Hilfe mein Hund ist Herzkrank!!!!!!!!!!

Herzproblem ist eben nicht gleich Herzproblem. Wenn mein Hund eine Klappeninsuffizienz hätte und schon mal kollabiert wäre, würde ich einfach nicht mehr mit homöopathischen Mittelchen herumdoktorn, sondern zusehen dass Herz und Lunge entlastet werden. Wenn man will kann man natürlich versuchen, alternativmedizinisch zu unterstützen, wenn man weniger skeptisch eigestellt ist als ich. Auf Herzmedikamente zugunsten der Homöopathie zu verzichten, finde ich allerdings fahrlässig.

Natürlich ist Herzproblem nicht gleich Herzproblem, darum wäre es fahrlässig jemanden zu sagen, gib deinem Hund das homöopathische Mittel mit dem Namen so und so und gut ist es. Selbstverständlich muss dies von einem Mediziner abgeklärt werden und so wie es in Österreich nun mal nötig ist, muss ein Homöopath ein ausgebildeter Veterinär sein, d.h. er hat genauso Veterinärmedizin studiert wie jeder andere Schulmediziner auch. Auch ein Herr Dr. Knafl hat ein Herzultraschallgerät und kann ein Herz ganz normal schallen und wird danach ein Mittel verabreichen das passt und es wird ihm sicher nicht daran gelegen sein, einen Hund zu gefährden.

Und Homöopathie besteht weder aus Mittelchen noch aus herumdoktorn, irgendwie geht mir diese Herabsetzung von einer nachweislich funktionierenden medizinischen Richtung ziemlich gegen den Strich, noch dazu wo man sich anscheinend noch nie auch nur annähernd damit beschäftigt hat. :mad:

Bei meinen Hunden hat die Homöopathie bei etlichen Krankheiten schon geholfen und zwar auch bei solchen, wo die Schulmedizin wirklich kläglich versagt hat. Und ich habe viele hingeschickt, die auch schon völlig verzweifelt waren und denen endlich geholfen werden konnte.

Es hat beides sicher seine Daseinberechtigung, aber die Homöopathie von oben herab als fahrlässig abzutun und da ist es egal, bei welcher Krankheit, ist schlicht und einfach falsch.
 
Und Homöopathie besteht weder aus Mittelchen noch aus herumdoktorn, irgendwie geht mir diese Herabsetzung von einer nachweislich funktionierenden medizinischen Richtung ziemlich gegen den Strich, noch dazu wo man sich anscheinend noch nie auch nur annähernd damit beschäftigt hat. :mad:

Glaub mir, ich beschäftige mich tagein tagaus mit nichts anderem als der Veterinärmedizin, das bringt mein Studium irgendwie so mit sich:rolleyes: Sag du mir also nicht, dass ich keine Ahnung hätte.
Irgendwie typisch, dass du Leute angreifst, ohne auch nur IRGENDETWAS über deren Hintergründe und Informationsstand zu wissen, aber Hauptsache du weißt alles...
Ich habe Gründe für meine Skepsis, da bin ich auch nicht allein, es streitet sich die gesamte Fachwelt. Mediziner und Veterinärmediziner. Das Manko an der Homöopathie ist eben, dass keine wirkliche klinische Studie existiert, die ihre Wirksamkeit beweist, die Aussage "das hat schon bei meinem Hund geholfen" ist erstens immer ein Einzelfall unter nicht standardisierten Bedingungen und zweitens oft sehr emotional getroffen. Die "nachweislich funktionierende medizinische Richtung" kann ich da jedenfalls nicht erkennen.
Du, ich will niemandem die Hömöopathie ausreden, jeder wie er mag. und zusätzlich zur Schulmedizin kann es auch absolut nicht schaden. Nur hat es sich im Eingangspost so angehört, als würde die Threaderstellerin daran zweifeln, ob das ihr empfohlene Fortekor das Richtige ist und als suche sie eine homöopathische Alternative. Und DAS wäre mir zu gefährlich.
 
