HILFE: Hund plötzlich apartisch

S

sodala

Guest
Hallo!

Ich bin neu hier und würde gleich mal dringend eure Hilfe brauchen.

Mein Rüde (kastriert) ist vorgestern für ca. 1 Stunde verschwunden (ist irgendwie beim Zaun ausgebrochen). Normalerweise geht er dann nur zur Nachbarin, jetzt hat aber ein anderer Nachbar beobachtet das er auf der Straße rumgelaufen ist.

Jedenfalls ist er dann wiedergekommen. Gestern ist er dann den ganzen Tag in seiner Hundehütte gelegen. Zuerst dachte ich mir er hat vielleicht einen "Schock". Nachdem er dann aber nicht gefressen hat, habe ich ihn dann am Abend aus der hütte raus"gezogen".

Er reagiert nicht mehr auf seinen Namen (überhaupt nicht), seine Augen sind recht trüb und er ist im Verhalten ganz apartisch. Geht nur gaaanz langsam, am liebsten liegt er und steht nur zum Wasser trinken wieder auf.
Hab ihn abgetastet, aber es tut ihm so anscheinend nix weh (er ist sonst sehr wehleidig).

Werde heute am NAchmittag zum Tierarzt fahren (muss leider arbeiten), habt ihr eine Ahnung was es sein könnte??? Vielleicht Gehirnerschütterung??? Das problem ist einfach auch das ich nicht weiß was mit ihm passiert ist.

Würde mich sehr über eure Hilfe freuen, wäre wirklich wichtig und dringend!

DANKE!
 
Den einzihen Tip, den man dir geben kann ist UMGEHEND zum TA fahren!!!! Nix mit arbeiten, Urlaub nehmen, Zeitausgleich, krank melden, keine Ahung was, aber SOFORT ZUM TA
 
Najaaa, also wenn er vorgestern für eine Stunde weg war, kann ich mir eine Vergiftung nicht so wirklich vorstellen. Es gibt zwar Gifte, die erst später wirken, aber wenn es Gift gewesen wäre, würde er nicht mehr leben.
(denk ich mal, bin kein TA)

Aber ich würde auch SOFORT zum TA gehen!

lg
Karin
 
Dei Frage, die ich mir stelle ist: warum zum Geier warst Du nicht schon gestern beim TA? :eek: :confused:

Da registriert man sich aufwendig in einem Forum (unter übrigens eher merkwürdigem Nick, wie ich anmerken möchte) und wartet auf Antworten, die einem der gesunde Menschenverstand spätestens nach wenigen Minuten eingeben sollte. :o

Verständnislose Grüße, Andy
 
Hallo!

Ich bin neu hier und würde gleich mal dringend eure Hilfe brauchen.

Mein Rüde (kastriert) ist vorgestern für ca. 1 Stunde verschwunden (ist irgendwie beim Zaun ausgebrochen). Normalerweise geht er dann nur zur Nachbarin, jetzt hat aber ein anderer Nachbar beobachtet das er auf der Straße rumgelaufen ist.

Jedenfalls ist er dann wiedergekommen. Gestern ist er dann den ganzen Tag in seiner Hundehütte gelegen. Zuerst dachte ich mir er hat vielleicht einen "Schock". Nachdem er dann aber nicht gefressen hat, habe ich ihn dann am Abend aus der hütte raus"gezogen".

Er reagiert nicht mehr auf seinen Namen (überhaupt nicht), seine Augen sind recht trüb und er ist im Verhalten ganz apartisch. Geht nur gaaanz langsam, am liebsten liegt er und steht nur zum Wasser trinken wieder auf.
Hab ihn abgetastet, aber es tut ihm so anscheinend nix weh (er ist sonst sehr wehleidig).

Werde heute am NAchmittag zum Tierarzt fahren (muss leider arbeiten), habt ihr eine Ahnung was es sein könnte??? Vielleicht Gehirnerschütterung??? Das problem ist einfach auch das ich nicht weiß was mit ihm passiert ist.

Würde mich sehr über eure Hilfe freuen, wäre wirklich wichtig und dringend!

DANKE!
und nach dem tierarzt würde ich schleunigst das loch im zaun suchen. wenn mir der hund wichtig ist;)
 
Dei Frage, die ich mir stelle ist: warum zum Geier warst Du nicht schon gestern beim TA? :eek: :confused:

Da registriert man sich aufwendig in einem Forum (unter übrigens eher merkwürdigem Nick, wie ich anmerken möchte) und wartet auf Antworten, die einem der gesunde Menschenverstand spätestens nach wenigen Minuten eingeben sollte. :o

Verständnislose Grüße, Andy

Das ergibt sich aus dem Stellenwert des Hundes im "Rudel". Ist er wenig "wert", spart man wo irgend möglich und dem Arbeitgeber zu sagen "Ich kann heute nicht kommen, mein Tier ist krank!" - ich hatte mal eine Kollegin, die hat ihren Yorkie einschläfern lassen müssen und dafür gefehlt. Da hatte der Arbeitgeber trotzdem er selbst einen Hund hat, aber kaum Verständnis für.

