Cato
Super Knochen
Ich finde diese Aufspaltung eigentlich ziemlich unangenehm und bedauerlich, ich möchte mich da weder in dem einen, noch in dem anderen Lager sehen.
Es ist halt einfach so, dass ich schon seit 30 Jahren Hunde habe, und die Basis in meinem Umgang mit Hunden stammt aus der Praxis, nicht von derzeit modernen Erziehungsgurus ( die zwar selber auch schon tw älter sind , aber früher halt nicht so bekannt waren, schon gar nicht in prae-Internet Zeiten )
Natürlich versuche ich dazuzulernen, in Theorie und Praxis, und tw gelingt es mir auch. Vieles, was da so verbreitet wird, ist auch sehr gut, aber ich habe den Eindruck, dass das teilweise von recht unerfahrenen Leuten falsch aufgenommen und überbewertet wird. Weiters tun sich manche schwer, zwischen echten Fachleuten mit fundiertem Wissen und selbsternannten Gurus zu unterscheiden .
Natürlich ist zB die Halswirbelsäule sehr empfindlich und der Leinenruck ein denkbar ungeeignetes und schlechtes Mittel der Korrektur. Aber deswegen ist es nicht gleich schrecklich und zu verdammen, wenn der Hund mal eine Kette trägt - noch dazu, wenn nicht mal eine Leine dran hängt? Bitte nicht alles so übertreiben! Kommt doch immer darauf an, wie man die Kette einsetzt, oder?
Auch die Geschichte mit Druck in der Stimme - bitte, jeder normale Mensch lässt doch in einer Schrecksekunde ( Hund hinter Reh zB) ganz automatisch einen Brüller los, und wenn der Hund nie geprügelt oder sonst wie mittels körperlichem Schmerz oder seelischer Pein erzogen wurde, dann wird er das auch gut wegstecken - aber einfach schneller reagieren, im Normalfall. Was ja in dem Fall auch wichtig ist.
Haben diese Verfechter der besonders sanften Erziehung auch Pfeifen, mit denen sie ihre Kinder konditionieren, damit sie sie mit Pfiff zurückhalten können, wenn sie gerade zwischen zwei Autos auf die Straße laufen wollen? Denn so ein lauter Brüller, könnte das Kind doch traumatisieren?
Manchmal wird mir das alles wirklich zu extrem, sorry.
Es ist halt einfach so, dass ich schon seit 30 Jahren Hunde habe, und die Basis in meinem Umgang mit Hunden stammt aus der Praxis, nicht von derzeit modernen Erziehungsgurus ( die zwar selber auch schon tw älter sind , aber früher halt nicht so bekannt waren, schon gar nicht in prae-Internet Zeiten )
Natürlich versuche ich dazuzulernen, in Theorie und Praxis, und tw gelingt es mir auch. Vieles, was da so verbreitet wird, ist auch sehr gut, aber ich habe den Eindruck, dass das teilweise von recht unerfahrenen Leuten falsch aufgenommen und überbewertet wird. Weiters tun sich manche schwer, zwischen echten Fachleuten mit fundiertem Wissen und selbsternannten Gurus zu unterscheiden .
Natürlich ist zB die Halswirbelsäule sehr empfindlich und der Leinenruck ein denkbar ungeeignetes und schlechtes Mittel der Korrektur. Aber deswegen ist es nicht gleich schrecklich und zu verdammen, wenn der Hund mal eine Kette trägt - noch dazu, wenn nicht mal eine Leine dran hängt? Bitte nicht alles so übertreiben! Kommt doch immer darauf an, wie man die Kette einsetzt, oder?
Auch die Geschichte mit Druck in der Stimme - bitte, jeder normale Mensch lässt doch in einer Schrecksekunde ( Hund hinter Reh zB) ganz automatisch einen Brüller los, und wenn der Hund nie geprügelt oder sonst wie mittels körperlichem Schmerz oder seelischer Pein erzogen wurde, dann wird er das auch gut wegstecken - aber einfach schneller reagieren, im Normalfall. Was ja in dem Fall auch wichtig ist.
Haben diese Verfechter der besonders sanften Erziehung auch Pfeifen, mit denen sie ihre Kinder konditionieren, damit sie sie mit Pfiff zurückhalten können, wenn sie gerade zwischen zwei Autos auf die Straße laufen wollen? Denn so ein lauter Brüller, könnte das Kind doch traumatisieren?
Manchmal wird mir das alles wirklich zu extrem, sorry.