Glaub mir, ich beschäftige mich tagein tagaus mit nichts anderem als der Veterinärmedizin, das bringt mein Studium irgendwie so mit sich:rolleyes: Sag du mir also nicht, dass ich keine Ahnung hätte.
Schön, wenn du Veterinärmedizin studierst, aber hast du dich bereits mit Homöopathie auseinandergesetzt? Und zwar richtig? Wenn ja, dann sorry von wegen du hast dich nicht beschäftigt ("keine Ahnung" ist eine reine Erfindung von dir, lies bitte genau und erfinde nicht irgendwelche Wortlaute, wie es dir in den Kram passt :mad:). Wenn nein, was ist daran falsch? Du hast dich noch nicht damit beschäftigt, nicht mehr und nicht weniger.

Irgendwie typisch, dass du Leute angreifst, ohne auch nur IRGENDETWAS über deren Hintergründe und Informationsstand zu wissen, aber Hauptsache du weißt alles....
Es tut mir Leid, wenn du anscheinend Probleme mit lesen, bzw. verstehen hast, aber DU greifst an und machst Alternativen schlecht. Ich habe nur geschrieben, dass beides seine Daseinsberechtigung hat und ich es schlimm finde, wenn man die Homöopathie als fahrlässig hinstellt, nur wenn man selber damit nichts anfangen kann.

Ich habe Gründe für meine Skepsis, da bin ich auch nicht allein, es streitet sich die gesamte Fachwelt. Mediziner und Veterinärmediziner. Das Manko an der Homöopathie ist eben, dass keine wirkliche klinische Studie existiert, die ihre Wirksamkeit beweist, die Aussage "das hat schon bei meinem Hund geholfen" ist erstens immer ein Einzelfall unter nicht standardisierten Bedingungen und zweitens oft sehr emotional getroffen. Die "nachweislich funktionierende medizinische Richtung" kann ich da jedenfalls nicht erkennen.
Jaja, das sind die Standard Sprüche der Gegner, die kennen wir alle. :rolleyes:

Du, ich will niemandem die Hömöopathie ausreden, jeder wie er mag..
Tust du aber, du stellst es als fahrlässig hin und dagegen verwehre ich mich, weil du damit hervorragende Tierärzte gleichzeitig als Scharlatane abtust. Ich hab dir genau geschrieben, wie ich es meine, selber herumdoktern, nein, unter Aufsicht eines Fachmannes (der ja auch Tierarzt sein muss!!!), jederzeit und absolut!

und zusätzlich zur Schulmedizin kann es auch absolut nicht schaden..
Genau das ist ein Denkfehler und ebenfalls eine Standard Aussage der Gegner. Aber wurscht.

Nur hat es sich im Eingangspost so angehört, als würde die Threaderstellerin daran zweifeln, ob das ihr empfohlene Fortekor das Richtige ist und als suche sie eine homöopathische Alternative. Und DAS wäre mir zu gefährlich.
Und ich finde es überhaupt nicht gefährlich, statt einem 08/15 Tierarzt einen Homöopathen (der ja auch Tierarzt ist!!!) aufzusuchen und nach einer Alternative zu fragen. Wenn er das in Ordnung findet, dann würde ich mich durchaus darauf verlassen. Oder glaubst du wirklich, Homöopathen könnten sich jahrelang halten, wenn sie dauernd falsch behandeln und ihnen die Patienten wegsterben würden?

Wäre echt super, wenn sich Dr. Steingassner als Fachmann hierzu vielleicht noch einmal äußern könnte, vielleicht nimmst du ihn als ausgebildeten Homöopathen etwas ernster.
 
