Hilfe mein Hund zerstört ALLES

silvery

Neuer Knochen
Hallo zusammen!

Meine 2 1/2 jährige Hündin hab ich vor 1,5 jahren aus dem Tierheim geholt!
Wir (Mein Vater, mein Bruder und ich) kommen eigentlich ganz gut mit ihr klar, jedoch haben wir ein riesiges problem, welches wir nicht loswerden:
davon abgesehn dass sie wenn sie von der leine ist überhaupt nicht hört, können wir sie jetz kaum noch alleine lassen
wenn wir nur für 10 minuten im oberen stock des hauses sind, klettert sie sofort auf Tische oder küchenkredenzen und Frisst dort alles auf was sie so findet.
selbst wenn etwas in einer verschlossenen box ist holt sie es sich und zerbeißt diese gnadenlos.
wenn wie mal nen halbwegs ''guten'' tag hat und sie ist alleine, dann pinkelt sie nur aus protest ins wohnzimmer.
wir haben schon alles mögliche versucht und sind jetz wirklich am ende mit unseren ideen.
wenn wir da sind ist sie allerdings immer vorbildlich brav!

Habt ihr eine idee was wir noch tun könnten?
wenn sich die situation nicht bessert weiß ich nicht ob wir sie auf dauer behalten können
(sie zerbeißt einfach alles, schuhe plastikgeschirr, bettdecken, sessel, kleinkram den sie findet, durchscnittlich verursacht sie am tag einen schaden von ca 20-50€)

vielen dank schonmal im vorraus!
 
Was ist das den für eine Rasse und wenn es ein Mischling ist was ist da drin?
Also ich denk das mit von der Leine runter und nicht mehr hören, kann wenn man eine Bindung zum Hund aufbaut nur besser werden - evtl. einen Erziehungskurs in einem Verein oder in einer Hundeschule machen?

Vielleicht ist sie auch einfach unterfordert. Dann fängt meine auch an Sachen zu klauen und was zu zerfetzten.
 
oje....

zuerstmal euch noch strake nevern wünsche...
kenn die problematik :o

wie schaut denn euer tagesablauf aus???
habt ihr eine gewisse routine drinnen oder lebt ihr einfach in den tag ....

wie füttert ihr eueren hund....
waren die probleme schon immer da oder haben sie sich die letzte zeit verstärkt...

wie versucht ihr dieses verhalten bis jetzt zu unterbinden?
 
Ich hätt auch als erstes darauf getippt, dass sie unterfordert ist. Ist aber nur so ne Idee von mir.

Mein Chico macht das nämlich auch, dass wenn er unterfordert ist, sich Sachen sucht und diese anfängt zu zerkauen (also alls was aufn Boden liegt und herumsteht - Schuhe z.B. - ist dann nicht mehr sicher). Mir fällt das insbesondere dann auf, wenn es draußen ein Sauwetter hat (also den ganzen Tag z.B. in Strömen regnet) und ich nur das notwendigste mit ihm raus gehe. Ich bin mir sicher, wenn Chico auf Dauer komplett unterfordert wäre, dann wäre meine Wohnung sicher ein Schlachtfeld.

Und eins weiß ich auch ganz sicher: wenn Chico nur an der Leine spazierengehen dürfte und nie gscheit laufen dürfte (frei), dann wäre er sicher auch unterfordert. Diese "normalen" Leinenspaziergänge sind ihm viel zu wenig Bewegung. Mit anderen Hunden herumtoben, Gehirntraining (Versteckspiele, Suchspiele usw.), im Sommer im See oder Bach baden, ist bei ihm alles Pflichtprogramm, damit er zufrieden, glücklich und ausgelastet ist. Er braucht täglich mind. 2 Stunden Auslauf (richtigen Auslauf, keinen "Pensionistenspaziergang").

Was macht ihr so mit dem Hund (Tagesablauf) und welche Rasse (Mischling) ist sie?

Ich würd alles essbare wegräumen (und zwar dort wo sie nicht hinkommt) und alles was herumliegt (Schuhe usw.) in einen Schuhschrank. Ihr könnt ihr auch einen Kaufknochen oder so geben, damit sie beschäftigt ist wenn ihr weg seid, oder macht ihr das eh schon?

Meine Freundin hat einen (mittlerweile fast 3 Jahre alten) Labrador. Sind eigentlich eher "gemütliche" Hunde, die aber auch Beschäftigung und Gehirnarbeit brauchen. Sie hat ihn - wie er noch klein war - oft länger allein lassen (müssen). Teilweise war er bis zu 7 Stunden allein und er hat ihr da auch diverse Möbelstücke angefressen bzw. zerlegt (Couch, Sessel, usw.). Das war eindeutig aus Langeweile bzw. Unterforderung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte es von Anfang an so gewesen sein.. vl hat sie nur nie gelernt allein zu bleiben und hat schlicht weg Panik? Gerade das rein machen würde dafür sprechen!

