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Der Inzuchtkoeffizient gibt an, wie nahe die beiden Elterntiere miteinander verwandt sind, d.h. ob sie gleiche Vorfahren haben.
berechnen kannst du es hier, indem du vater und muttertier eingibst - sofern sie in dieser datenbank vorhanden sind http://www.working-dog.eu/zucht_planen.php
ansonsten kannst du es mit dieser formel berechnen - hier sind auch erklärungen für die formel dabei http://de.wikipedia.org/wiki/Inzuchtkoeffizient
Was ist euer Zuchtziel?Frage an die Züchter!
Gesundheit,Wesen(sind die meiten Arrgumente,die ich gelesen habe)
Was ist für euch ein *Guter* Züchter?
Dass die Hunde gut sozialisiert sind,dass Züchter immer mit Rat-Tat zur Seite steht,Tag und Nacht?Sind ja auch die gänigsten Arrgumente..
ich bin zwar kein züchter befasse mich aber gern mit dem thema und zucht ist für mich zukünftig nicht ausgeschlossen, also:
wäre ich züchter, wären für mich folgende punkte von wichtigkeit:
inzuchtkoeffizient: wie schon von dir erwähnt ist der auch sehr sehr wichtig und sollte - je nachdem wie groß der genpool (wie groß die population ist) der jeweiligen rasse ist - so niedrig wie möglich sein (unter 5% wäre wünschenswert).
ahnenverlust: liegt dann vor, wenn ein Ahne mehr als einmal in der Ahnentafel eines Tieres auftritt. je höher desto schlechter. ich weiß nicht wie tief du dich damit befassen möchtest, es hängt nämlich auch noch von der generationstiefe ab (wie viele generationen (mama, oma, uroma..) zurück).
gesundheit: vorzugsweise sollten die elterntiere alle notwendigen untersuchungen haben
leistung: je nachdem welche rasse sollte sie nach ihrer ursprünglichkeit gezüchtet werden - ein goldi im jagdbereich - ein dobermann im gebrauchsbereich (diensthund) - ein beagle ebenfalls im jagdbereich usw.
ein züchter sollte jahrelange erfahrung mit der rasse die er züchtet haben, er sollte sie schließlich kennen - samt gesundheitlicher probleme die auftreten können.
er sollte sich nicht zu stolz sein auch evtl. probleme seiner zucht einzugestehen und mit der zeit gehen - beispiel hochzucht schäferhund: wenn der rücken immer mehr abfällt und in seiner zucht immer mehr hunde an hd erkranken von evtl. eingefahrenen vorlieben hinsichtlich deckrüden, linien absehen und sich für neues öffnen.
die welpen sollten natürlich auch geprägt werden. wichtig sind auch dass er nicht jedes jahr mehr als 1 wurf hat oder eine hündin womöglich 2x im jahr belegt wurde (ausnahmen bestätigen die regel).
ich glaube das reicht fürs erste,ich könnte seitenlang ausführen aber dann hättest du mit nur einer frage ein buch![]()
Vielen,Vielen Dank
WEnn Sie einmal Zeit haben Ihnen Fad ist können sie mir ruhig noch so ausführlich alles erklären![]()
ich bin zwar kein züchter befasse mich aber gern mit dem thema und zucht ist für mich zukünftig nicht ausgeschlossen, also:
ahnenverlust: liegt dann vor, wenn ein Ahne mehr als einmal in der Ahnentafel eines Tieres auftritt. je höher desto schlechter. ich weiß nicht wie tief du dich damit befassen möchtest, es hängt nämlich auch noch von der generationstiefe ab (wie viele generationen (mama, oma, uroma..) zurück).
ein züchter sollte jahrelange erfahrung mit der rasse die er züchtet haben, er sollte sie schließlich kennen - samt gesundheitlicher probleme die auftreten können.
die welpen sollten natürlich auch geprägt werden. wichtig sind auch dass er nicht jedes jahr mehr als 1 wurf hat oder eine hündin womöglich 2x im jahr belegt wurde (ausnahmen bestätigen die regel).
Hi
Nicht unbedingt hier würde ich den Züchter fragen welches ziel er verfolgt warum und wieso.Und sicher keinen Laien.
als laien würde ich mich nicht unbedingt bezeichnen
Was verstehst du unter jahrelang?
hängt von verschiedenen faktoren ab
Ach? Interessant mehr als 1 Wurf ist schlecht. D.h ein Wurf Golden mit 11 Welpen ist ok, 2 Würfe mit Chihuahuas mit insegsamt 4 welpen sind schlimm? Villeicht sollte man das A) an der Wurfzahl der Rasse festmachen. B) an der zeit des Züchters usw. Und nicht als Standardregel. das ist unsinnig.
mehr als 1 wurf pro jahr mit der gleichen hündin ist schlecht, ja! völlig egal obs 2 welpen (pech) oder 13 sind. das hat weder mit A) noch mit B) was zu tun. aber ich verstehe deinen einwand - bei 14 würfen in 4 jahren.
wichtig sind auch dass er nicht jedes jahr mehr als 1 wurf hat oder eine hündin womöglich 2x im jahr belegt wurde (ausnahmen bestätigen die regel).