Hilfe ein böser Hund

Witteboxers

Anfänger Knochen
Heute haben wir mal wieder richtig Laune gehabt.
Sind mit dem Verein auf Aufklährungsarbeit gewesen.

Wo?
In einem großen Heim für Behinderte.

Grund?
Sehr viele von den Leuten haben grade wegen ihrer Behinderung einfach panische Angst vor großen Hunden.

Warum die Angst?
Weil einige Hundehalter ihre Tierchen nicht an Behinderte und dehren Hilfsmittel - klappernde und zischende Rollstühle, sowie Krücken und einiges mehr gewóhnt haben und manche Hunde dann ein wenig Blöd reagieren.

Aufgabe und Sinn der Sache?
Nehmen wir denen mal die Angst, oder probieren es einfach mal...

Nun Foddo's




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Zuletzt bearbeitet:
Und danach hat der böse Hund sicher das Schaf gefressen:D
Was ist mit deinem Deutsch passiert?
Schnellkurs? LG Jens
 
Sieht auf den Fotos aus wie ein Polizeihundeplatz -.-

Und vielleicht bin ich noch etwas zu müde, aber was genau haben die Fotos jetzt mit Behinderten zu tun? oder wird dem Hund dort gezeigt wo er den Rollstuhl am besten packen kann?
 
Und danach hat der böse Hund sicher das Schaf gefressen:D
Was ist mit deinem Deutsch passiert?
Schnellkurs? LG Jens

Was ist mit deinem IQ passiert?
Verloren?

Siehst du diese Frage jetzt als Angriff deiner Person gegenüber?

Genau so hat sich sicher auch Witteboxers gefühlt, angegriffen! Auch ein Jens kann seine Fragen so stellen, dass man sich nicht gleich wie ein Depp vorkommt.:p

Und falls du es noch nicht bemerkt hast, kommt sie aus Holland, und daher ist Deutsch auch nicht ihre Muttersprache. ;)

@Witteboxers

Sehr schöne Bilder und ein noch schönerer Hund :D

Grüßle, BösesWeib
 
Nehmen wir denen mal die Angst, oder probieren es einfach mal...
Ob eine Schutz- und UO-Vorführung dazu beiträgt, die Angst vor großen Hunden zu vermindern? :rolleyes:

Ich hätte mir da eher vorgestellt, daß man die Behinderten Kontakt mit ausgeglichenen und wesensfesten Hunden aufnehmen läßt, , man mit den Hunden ruhig an ihnen vorbeigeht, sie die Hunde ansehen und evtl. berühren dürfen usw. :)

So sieht das einfach nach ein bißl Werbung für Deine Hunde aus. :(

LG, Andy
 
muss andreas zustimmen - vom zuschauen hat man glaub ich nicht viel. berührungen wären da schon hilfreicher, denk ich mir..

außerdem verwirrt mich der titel des threads... :confused:
 
Ich sehe das auch so wie Andy. Du kannst niemandem beibringen, sich nicht mehr zu früchten, in dem du das vorführst, wovor sich die Menschen fürchten. Und da ist es egal, ob sie eine Behinderung haben oder nicht.
Die Menschen, die sich vor Hunden fürchten, haben Angst gebissen zu werden! Da ist es nicht förderlich, wenn man ihnen zeigt, dass ein Hund auf Kommando beissen kann.

Diese Angst kannst du nur abbauen, in dem du die Körpersprache erklärst, kleine Übungen machst etc

Was war denn eure Überlegung, Schutzarbeit zu zeigen??
 
Ob eine Schutz- und UO-Vorführung dazu beiträgt, die Angst vor großen Hunden zu vermindern? :rolleyes:

Ich hätte mir da eher vorgestellt, daß man die Behinderten Kontakt mit ausgeglichenen und wesensfesten Hunden aufnehmen läßt, , man mit den Hunden ruhig an ihnen vorbeigeht, sie die Hunde ansehen und evtl. berühren dürfen usw. :)

So sieht das einfach nach ein bißl Werbung für Deine Hunde aus. :(

LG, Andy

Hallo,
den Menschen, die Angst vor Hunden zu nehmen bzw. sie an "normale" Hunde zu gewöhnen find ich sehr wichtig.
Ich nutze jede Gelegenheit, Menschen, die Hunde fürchten bzw. keinen Kontakt gewohnt sind, Hunde näher zu bringen.

Für die oben gezeigten Fotos fehlt mir in diesem Zusammenhang das Verständnis.

Wenn ich Angst vor Hunden hätte, und ich sehe dann so eine Vorführung, dann bestätigt das meine Angst.
Auch wenn mir der HF versichert, dass der Hund nur auf Kommando "beißt".

