Hilfe dringend....hund bleibt nicht alleine

CocoChanel

Neuer Knochen
Hallo...

Ich habe eine 8 Monate alte Malinois-Dobermann Hündin.

Sie ist eigentlich eine ganz brave nur haben wir ein ganz großes Problem....

Sie Kann nicht alleine bleiben...sie bellt die ganze Zeit durch, zerlegt alles und dreht so durch das sie sich letztens (wir wissen absolut nicht wo) die Hauptschlagader am Hinterlauf aufgerissen hat und fast verblutet ist.

Ich arbeite eh nur 3 Tage in der Woche und da nachts von 20.00 - 04.00.

In dieser Zeit muss sie alleine bleiben da ich niemanden habe der auf sie aufpassen kann.

Bitte gebt mir Tipps und helft mir....ansonsten muss ich mich von meiner Maus trennen und das wäre wohl die schlimmste entscheidung die ich treffen müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist schwierig übers I-Net zu erkennen, warum dein Hund nicht alleine bleiben will, je nach Grund sollte man üben...

Hast du den Hund von anfang an?
Wie hast du den das Alleine bleiben geübt?
Wie läuft euer Leben so ab, rennt der Hund dir überall hin nach?
Wieviel wird der Hund beschäftigt?
Wie ist der Grundgehorsam ?
Wie ist der Hund so vom Typ, eher selbstsicher, eher ängstlich?
Wo hat der Hund seine Schlafstelle ?
Geht der Hund mit ins Bett, oder auf die Couch?
Hat der Hund die gesamte Wohnung zur Verfügung, wenn du nicht da bist?
 
hmm... net grad die beste mischung mali - dobi

warum währe das der tot für die hündin wenn du sie abgeben würdest an jemand der rund um die uhr für sie da währe ??
 
Bist du eine Frau, lebst du alleine? Als erste Notlösung würde ich mir eine ältere Schülerin aus der Nachbarschaft suchen, die die 3 Tage bei dir übernachtet, als Hundesitterin quasi. Oder du findest jemanden, der den Hund die 3 Nächte bei sich aufnimmt, muss ja nicht viel machen, nur eventuell 1 x Kurzgassi, weil du den Hund dann ja nicht gleich um 4h morgens abholen kannst. Das fände ich wichtig, so wie du die momentane Situation schilderst, geht das ja gar nicht.

Dann, am besten in einem langen Urlaub, das Alleine bleiben völlig neu aufbauen! Von Null weg, also 2-5 Minuten anfangs.

Vielleicht mit Web-Cam, in so einem extremen Fall, dann könnte man besser beobachten, was dem Hund hilft. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, man muss es ausprobieren. Hundebox (offen!) mit Decke darüber, kleinerer Raum, zB Bad, Kong gefüllt, Radio und/oder TV, Beruhigungs-Stecker, Abschieds-Rituale zB wirklich nur kurz sagen, dass man weggeht, und Trofu auf den Boden streuen,....

Die Mischung Malinois-Dobermann lässt natürlich die Vermutung zu, dass der Hund entweder unter- oder überfordert ist im Alltag. Das solltest du mit einem Trainer gemeinsam herausfinden.

Körperliche UND geistige Auslastung sind wichtig, aber in der richtigen Dosis, mit Ruhephasen dazwischen.

Ach ja, das Alter, meine Schwarze, die einzige von meinen 3, die ein wenig Probleme hatte anfangs mit dem Alleine-Bleiben, war in dem Alter auch besonders ungern alleine, ab 10 / 12 Monaten war das dann aber bei ihr vorbei. Das ist aber nur ein Einzelbeispiel, mehr nicht.
 
Tipps hast du ja schon einige bekommen aber was mich auch interessieren würde ist warum es der Tot für den Hund ist wenn du ihn nicht mehr behältst?
 
es ist schwierig übers I-Net zu erkennen, warum dein Hund nicht alleine bleiben will, je nach Grund sollte man üben...

Hast du den Hund von anfang an?
Wie hast du den das Alleine bleiben geübt?
Wie läuft euer Leben so ab, rennt der Hund dir überall hin nach?
Wieviel wird der Hund beschäftigt?
Wie ist der Grundgehorsam ?
Wie ist der Hund so vom Typ, eher selbstsicher, eher ängstlich?
Wo hat der Hund seine Schlafstelle ?
Geht der Hund mit ins Bett, oder auf die Couch?
Hat der Hund die gesamte Wohnung zur Verfügung, wenn du nicht da bist?


Coco ist vom Tierheim und wurde gefunden da war sie gerade mal 1-2 Wochen alt... Ich hab sie seitdem sie 1 Monat alt ist.

Ich hab sie immer wieder alleine gelassen...nur kurz aber sie dreht durch ich darf nicht mal die Tür zu machen wenn ich aufs WC gehe.