Ausserdem KOSTET ein TA ja auch immer und viele Leute scheuen halt diese Kosten. "Geht ja auch so"... und "wird schon wieder werden" oder "die Tierärzte sind sowieso alle halsabschneider" sind doch gängige Aussagen während Mensch sich mit Vorlage seiner Chipkarte bei der Krankenkasse gerne öfters mal bei Ärzten wegen diverser Zipperleins ähnlich wie in einem Selbstbedienungsladen blicken lässt und die Rechnung oft nicht zu Gesicht bekommt sondern eher sauer ist, wenn er noch Quartalsgebühren und Arzneimittelzuzahlungen leisten muss, selbst wenn er es finanziell locker kann.

Sieh es so: Wenn der Hund bis nachmittags verreckt ist oder dermaßen verletzt, das er eingeschläfert werden muss, ist das die "billigere" Lösung und einen neuen Hund gibt es beim Aufschlagen der Zeitung oft für umsonst oder man hat eben einen Grund, zu sagen, man will keinen Hund mehr.

Manuela
 
Das ergibt sich aus dem Stellenwert des Hundes im "Rudel". Ist er wenig "wert", spart man wo irgend möglich und dem Arbeitgeber zu sagen "Ich kann heute nicht kommen, mein Tier ist krank!" - ich hatte mal eine Kollegin, die hat ihren Yorkie einschläfern lassen müssen und dafür gefehlt. Da hatte der Arbeitgeber trotzdem er selbst einen Hund hat, aber kaum Verständnis für.

Ausserdem KOSTET ein TA ja auch immer und viele Leute scheuen halt diese Kosten. "Geht ja auch so"... und "wird schon wieder werden" oder "die Tierärzte sind sowieso alle halsabschneider" sind doch gängige Aussagen während Mensch sich mit Vorlage seiner Chipkarte bei der Krankenkasse gerne öfters mal bei Ärzten wegen diverser Zipperleins ähnlich wie in einem Selbstbedienungsladen blicken lässt und die Rechnung oft nicht zu Gesicht bekommt sondern eher sauer ist, wenn er noch Quartalsgebühren und Arzneimittelzuzahlungen leisten muss, selbst wenn er es finanziell locker kann.

Sieh es so: Wenn der Hund bis nachmittags verreckt ist oder dermaßen verletzt, das er eingeschläfert werden muss, ist das die "billigere" Lösung und einen neuen Hund gibt es beim Aufschlagen der Zeitung oft für umsonst oder man hat eben einen Grund, zu sagen, man will keinen Hund mehr.

Manuela
oft bin ich nicht deiner meinung ,aber heute schon;)
 
Das ergibt sich aus dem Stellenwert des Hundes im "Rudel". Ist er wenig "wert", spart man wo irgend möglich und dem Arbeitgeber zu sagen "Ich kann heute nicht kommen, mein Tier ist krank!" - ich hatte mal eine Kollegin, die hat ihren Yorkie einschläfern lassen müssen und dafür gefehlt. Da hatte der Arbeitgeber trotzdem er selbst einen Hund hat, aber kaum Verständnis für.

Ausserdem KOSTET ein TA ja auch immer und viele Leute scheuen halt diese Kosten. "Geht ja auch so"... und "wird schon wieder werden" oder "die Tierärzte sind sowieso alle halsabschneider" sind doch gängige Aussagen während Mensch sich mit Vorlage seiner Chipkarte bei der Krankenkasse gerne öfters mal bei Ärzten wegen diverser Zipperleins ähnlich wie in einem Selbstbedienungsladen blicken lässt und die Rechnung oft nicht zu Gesicht bekommt sondern eher sauer ist, wenn er noch Quartalsgebühren und Arzneimittelzuzahlungen leisten muss, selbst wenn er es finanziell locker kann.

Sieh es so: Wenn der Hund bis nachmittags verreckt ist oder dermaßen verletzt, das er eingeschläfert werden muss, ist das die "billigere" Lösung und einen neuen Hund gibt es beim Aufschlagen der Zeitung oft für umsonst oder man hat eben einen Grund, zu sagen, man will keinen Hund mehr.

Manuela

Die Wahrheit welche in diesen Zeilen steckt, ist einfach nur TRAURIG :cool:
 
Ich sitz grad da, und schüttel meinen Kopf :eek:

WIE kannst du da so ruhig bleiben??????

Wenn ich merk, das bei meinem Hund etwas nicht passt, dann setz ich mich ins Auto, Bus, Zug...notfalls geh ich.....
Und wenn dir dein Hund was bedeutet, dann fahr zum TA - und das schnell!!!


verwunderte Grüsse...
 
Hallo!
Jedenfalls ist er dann wiedergekommen. Gestern ist er dann den ganzen Tag in seiner Hundehütte gelegen. Zuerst dachte ich mir er hat vielleicht einen "Schock". Nachdem er dann aber nicht gefressen hat, habe ich ihn dann am Abend aus der hütte raus"gezogen".