Lg
 
hallo zusammen!
danke schon mal für die zahlreichen antworten.
mein hund ist wahrscheinlich (so wurde es uns gesagt und der jagdtrieb spricht auch dafür) ein beagle-terrier-mischling also mittelgroß.
Der tagesablauf sieht folgendermaßen aus, wir gehn so gegen 7 uhr (schuli,uni,arbeit) aus dem haus, da ist sie auch vorher nicht rauszubewegen weil es ihr, gerade im winter zu kalt ist (haben versucht mit ihr spaziern zu gehn morgens aber sie sträubt sich total), danach ist sie erstmal ca 4 stunden alleine. lässt sich leider nicht vermeiden, mittags bekommt sie ihr futter (meistens rinti mit flocken, das trockenfutter gibts in eine extra schüssel sonst bleibt es im napf) am nachmittag ist sie im garten, welcher sehr groß ist und wo sie auch täglich ihre runden läuft, am frühen nachmittag gehn wir dann ne halbe stunde ca spazieren, von der leine kann sie da ja leider nicht ( das letzte mal als wir das versucht haben ist sie dann 10 stunden später stinkend nach hause gekommen und als sie einen von uns gesehn hat gleich wieder abgehaun) und ne anzeige hatten wir auch noch :D hat wohl rehe gejagt.
das übliche nachmittagsprogramm sind versteckspiele,
wir lernen ihr immer wieder neue tricks(springen auf kommando, über dinge springen, rolle so typische sachen) bei gutem wetter auch im garten.
Allerdings haben wir festgestellt wenn wir ''das übliche'' hol und bring spiel versuchen und ähnliches, verliert sie sehr schnell die lust, überhaupt was solche spiele angeht ist sie nicht sehr motiviert, leider macht es ihr viel spaß uns anzuspringen und an armen und beinen zu zerren, is natürlich nicht ganz so toll..
wenn sie alleine ist hat sie kauknochen, spielzeug, wir haben auch versucht ihr leckerlis zu verstecken etc, darauf springt sie nicht an.
abends gehn wir dann nochmal je nach wetter 1-2 stunden mit ihr raus bzw spazieren.
Das problem bestand von anfang an, allerdings sehr viel schwächer. wir haben auch gedacht dass sie vielleicht panik hat, aber mittlerweile schließe ich das eigentlich aus, ich hab mich umfangreich informiert und mit hundetrainern gesprochen, die meinten bei panik würd sie nicht so entspannt auf kästen klettern usw.

so ich hoffe das war nicht zu umfangreich :)
liebe grüße
 
Hallo!

Ich hätte mal gesagt.....Ab in eine gute Hundeschule!!!!!!

Euer Hund hat noch viel zu lernen und ihr selber habt mindestens eben so viel zu lernen ;) Ihr solltet am grundgehorsam, an der Bindung und am alleinebleiben arbeiten und auch lernen den Hund richtig auszulasten. Hört sich jetzt sicher nach viel arbeit an, ist es auch, aber mit Hilfe einer GUTEN Hundeschule werden viele Dinge schneller gehen als gedacht. :)

lg Manu!
 
Hallo zusammen!

Meine 2 1/2 jährige Hündin hab ich vor 1,5 jahren aus dem Tierheim geholt!
Wir (Mein Vater, mein Bruder und ich) kommen eigentlich ganz gut mit ihr klar, jedoch haben wir ein riesiges problem, welches wir nicht loswerden:
davon abgesehn dass sie wenn sie von der leine ist überhaupt nicht hört, können wir sie jetz kaum noch alleine lassen
wenn wir nur für 10 minuten im oberen stock des hauses sind, klettert sie sofort auf Tische oder küchenkredenzen und Frisst dort alles auf was sie so findet.
selbst wenn etwas in einer verschlossenen box ist holt sie es sich und zerbeißt diese gnadenlos.
wenn wie mal nen halbwegs ''guten'' tag hat und sie ist alleine, dann pinkelt sie nur aus protest ins wohnzimmer.
wir haben schon alles mögliche versucht und sind jetz wirklich am ende mit unseren ideen.
wenn wir da sind ist sie allerdings immer vorbildlich brav!

Habt ihr eine idee was wir noch tun könnten?
wenn sich die situation nicht bessert weiß ich nicht ob wir sie auf dauer behalten können
(sie zerbeißt einfach alles, schuhe plastikgeschirr, bettdecken, sessel, kleinkram den sie findet, durchscnittlich verursacht sie am tag einen schaden von ca 20-50€)

vielen dank schonmal im vorraus!

Bitte holt euch professionelle Hilfe, kann man hier anfordern, ich weiss nicht wo ihr zuhause seid, aber A. Mayer, G. Sticha oder Shonka hier im Forum kannst du kontaktieren. Da ist auf jeden Fall ein "Hausbesuch" auch noetig.