Ich hätte schon gerne gewußt ob es zu Fortecor auch eine Hömäopatische alternative gibt. Herztabletten zu nehmen ist sicher nicht das gelbe vom Ei. Mein Hund ist vom Kreislauf her eher sehr lapil. Das erste mal hatte er einen Kollaps schon mit einem halben Jahr. Der zweite Kollaps war voriges Jahr im Sommer mit 5 Jahren. Die Tabletten sollen sein Herz unterstützen. Er ist ein sexuell hyperaktiver Hund und bekommt dafür auch Homöopatiesche Tropfen welche echt Wunder wirken. Dachte vielleicht gibt es so etwas auch fürs Herz. Die Chemischen Keulen liegen mir nicht. Aber ich will natürlich nicht seine Gesundheit oder gar sein Leben aufs Spiel setzen. Er bekommt Fortecor jetzt seit drei Tagen. Mal schauen wie es weitergeht. Gebe die Hoffnung nicht auf das wir die Tabletten vielleicht doch mal wieder absetzten können.

l.g. ASSIA
 
Oja super, behandelt einen herzkranken Hund der einen schwachen Kreislauf hat homöopathisch.... und das soll nicht fahrlässig sein. Aber bitte, jeder wie er mag.
Ich habe mich mit den Grundsätzen der Homöopathie beschäftigt, so eine Diskussion führe ich nicht das erste Mal. Aber da mir nach wie vor der wissenschaftliche Beweis fehlt, bleibt es für mich eine Glaubensfrage. Wenn für Bonsai "damit auseinandersetzen" somit "daran glauben" heißt, dann habe/tue ich das nicht, richtig. Könnte genauso sagen, deine Argumente sind die üblichen der Befürworter, nichts Neues und nichts Aufregendes:D
Die Argumente von Dr. Steingassner höre ich mir gerne an, falls er sich dazu berufen fühlen sollte, mich bekehren zu wollen, die einer Frau Bonsai allerdings nicht, sorry:rolleyes: Im Übrigen kenne ich deinen aggressiven Stil schon aus anderen Threads und weiß daher auch wie sinnlos es ist, mit dir ruhig und vernünftig eine Diskussion führen zu wollen.
War auch nicht meine Absicht, mir ging es darum, Assia dazu zu bewegen, dem Rat ihres Tierarztes zu folgen, anstatt in einem Forum zb dich um Hilfe zu bitten. Der Hund ist krank, das sollte man ernst nehmen.
Kein Tierarzt der Welt, auch kein Homöopath, wird bei einer Herzkrankheit die scheinbar ernst und auch fortgeschritten ist, auf schulmedizinische Medikamente verzichten wollen, kann ich mir nicht vorstellen.
 
Ich hätte schon gerne gewußt ob es zu Fortecor auch eine Hömäopatische alternative gibt.
Ich kann dir nur raten, geh zum Knafl www.knafl.at der wird dir sagen können, ob man die Krankheit deines Hundes homöopathisch behandeln kann oder nicht. Auf gut Glück würde ich es auf keinen Fall probieren und auch bei keinem Arzt, der Homöopathie so nebenbei mitmacht, weil es gerade modern ist. Hier findest du alle ausgebildeten Homöopathen in Österreich, es gibt leider noch viel zu wenige und nur zwei in Wien, bzw. Umgebung Wien:

http://www.oegvh.at/tieraerzte-liste.htm
 
Im Übrigen kenne ich deinen aggressiven Stil schon aus anderen Threads und weiß daher auch wie sinnlos es ist, mit dir ruhig und vernünftig eine Diskussion führen zu wollen.
Die einzige, die hier aggressiv ist, bist du. Du lehnst etwas ab, ist dein gutes Recht, aber hör endlich damit auf, es als fahrlässig hinzustellen, denn das ist es nicht.

War auch nicht meine Absicht, mir ging es darum, Assia dazu zu bewegen, dem Rat ihres Tierarztes zu folgen, anstatt in einem Forum zb dich um Hilfe zu bitten. Der Hund ist krank, das sollte man ernst nehmen..
Ich habe nie behauptet, ihr helfen zu können, warum sollte sie auch mich um Hilfe bitten, was soll das? Kannst du wirklich nicht lesen? Ich hab ihr zig Mal erklärt, dass sie bei einem Facharzt fragen und auf keinen Fall selber ein Mittel geben soll und jetzt hör endlich auf, Tierärzte, die wirklich gut sind als unfähig hinzustellen, denn genau DAS tust du mit deinen Aussagen.