Coco geht überall mit hin ich werd auf jeden cm verfolgt.

Also Grundgehorsam haben wir...sie ist wirklich ganz brav und folgt....Beschäftigt wird sie tagsüber die ganze zeit.

Eigentlich hat sie überall Decken und Plätze zum schlafen...doch kaum bin ich eingeschlafen liegt sie auch schon auf der Couch und/oder am Bett.

Wir haben ihr dxie ganze Wohnung gelassen...wir haben es probiert mit 2 Räumen es ist ihr scheiß egal....

Auch wenn ich sie wo anders lasse und gehe wird mal 1 Stunde nur geheult weil ich weg bin.
 
hmm... net grad die beste mischung mali - dobi

warum währe das der tot für die hündin wenn du sie abgeben würdest an jemand der rund um die uhr für sie da währe ??


Hatte sie aufgrund eines Krankenhaus aufenthaltes 1 Woche bei meiner Mutter gelassen die 24 Stunden am Tag Zeit hatte.

Sie hat nichts mehr gefressen...wollte nicht mehr raus....sie wollte einfach nix mehr tun oder haben.
 
Bist du eine Frau, lebst du alleine? Als erste Notlösung würde ich mir eine ältere Schülerin aus der Nachbarschaft suchen, die die 3 Tage bei dir übernachtet, als Hundesitterin quasi. Oder du findest jemanden, der den Hund die 3 Nächte bei sich aufnimmt, muss ja nicht viel machen, nur eventuell 1 x Kurzgassi, weil du den Hund dann ja nicht gleich um 4h morgens abholen kannst. Das fände ich wichtig, so wie du die momentane Situation schilderst, geht das ja gar nicht.

Dann, am besten in einem langen Urlaub, das Alleine bleiben völlig neu aufbauen! Von Null weg, also 2-5 Minuten anfangs.

Vielleicht mit Web-Cam, in so einem extremen Fall, dann könnte man besser beobachten, was dem Hund hilft. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, man muss es ausprobieren. Hundebox (offen!) mit Decke darüber, kleinerer Raum, zB Bad, Kong gefüllt, Radio und/oder TV, Beruhigungs-Stecker, Abschieds-Rituale zB wirklich nur kurz sagen, dass man weggeht, und Trofu auf den Boden streuen,....

Die Mischung Malinois-Dobermann lässt natürlich die Vermutung zu, dass der Hund entweder unter- oder überfordert ist im Alltag. Das solltest du mit einem Trainer gemeinsam herausfinden.

Körperliche UND geistige Auslastung sind wichtig, aber in der richtigen Dosis, mit Ruhephasen dazwischen.

Ach ja, das Alter, meine Schwarze, die einzige von meinen 3, die ein wenig Probleme hatte anfangs mit dem Alleine-Bleiben, war in dem Alter auch besonders ungern alleine, ab 10 / 12 Monaten war das dann aber bei ihr vorbei. Das ist aber nur ein Einzelbeispiel, mehr nicht.

Es ist sehr schwer das man bei uns jemanden findet der am Wochenende auf den Hund aufpasst.....Das ist eben das Problem.

Futter ist ihr total egal wenn ich gehe und das spielzeug rührt sie nicht an....ich weiß einfach nicht mehr weiter hab jetzt schon 2 wohnungen deswegen verloren weil sie die ganze zeit nur bellt.
 
und nur weil sie heult ist das der tot für die hündin??

aber wenn sie alleine bleiben muss und damit nicht umgehen kann sodaß sie sich lebensgefährlich verletz ist das besser??

naja ich weiß ja nicht.. klar hat mann als mensch ne starke bindung zu einem hund wenn mann ihn von hand aufzieht.. aber hunde können sich sehr schnell auf andre situationen umstellen...

bevor sich mein hund während meiner abewesenheit alles mögliche sich selber an verletzungen zuführt und sich aus meiner sicht die situation nicht ändern läßt würde ich ihn zum wohle des hundes sehr wohl abgeben.

ich habe es schon so oft erlebt das genau solche hunde sich in einer neuen familie mit klaren regeln sich richtig toll entwickelt haben.



bei nem dobi . mali mix würd ich persöhnlich nicht den ganzen tag den hund bespaßen und auch nicht auf schritt und tritt folgen lassen...
 
und nur weil sie heult ist das der tot für die hündin??

aber wenn sie alleine bleiben muss und damit nicht umgehen kann sodaß sie sich lebensgefährlich verletz ist das besser??

naja ich weiß ja nicht.. klar hat mann als mensch ne starke bindung zu einem hund wenn mann ihn von hand aufzieht.. aber hunde können sich sehr schnell auf andre situationen umstellen...

bevor sich mein hund während meiner abewesenheit alles mögliche sich selber an verletzungen zuführt und sich aus meiner sicht die situation nicht ändern läßt würde ich ihn zum wohle des hundes sehr wohl abgeben.

ich habe es schon so oft erlebt das genau solche hunde sich in einer neuen familie mit klaren regeln sich richtig toll entwickelt haben.



bei nem dobi . mali mix würd ich persöhnlich nicht den ganzen tag den hund bespaßen und auch nicht auf schritt und tritt folgen lassen...