Und noch etwas.....bitte nicht falsch auffassen......aber ich wuerde mir sehr wuenschen, dass bevor man (die Verzweiflung kann ich verstehen) schon von einer eventuellen Abgabe spricht, sich doch wohl einmal an einen sehr guten erfahrenen Trainer wendet, der einem dabei hilft. Viele Hunde landen wieder im Tierheim, weil sich die Besitzer nicht einmal die Muehe gemacht haben, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und die Ausrede (das ist jetzt nicht auf dich bezogen!), dass nicht genuegend finanzielle Mittel vorhanden sind, lasse ich nicht gelten. Wenn man es wirklich will, dann findet sich meistens eine Loesung und oft kommen einen Trainer etc. sehr entgegen, wenn sie wissen, dass es sich um einen Tierheimhund bzw. einen Hund aus dem Tierschutz handelt. Deine Huendin leidet womoeglich an Trennungsangst, keine Ahnung, ich bin kein Profi, auch das ist leider nicht ungewoehnlich bei ehemaligen Tierheimhunden. Rat uebers Forum zu fragen ist ok, jedoch ist der einzige sinnvolle und seriöse Rat den man hier geben kann und muss:

Ab zum Trainer. Ohne professionelle Hilfe sollte man sowas gar nicht angehen. Niemand hat hier deinen Hund gesehen, kennt euch persoenlich usw.

Edit: dem Tipp von ManuK moechte ich mich anschliessen. Wie gesagt, professionelle Hilfe und langfristig mit dem Hund gemeinsam arbeiten. Ist muehsam, aber es ist auch sehr schoen diesen Weg gemeinsam zu gehen und die (kleinen) Erfolge dann zu geniessen.
Aber Vorsicht, in der Wahl des Trainers und der Hundeschule, denn ein schlechter Trainer mit mittelalterlichen Methoden kann einiges an Schaden anrichten.
Welche Art von Trainer und wo, kannst du hier im Forum erfahren.
 
@ silvery

Habe mir jetzt Deine beiden Aussagen durchgelesen und möchte Dir sagen , wie es sich für mich darstellt .
1 ) Du hast den Hund aus dem TH und wußtest eigentlich nichts von seinem früheren Leben .
2 ) Ihr habt Euch den Hund genommen und vormittags relativ keine Zeit . Wenn Du nun hergehst und lernst ihm auf Kommando springen , brauchst Du Dich nicht wundern , wenn er überall raufspringt .
3 ) Der Hund hat auch keine Beziehung zu Euch . Ein Hund der Euch seinen Willen aufdrückt ( nicht gassi-gehen ) und davonn läuft wenn er Euch sieht , da stimmt doch etwas nicht .
4 ) Wart ihr in einer Hundeschule ? Wenn nicht , solltet ihr soo schnell als möglich eine besuchen .
Ihr habt jetzt folgend Möglichkeiten .
A ) Es soo weiterlaufen zu lassen , wie derzeit .
B ) In eine Hundeschule zu gehen und das Verhalten in den Griff zu bekommen .
C ) Den Hund in einen Zwinger oder Hundebox zu geben , für die Zeit wo keiner zu Hause ist . Oder er trägt für diese Zeit einen Maulkorb . Ist als eine Vorsichtsmaßnahme zu sehen , was ich jedoch nicht als Dauerlösung sehe .
D ) Den Hund wieder ins TH bringen . Nicht jeder Hund paßt zu jedem Menschen und wenn es Euer erster Hund ist , steht Euch noch einiges bevor , um etwas zu ändern .

Hier jetzt aber konkrete Aussagen zu treffen , ist nicht möglich .
Man sieht nicht , worann es hapert .
Das kann an Euch liegen , Umgang mit dem Hund . Kann aber auch am Hund liegen , da man seine Vorgeschichte nicht kennt .
Sieh dieses Schreiben nicht als Angriff , sondern als zusammen-fassung Eures Problems .
Wenn ihr daß in den Griff bekommen wollt , braucht ihr Professionelle Hilfe
und am besten vor Ort . Wünsche Euch viel Glück

LG . Josef
 
Dürfte ich eine ganz andere Frage stellen, bitte?

Du schreibst ihr habt den Hund vor 1,5 Jahren aus dem Tierschutz geholt. Darf ich fragen was die letzten 1,5 Jahre war, das ihr erst jetzt um Hilfe ansucht?