Mich würde auch die Überlegung interessieren, die Euch dazu veranlaßt hat.

lg edith
 
Ma, ihr klaubts aba wieda mal auf Kleinigkeiten rum, nehmts an Kauknochen und beruhigts euch wieder :D

Eine IPO-Arbeit ist aber wirklich die letzte Möglichkeit, die ich wählen würde
um Menschen die Angst vor Hunden zu nehmen, außer du hast es so gemacht wie wir, zuerst gingen die Hunde zu den Menschen, durften gestreichtelt werden und die Leute lernten sie als liebe, ganz normale Hunde kennen, dann wurde eine UO und eine IPo Arbeit vorgeführt, mit diesen Hunden und dann konnten die Hunde wieder gestreichelt werden, damit die Leute erkennen, das
ein Hund er in der IPo gearbeitet wird, ein ganz normaler Hund ist und keine reißende Killerbestie, so haben es viele erst kapiert, weil sie den Hund vorher, als Schmusehund, dann als IPO-Hund und dann wieder als Schmusehund kennen gelernt hatten. :) war immer sehr erfolgreich....

Vielleicht hat sie es ja auch so gemacht ??
Nur nicht alle Bilder eingestellt ??

Noch was für dich, hier im Forum sind Fotos von kupierten Hunden leider nicht erlaubt (leider nicht weil ich für das Kupieren bin )
 
Ma, ihr klaubts aba wieda mal auf Kleinigkeiten rum, nehmts an Kauknochen und beruhigts euch wieder :D

Nur nicht alle Bilder eingestellt ??

wer klaubt denn da wo???
ich finds einfach nur verwirrend, wenn man im text schreibt, man will den hund den behinderten näher bringen und dann solche fotos einstellt.
ja, vielleicht hat sie nicht alle gezeigt, aber grad das ist der grund, warums nicht nachvollziehbar ist. :)
 
Gut, also auf den Bildern sehe ich einen angreifenden hund und keine Kontaktaufnahme mit den Menschen, die eine Behinderung haben..... das Gebiet ist abgetrennt, damit sich die Bewohner sicher fühlen:confused: Na, also als Jemand aus dem Sozialbereich mit Hund finde ich das was ich sehe zwar ganz nett, aber nicht Angstminimierend
 
@Witteboxers
He, das war ein Scherz mit dem Schaf( darum das Smilie!),wegen deinen netten Fotos auf dem Sofa!
@Böses Weib
Ich hab Witteboxers in nen anderen Thread schon gesagt, sie soll sich keinen Kopf um die Sprache machen;
und dieser Beitrag war auf einmal im Hochdeutsch.
Darum meine Frage.
Falls es beleidigend angekommen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung:eek::) Liebe Grüsse Jens
 
@Witteboxers
He, das war ein Scherz mit dem Schaf( darum das Smilie!),wegen deinen netten Fotos auf dem Sofa!
@Böses Weib
Ich hab Witteboxers in nen anderen Thread schon gesagt, sie soll sich keinen Kopf um die Sprache machen;
und dieser Beitrag war auf einmal im Hochdeutsch.
Darum meine Frage.
Falls es beleidigend angekommen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung:eek::) Liebe Grüsse Jens

Kam anders rüber deine Frage, und bei sowas bekomm ich leider gern mal vorschnell einen dicken Hals ;)

Daher Entschuldige ich mich auch bei dir, dass ich ein wenig schnippisch war :)

Grüßle, BösesWeib
 
Gut, also auf den Bildern sehe ich einen angreifenden hund und keine Kontaktaufnahme mit den Menschen, die eine Behinderung haben..... das Gebiet ist abgetrennt, damit sich die Bewohner sicher fühlen:confused: Na, also als Jemand aus dem Sozialbereich mit Hund finde ich das was ich sehe zwar ganz nett, aber nicht Angstminimierend
:D abgetrennt ist gut , mit einen sicheren plastic band . wahrscheinlich war das band unter strom :D
 
Ob eine Schutz- und UO-Vorführung dazu beiträgt, die Angst vor großen Hunden zu vermindern? :rolleyes:

Ich hätte mir da eher vorgestellt, daß man die Behinderten Kontakt mit ausgeglichenen und wesensfesten Hunden aufnehmen läßt, , man mit den Hunden ruhig an ihnen vorbeigeht, sie die Hunde ansehen und evtl. berühren dürfen usw. :)

So sieht das einfach nach ein bißl Werbung für Deine Hunde aus. :(

LG, Andy
:) würde mit borders mehr sinn machen:)
 
@ Witteboxers: Hatten die Behinderten im Anschluss an die Vorführung die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit den Hunden? Dann würde es vielleicht mehr Sinn machen.

lg Dagmar
 
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