Also meinem Hund geht es bestens bei mir das lasse ich mir bestimmt nicht unterstellen und warum soll ich sie hergeben...es muss an dem Problem gearbeitet werden und wenn es nicht funktioniert muss ich mir eh was überlegen.
 
Ich weiss zwar nicht was du meinst mit "wird den ganzen Tag beschäftigt" aber wenn man es wörtlich nehmen soll ist das eindeutig zu viel. Erstens ist der Hund dann meist überfordert - auch wenn man es ihm nicht ansieht und er ist ja erst 8 Monate alt.

Das Problem ist man liest überall ooooh Gebrauchshund braucht soooooooooo viel auslastung... ja und wenn man das von anfang an tut dann erzieht man sich einen hektiker der es auch einfordert. Und wenn er dann das Gefühl hat es dreht sich nicht alles um ihn dann kommen die Probleme mit zerstörungswut oder anderes...

Also beschreib mal so einen Tagesablauf von euch, was machst du mit dem Hund, wie lange, und wie oft!

L.g.
 
ich würde halt veruche nen absolut klar strukturierten tagesablauf zu leben....
also zur gleichen zeit füttern / gassi gehn / schlafen gehn usw...


so das sie wie in absolut gewohntes schema kommt...
zu dem ganz klare regeln aufstellen und sie somit etwas von dir entwöhnen..
( also nicht mehr auf schritt und tritt nachlaufen lassen )

eventuell boxentraining???

was fütterst du?? eventuell auf barf ( weizenfrei ) umstellen falls eine weizensesibilität besteht...
war bei meinem belgier auch.. sobald der irgendwo was weizenmäßiges erwischt hat war der jensseits von gut und böse


wenn gar nix hilft wohl oder übel nen job suchen wo hundi mit kann...
nur ist dir frage was leichter ist.. ne neue wohung oder nen job mit hund :(
 
Ich weiss zwar nicht was du meinst mit "wird den ganzen Tag beschäftigt" aber wenn man es wörtlich nehmen soll ist das eindeutig zu viel. Erstens ist der Hund dann meist überfordert - auch wenn man es ihm nicht ansieht und er ist ja erst 8 Monate alt.

Das Problem ist man liest überall ooooh Gebrauchshund braucht soooooooooo viel auslastung... ja und wenn man das von anfang an tut dann erzieht man sich einen hektiker der es auch einfordert. Und wenn er dann das Gefühl hat es dreht sich nicht alles um ihn dann kommen die Probleme mit zerstörungswut oder anderes...

Also beschreib mal so einen Tagesablauf von euch, was machst du mit dem Hund, wie lange, und wie oft!

L.g.


Naja ich steh gegen 9 auf dann trink ich kurz einen Tee und rauch eine....währendessen ist der Hund im Garten. Dann gehen wir zwischen 1,5 - 2 Stunden spazieren. Danach legt sich hund gleich Hind und schläft eine Stunde. Dann gehn wir ca. halbe stunde in den Garten und spielen....dann koch ich...daweil spielt sie meistens mit dem Kong oder mit Denkspielen....dann wird gegessen....dann gehen wir wieder spazieren 1 Stunde...dannach wird der haushalt gemacht da liegt Hund halt am Platz und dann halt entweder wohin gehen oder fahren....und ansonsten eben spazieren gehen.
 
Dann hat du von hausaus eine schwierige Ausgangssituation...

Das muss in ganz kleinen Schritten gearbeitet werden und fängt schon unter tags an, indem du den Hund nicht mehr nachlaufen lässt...und zwar konsequent und immer...
Der Hund bekommt einen Platz auf den er bleiben soll...zuerst bleibst du mit ihm Raum...der Hund soll entfernt von dir liegen, je nach dem wie der Hund es aushält den Platz weiter von dir entfernt stellen...wenn es so schon gut klappt, dann stellst du den Platz so im Raum auf, das dich der Hund nicht mehr sieht, aber noch im gleichen Raum mit dir ist, dann baust du weiter auf, aber erst, wenn das schon entspannt geht, indem du im Raum herum gehst, der Hund muss auf seinem Platz liegen bleiben, wenn der Hund das entspannt akzeptiert, dann fängst du an durch die Türe zu gehen, z.B ins Vorhaus, ohne die Türe zuzumachen...der Hund muss liegen bleiben...wenn das entspannt geht, baust du weiter aus, indem du kurz die Türe zumachst etc., auf alle Fälle musst du konsequent durchsetzen, das der Hund dir in der Wohnung nicht mehr nachgeht.....das ist für den Hund Stress...