Habt ihr je zusammen mit dem Hund eine Hundeschule besucht?
 
ich finde es eigentlich sehr schade, dass all das was ich hier geschrieben habe jetzt teilweise sher falsch dargestellt wird. dazu möchte ich sagen:
1. wir haben den hund aus einem sehr guten tierheim, wir wussten schon sehr viel über seine vergangenheit da die ehemaligen besitzer auch bekannt sind (natürlich sicher nicht alles ich weiß ja nicht was die erfinden und was nicht)
2. wir waren auch in einer hundeschule, übrigens die einzige im umkreis und waren dort sehr unzufrieden.
3. nein es ist nicht unser erster hund, im gegenteil es ist unser 3. und die beiden anderen waren durchaus gut erzogen und es gab KEINE probleme
4. habe ich nicht gesagt dass ich meinen hund weggeben MÖCHTE noch dass ich das in absehbarer zeit tun werde. Es ist für mich lediglich die LETZTE möglichkeit wenn sich dieses problem nicht ändern lässt. (ich bin nunmal einfach Studentin, meine eltern arbeiten, ich hab nicht die möglichkeit den ganzen tag im haus zu sein)
5. wir haben uns auch schon professionelle hilfe geholt, welche aber nicht gefruchtet hat. das forum hier war nicht der einzige lösungsansatz, ich dachte nur dass vielleicht noch jemand eine idee hat, an die ich nicht gedacht habe.
6. Das springen konnte sie schon lange bevor sie anfing auf die küchenkredenz zu springen. davon abgesehn konnte sie auch vorher springen, ich denke also nicht dass das unmittelbar damit zusammen hängt.

Die dinge die ihr hier als ''vorwurf'' gebracht habt, wirken für mich leider zum großteil eher als negative kritik.

Danke trotzdem dass ihr euch damit auseinandergesetzt habt, in zukunft werde ich mir jedoch wohl hier keinen rat mehr holen, da ich leider relativ wenig konstruktives herauslesen konnte.

mit vielen lieben grüßen und danke nochmal.
 
ich vertrage durchaus kritik, und ich weiß auch dass das problem hauptsächlich bei mir liegt ;) ich mags nur nicht wenn man alles aus dem zusammenhang reißt und das dann so klingt also würd ich mich garnicht drum kümmern und nach 1.5 jahren mal in nem forum fragen ;) um dann meine hündin gleich wieder ins tierheim zu stecken.
so isses nämlich absolut nicht, es war nur ne idee um weitere anregungen und tipps zu holen.
 
ich vertrage durchaus kritik, und ich weiß auch dass das problem hauptsächlich bei mir liegt ;) ich mags nur nicht wenn man alles aus dem zusammenhang reißt und das dann so klingt also würd ich mich garnicht drum kümmern und nach 1.5 jahren mal in nem forum fragen ;) um dann meine hündin gleich wieder ins tierheim zu stecken.
so isses nämlich absolut nicht, es war nur ne idee um weitere anregungen und tipps zu holen.


ok.. das is verständlicher geschrieben. Manchmal versteht man halt dinge anders. das kann nervend sein aber man muss es halt dann nochmal aufklären.
hier wollte dir keiner böses drum würd ichs schade finden wenn du aufhören würdest hier um rat zu fragen.
 
ich weiß schon dass mir keiner böses will, und werde sicher bei kleineren problemen wieder nachfragen. allerding muss jetz erstmal das große gelöst werden ;) und das wird noch n ganzer haufen arbeit
 
Was Du schreibst, ist einfach viel zu komplex, um auch nur irgendwas raten zu können. Auf den ersten Blick schaut das wie massivste Trennungsangst aus. Aber, wenn das plötzlich angefangen hat, kanns das ja auch nicht sein. Ein Problem hat der arme Hund sicher - niemand führt sich gern so auf, aber um auch nur irgendwas empfehlen zu können, braucht jeder hier viel mehr Informationen.

LG
Ulli
 
Hallo!

Von wo bist du denn?
Ev. könnte sich ja jemand von den Trainern die hier sind mit dir treffen und sich das ganze mal direkt anschaun.
Böses hat dir hier keiner gewollt, ganz im gegenteil!!
Sag uns mal dein Bundesland und deinen bezirk, dann kann ja schon mal schaun, wer in deiner Nähe ist und dir ev. helfen könnte.

lg Manu!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ silvery

Du brauchst in einem Forum nicht erwarten , das man Dir eine Lösung schreibt , die dann auch Funktioniert . Der Hund dann auf einmal wie ausgewechselt ist . Auch wenn Du schon 2 andere Hunde hattest , die laut Deinem schreiben gut erzogen waren , sind Hunde eben nicht gleich und bei jedem Hund eine neue Herausforderung .
Die einzige und sichere Methode , ist ein Trainer vor Ort . Der sieht worann es liegt . Tagesablauf und Umgang mit dem Hund .
Alles andere sind Vermutungen und Tips auf gut Glück .

Und noch einmal . Sieh es nicht als Kritik . Sieh es eher als Wachrütteln und auf den Weg bringen .

LG . Josef
 
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