Kein Tierarzt der Welt, auch kein Homöopath, wird bei einer Herzkrankheit die scheinbar ernst und auch fortgeschritten ist, auf schulmedizinische Medikamente verzichten wollen, kann ich mir nicht vorstellen.
Um das abzuklären, müsste sie zuerst mal einen aufsuchen und ich würde ganz sicher eher auf den Rat eines bekannten und hervorragenden Tierarztes hören als auf den einer Studentin, von denen gibt es nämlich Tausende, gute Homöopathen hingegen nur sehr, sehr wenige.
 
Lies du bitte auch genauer, ich habe nicht geschrieben, dass du ihr Hilfe anbieten würdest, nur dass ich es nicht gut finde, dass sie hier die Frage stellt, ob jemand eine homöopatische Alternative kennt (siehe erstes Post). Was hat sie als Antwort erwartet? "Ja, du da gibt es soundso..." oder wie? Ich bleib dabei, das finde ich fahrlässig. Du hast ihr daraufhin ja auch sinngemäß geantwortet, dass bei deinem Hund die Hömöopathie vorerst gereicht hätte und sie gerade bei chronischen Krankheiten super wäre. Kannst du wirklich von deinem Hund auf ihren schließen? Bist du kompetent genug, um ihr zu sagen, dass du Herzmedikamente nicht gut findest, weil er die dann ja "ewig nehmen muss"? Weißt du überhaupt, was eine chronische Krankheit ist? Wenigstens hast du ihr gesagt, sie solle sich an jemanden wenden, okay. Ich habe meine Meinung zur Hömöopathie, aber zumindest sind hierzulande Homöopathen Tierärzte, das stimmt. Im Salzburger Grenzgebiet, wo ich herkomme, ist das leider nicht immer so.
Und auf das Wort "fahrlässig" hast du mich zuerst angegriffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
der hund meiner eltern bekam mit 10 fortecor und hatte noch 6 wunderbare jahre.
wo warst du denn beim kardiologen ? - da gibt es nämlich auch beträchtliche unterschiede.

lg karin
 
Mein dobermann ist 6 jahre und bekommt seit 2 jahren fortecor. Beim letzten ultraschall zeigte sich, daß er noch als unterstützung vetmedin braucht.

Zusätzlich gebe ich ihm L-carnitin tabletten und er bekommt immer wieder eine 3 monats kur chin. kräuter, die ihn sehr unterstützen.

Meinem hund geht es so sehr, sehr gut und ich gehe auch immer 2x im jahr zum ultraschall.

Bei meinem hund, der eine herzwand dünner hat und die immer dünner wird, aber mit tabletten verlangsam wird, niemals ohne tabletten auskommen kann, denn das wäre fahrlässig. Aber hier zu kombinieren und mit kräutern zu unterstützen, um vielleicht den fortgang zu verlangsamen, find ich völlig ok.....

Übrigens bin ich bei frau dr. ehmsen in ma.enzersdorf, die eine sehr gute herzspezialistin ist.:)
 
" Chimney" Anstatt die Leute hier anzufeinden würde ich an deiner Stelle mal genauer lesen. Meine Eingangsfrage war ob es Homöopatiesche Mittel gibt. Anschließend erklärte ich das mein Hund Fortecor schon seit einigen Tagen bekommt. Jeder gibt die Antworten die seine Meinung zu dem Thema sind. Jedoch meinte niemand was ich tun soll oder muß. Ratschläge kann jeder geben. Dazu ist dieses Forum ja auch da um Ratschläge einzuholen oder über bestimmte Themen zu Diskutieren. Mein Hund wurde von einem Kardiologen angesehen. Das erste mal schon vor einem Jahr auf der Vetmed. Das Herzproblem wurde da schon erkannt. Ergebnis es wurde nur eine kontrolle empfohlen. Diese Kontrolle wurde jetzt von einem anderen Kardiologen gemacht der meinte es gehört vorbeugend behandelt. Hätte schon vor einem Jahr gemacht gehört. Mein Hund hat keine Probleme, die aber irgendwann einmal kommen können. Muss aber nicht sein. Die Kreislaufprobleme meines Hundes haben nichts mit seinem Herzen zu tun. Die hatte er schon als Welpe. Es gibt auch Menschen die Probleme mit dem Kreislauf habe und nicht Herzkrank sind. Mein Hund bekommt die Behandlung die er lt. Ärztlicher meinung braucht. Aber es ist nicht verboten nicht chemische Mittel zur Unterstützen mit zu verabreichen. Also auch Homöopatie. Ich bin für die Ratschläge auch sehr dankbar.

