt.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die Hunde dort zusammengesch.... werden wenn sie nicht gleich kommen, oder daß sie sofort ins Auto müssen oder sonst was.
Man kann mir auch nicht erzählen, daß der Hund begreift daß er bestraft wird, wenn er von der langen Leine an die kurze Leine kommt und es dann nach Hause geht.

Ich maße mir an, daß ich schon einige Hundeerfahrung hab und auch einige Erfahrung mit der Hundeerziehung. Und deswegen verstehe ich diese Aussagen nicht.

Wenn ich die Leni jedesmal wenn sie mir früher weggelaufen ist, geschimpft hätte, dann hätte ich nie und nimmer mit ihr wegen ihrem Jagdtrieb ordentlich arbeiten können. Sie hätte total das Vertrauen verloren und es wäre für mich noch schwerer gewesen.
 
ja klar, Leni hat auch immens schudbewußt dreingeschaut. Aber sie ist trotzdem mit hocherhobenen Schwanz zu mir gekommen, ohne Angst und das war mir sehr wichtig.

Aber glaub mir, ich hätte einen Oscar für meine Beherrschung verdient ;):D


Das glaub ich dir das du den verdient hättest! :D

hab meine immer bestraft - sah bei mir so aus das ich total arg geschimpft habe und dazu am Knack gepackt (ich weiß jetz wird wieder die Aufruhe kommen), da das aber in diesem Fall (Jagen) nix brachte hab ich den Spieß umgedreht udn bin sobald sie gejagt haben einfach gegangen (natürlich nur da wo sie sich auskennen) entweder nach Hause oder einfach weiter und hab sie dann ignoriert udn von mir verdrängt - seither gehen sie nicht mehr jagen und sollte es bei der kleinen doch wieder mal der Fall sein das genau vor ihr was aufspringt dann rennt sie höchstens 100 meter weil sie Angst hat das ich sonst weg bin - aber eigentlich haben wir das Jagen abgestellt, außer bei der Großen die darf Raben jagen, muss aber sagen sie kann sehrwohl unterscheiden zwischen Raben und allem anderen...und naja was heißt jagen eher verjagen mit Gebell und Bocksprüngen....
 
Konsequente Bestrafung schaut bei mir folgendermassen aus:

Da ja der Hund in der Lernphase an der langen Leine ist, gibts einen Leinenruck mit einem scharfen Nein oder Pfui ist das und ab an die kurze Leine. Vorbei mit lustig für dieses Spazieren gehen, ab ins Auto und nach Hause mit dem Hund. Beim nächtsen Spaziergang alles wieder wie gehabt.

Können teilweise recht kurze Spaziergänge werden.:D Aber es zahlt sich mit der Zeit aus:)

Bonsai, bei Hunden die explizit für die Jagd ausgebildet sind müßte man sich etwas einfallen lassen, obwohl ich kann mir vorstellen, das auch ein jagdlich geführter Hund umgearbeitet werden kann. Aber das ist eine andere Geschichte;)

Lg Michl

Finde schon das der Hund nach der aktion Leinenruck und Nein weiß was du willst von ihm - bin nicht der Ansicht das das schlimm ist würds auch so machen wäre er an der Leine, das mit dem Auto weiß ich nicht ob er das dann noch verbindet aber naja warum nicht ist jedermanns Sache das mit dem Auto aber ich würd hald zu fleiß draußen bleiben udn weiterüben udn nciht heimfahren aber das ist Ansichtssache kommt drauf an wie es der jeweilige Hund verbindet würd ich sagen!;)
 
Bitte um eure Meinung:

Wenn ich den Hund, der nach einem "Ausflug" zu mir zurückkommt, lobe - zeig ich ihm damit nicht, dass es in Ordnung ist, davonzulaufen und aufs Rufen erstmals nicht zu reagieren???

Und aus eigener Erfahrung: Hund läuft davon - beim zurückkommen wird gelobt = keine Änderung im Verhalten!!

Hund wird beim Zurückkommen ordentlich "zusammengestaucht", aber auch bei jedem "nichtdavonlaufen" ordentlich gelobt = sehr schnelle Lernfortschritte und freudiges Kommen!!

lg

PS: antiautoritäre Erziehung hat schon bei Kindern nicht funktioniert - und kinder sind doch (hoffentlich) klüger als Hunde!!

Sehs genau wie du - wie gesagt der Hund weiß genau waS er getan hat und somit wird er auch bestraft und ich kann auch nur sagen das er es so mit der zeit begreift - das mitn loben ist bisher noch bei jedem den ich kenn und auch bei mir in die Hose gegangen, schimpfen oder selbst davonlaufen dann kriegen sie´s mit der angst zu tun Frauli nicht mehr zu finden und überlegen es sich besser...
 
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