Er reagiert nicht mehr auf seinen Namen (überhaupt nicht), seine Augen sind recht trüb und er ist im Verhalten ganz apartisch. Geht nur gaaanz langsam, am liebsten liegt er und steht nur zum Wasser trinken wieder auf.
Hab ihn abgetastet, aber es tut ihm so anscheinend nix weh (er ist sonst sehr wehleidig).

Werde heute am NAchmittag zum Tierarzt fahren (muss leider arbeiten), habt ihr eine Ahnung was es sein könnte??? Vielleicht Gehirnerschütterung??? Das problem ist einfach auch das ich nicht weiß was mit ihm passiert ist.

Würde mich sehr über eure Hilfe freuen, wäre wirklich wichtig und dringend!

DANKE!

Also, ich wäre schon lange beim TA gewesen .... sch...egal was es mich kostet! Spätestens gestern Abend hätte der tierärztliche Notdienst meinen Anruf erhalten. Ein kranker Hund ist schließlich kein defektes Auto!

Das Wohl deines Hundes wäre "wichtig und dringend", nicht unsere Ratschläge!
 
Danke für die Antwort!

Hund ist bereits seit ca. 1 Stunde beim TA (mit einer Bekannten). Stand meines Wissens ist nun, dass er geröngt wurde und fieber hat...mehr weiß ich leider nocht nicht.

Auch wenn ich es noch so wollte, kann ich nicht in der Arbeit fehlen, da ich noch in der Einarbeitungs/Probezeit bin u meine Kollegin nicht da ist. Fehlen würde heißen (egal welchen Grund ich auch hätte), das ich mir einen neuen Job suchen müsste...

Der Hund ist mir sehr, sehr wichtig, wird auch niemals durch "irgendeinen" ersetzt werden und die Kosten des TA trage ich gerne (Er hatte bisher auch noch keine einzigen TA kosten außer Impungen).

Ich hoffe der TA findet die Ursuche und mein Bub ist bald wieder gesund...*bittedaumendrücken*

Wg. Zaunloch, im Zaun ist eben KEIN Loch, wir suchen schon sehr lange nach dem "Weg wo er rauskommen könnte. Die einzige Möglichkeit wo er rauskommen hätte können, wurde schon vor einigen Wochen absolut ausbruchsicher gemacht, sprich wir WISSEN NICHT wie er jetzt noch /bzw wo er rauskommen hatte können.
 
Kann es sein daß jemand das Gartentor aufmacht?



Für Deinen Wuff ganz fest die Daumen drück


Danke fürs Daumendrücken und nein, es kann keiner das Tor aufmachen, da der Hund im Prinzip einen "Zaun im Zaun" hat und die Seiten die direkt an den Nachbarn grenzen ist mit Maschendrahtzaun.
 
Hallo !!

Auch meine Daumen sind gedrückt. Wünsch dir und deinem Wauzi, dass es nix arges ist!

l.g.
gigi
PS: beim nächsten Mal wenn er dir "komisch" vorkommt, bitte sofort zum Tierarzt..(zur not in der nacht zum Notdienst)..Ich hab mal einen Hund gesehen der vergiftet worden ist, das wünsch ich KEINEM Hundehalter!!
 
Hallo !!

Auch meine Daumen sind gedrückt. Wünsch dir und deinem Wauzi, dass es nix arges ist!

l.g.
gigi
PS: beim nächsten Mal wenn er dir "komisch" vorkommt, bitte sofort zum Tierarzt..(zur not in der nacht zum Notdienst)..Ich hab mal einen Hund gesehen der vergiftet worden ist, das wünsch ich KEINEM Hundehalter!!
Mich dem anschließe!

Und auch ich "durfte" bereits einen an Rattengift gestorbenen Hund begraben, dem man vielleicht hätte helfen können, wenn man gleich (direkt/sofort) zum TA gegangen wäre. Nie nicht warten, besser einmal umsonst hin!
 
Wg. Zaunloch, im Zaun ist eben KEIN Loch, wir suchen schon sehr lange nach dem "Weg wo er rauskommen könnte. Die einzige Möglichkeit wo er rauskommen hätte können, wurde schon vor einigen Wochen absolut ausbruchsicher gemacht, sprich wir WISSEN NICHT wie er jetzt noch /bzw wo er rauskommen hatte können.

Meine Speedy hatte da lezten Winter einen Einfall.. Unser Zaun ist ca. 1,20 oder so.. bin mir nicht sicher und drunter ist aber noch eine ca. 50 cm hohe Mauer und letzten Winter hatten wir soviel schnee und der ist von den Bäumen so blöd runter gefallen, dass sie beim Zaun fast schon eine " Brücke" gebildet hat und konnte so durch den Schnee über den Zaun gehen. Musste nicht mal springen. Bis wir das herausgefunden hatten, wo sie raus kommt, haben wir auch eine Weile gebraucht. Aber vl gibt es bei euch ja auch irgent ein "versteckter" Weg nach drausen?

lg
Melanie
 
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