l.g. ASSIA
 
Das erste mal hatte er die Kreislaufprobleme schon mit 4 oder 5 Monaten. Er spielte mit uns zu Hause. Er ist ein sehr wilder Teufel. Während des Spielens fing er plötzlich zu schwanken an. Wie wenn er betrunken wäre. Das hielt aber nur kurz an. Das zweite mal hatte er es voriges Jahr im Sommer. Wir gingen Gassi und plötzlich schaute er mich ganz komisch an. Dann fing er wieder so zum schwanken an wie wenn er betrunken wäre. Es war an diesem Tag eigentlich gar nicht so heiß. Wir gingen trotzdem gleich in den Schatten wo ich ihm hinlegen ließ. Nach etwa 5 Minuten war der Spuk vorbei und er wollte gleich wieder herumtollen, was ich jedoch nicht zuließ. Man muß dazusagen er ist als Welpe sehr schnell gewachsen was sicher auch eine Rolle spielt. Er hatte schon mit 8 monaten seine Endgröße erreicht. Diese ist immerhin jetzt 72cm Schulterhöhe. Er ist ein Dt. Schäfer.

l.g. ASSIA
 
Vor einem Jahr wurde bei meinem Schäferhund schon eine Herzerkrankung festgestellt. Eine Herzklappe schließt nicht richtig. Festgestellt wurde das in der Vet im 21.Bez. Der Arzt meinte es sollte in einem Jahr wieder eine Kontrolle sein. Diese Kontrolle haben wir jetzt gemacht. In einer anderen Tierklinik. Dieser Kardiologe hat Fortekor zur vorbeugung verordnet. Er meinte dieses Präparat hätte schon vor einem Jahr verabreicht gehört.Jetzt meine Frage an Euch!!! Hat jemand schon Erfahrung mit diesem Präparat und auch mit dieser Erkrankung. Gibt es vielleicht auch etwas aus der Homöopathi? Bin über alle Hinweise dankbar.


l.g.ASSIA

hallo, mein dackel ist fast 14 jahre und hat auch etwas mit dem herzen und wasser in der lunge. habe gestern fortekor bekommen und er hat sich heute schon das 4x übergeben. uns wurde gesagt, es wäre ein homöopathisches medikament. kann auch sein daß es von den wassertabletten kommt(dimazon 10mg) leider ist man selber kein tierarzt.vielleicht hast du noch andere erfahrungen, wäre schön zu wissen. alles liebe
von illem
 
hallo assia, ich hab einen 14 jahre alten hund aufgenommen, der auf 2 herzmedikamente eingestellt war, mit denen es ihm aber nicht gut ging.
er hatte trotzdem atemnot bei kurzen spaziergängen, husten (lungenödem) und wasser im bauch durch den rückstau vom herzen und war schwach und müde. trotz medis !
wir haben auf kräuter und homöopathische mittel umgestellt, und damit gehts ihm sehr gut, seit über einem jahr.
kein lungenödem, keine atemnot, kein husten, keine probleme beim spazieren gehen.
er ist mittlerweile 15.
leider ist er jetzt anderweitig sehr krank und wird uns wohl bald verlassen, aber das herz arbeitet immer noch brav und trägt auch diese schwere krankheit mit.

der unterschied ist - mit medis greift man in biochemische abläufe ein und unterdrückt oft nur funktionne und symptome.
mit kräutern stützt und stärkt man und mit homöopathie unterstützt man auch, regt aber auch die regeneration(sfähigkeit) an.
meine tiere werden alle nur homöopathisch und mit kräutern etc. behandelt.
 
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