Das ganze wird sehr lange Zeit in Anspruch nehmen, ich denke mal Monate...

Du solltest auch schauen, das der Hund mehr als eine Bezugsperson akzeptieren lernt, ich weiß Dobis sind eher Einmannhunde, aber es wäre schon wichtig, damit der Hund sich auch an andere Menschen besser gewöhnt.

Eine Box wäre auch nicht schlecht, wenn der Hund diese annimmt, als Rückzugsort....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würd das größte Augenmerk zur zeit mal darauf legen dass du dir einen Hundesitter suchst, weil um das Problem wirklich rauszukriegen wirst du (lange) Urlaub brauchen :(
Den Beitrag von Andrea unterschreib ich sofort !
 
Naja ich steh gegen 9 auf dann trink ich kurz einen Tee und rauch eine....währendessen ist der Hund im Garten. Dann gehen wir zwischen 1,5 - 2 Stunden spazieren. Danach legt sich hund gleich Hind und schläft eine Stunde. Dann gehn wir ca. halbe stunde in den Garten und spielen....dann koch ich...daweil spielt sie meistens mit dem Kong oder mit Denkspielen....dann wird gegessen....dann gehen wir wieder spazieren 1 Stunde...dannach wird der haushalt gemacht da liegt Hund halt am Platz und dann halt entweder wohin gehen oder fahren....und ansonsten eben spazieren gehen.

Als erste Maßnahme würde ich das reduzieren auf 1-1,5h Spaziergang täglich plus 3 x 10 Minuten irgendein Training, Spaß oder Ernst, ganz egal.

Und einmal testen, was passiert, wenn du einen Tag lang gar nix machst.
 
ich würde halt veruche nen absolut klar strukturierten tagesablauf zu leben....
also zur gleichen zeit füttern / gassi gehn / schlafen gehn usw...


so das sie wie in absolut gewohntes schema kommt...
zu dem ganz klare regeln aufstellen und sie somit etwas von dir entwöhnen..
( also nicht mehr auf schritt und tritt nachlaufen lassen )

eventuell boxentraining???

was fütterst du?? eventuell auf barf ( weizenfrei ) umstellen falls eine weizensesibilität besteht...
war bei meinem belgier auch.. sobald der irgendwo was weizenmäßiges erwischt hat war der jensseits von gut und böse


wenn gar nix hilft wohl oder übel nen job suchen wo hundi mit kann...
nur ist dir frage was leichter ist.. ne neue wohung oder nen job mit hund :(

Sie hat eh einen ganz klaren Tagesablauf...ich mein ich bin sehr jung und hab halt mein leben eh nach dem Hund gerichtet....ich geh nicht mehr fort gar nix mehr....aber die 3 Tage arbeit in der nacht müssen sein denn von irgendwas müssen wir auch leben.

Momentan frisst sie das Chappi...ich versteh halt nicht weil sie im alltag so umgänglich ist.
 
Naja ich steh gegen 9 auf dann trink ich kurz einen Tee und rauch eine....währendessen ist der Hund im Garten. Dann gehen wir zwischen 1,5 - 2 Stunden spazieren. Danach legt sich hund gleich Hind und schläft eine Stunde. Dann gehn wir ca. halbe stunde in den Garten und spielen....dann koch ich...daweil spielt sie meistens mit dem Kong oder mit Denkspielen....dann wird gegessen....dann gehen wir wieder spazieren 1 Stunde...dannach wird der haushalt gemacht da liegt Hund halt am Platz und dann halt entweder wohin gehen oder fahren....und ansonsten eben spazieren gehen.

das ist interessant, wenn der Hund im Garten ist, macht es ihm nichts aus, dass du nicht da bist ?
 
Nein das macht ihr nix....da ist sie total ruhig will aber nach 10 minuten rein und wenn da nicht sofort rein gelassen wird dann gibt es ein bell konzert.

Dann stellt sich die Frage, warum der Hund in der Wohnung nicht alleine bleiben will...draußen im Garten das aber schon aushält...

Fang auf alle Fälle damit an, dass der Hund in der Wohnung nicht nachlaufen darf...aber leicht wird es nicht werden....

Das Problem ist eben, zu erkennen, ob der Hund Angst hat (was ich aber nicht wirklich glaube, den dann würde er im Garten auch nicht alleine bleiben), oder ob er es nicht dulden will, dass du gehst...was ich eher annehme, der 2. Fall ist leichter zu lösen...

Du musst einiges im Umgang mit deinem Hund konsequent ändern...alles was sich darauf bezieht, das sie dich kontrollieren möchte...da ist das Nachlaufen mit drin....

Magst nicht den Martin Rütter anschreiben..du wärst ein ideales Fallbeispiel :o
 
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