richtigWegen der brüchtigten 100%.
[/quote]Sorry OTIrgend einen Vorteil muß 67cm Schulter ja haben, sonst würden wir immer bodennah watscheln müssen.
Heute orf2 sat-reportage: Kampfhunde
- Ersteller Blue Rock
- Erstellt am
[/quote]Sorry OTIrgend einen Vorteil muß 67cm Schulter ja haben, sonst würden wir immer bodennah watscheln müssen.
Ich kann mich nicht erinnern, daß das definitif gesagt wurde, nur ich kenne die Hundezone dort, und die Dame stand dort, und hat gesagt, hier ist es passiert.HALLO???
wo wurde jemals erwähnt, dass dieser vorfall in der HUNDEZONE stattgefunden hat??
und ja - auch wenn ich in der hundezone einen angeleinten hund sehe, halte ich meinen hund von ihm fern!!
Zuletzt bearbeitet:
Sternschnuppe
Super Knochen
was tuts denn da herumzitieren? da kennt sich ja keiner mehr aus
Tibetan
Super Knochen
@eleanor
Ich glaube prinzipill keiner Schilderung einer Rauferei zwischen Hunden mehr, wenn ich sie nicht selber gesehen habe denn:
Es war einmal (und das wir jetzt kein Märchen, sonderne ine wahre Geschichte) ein Staff auf einer Hundewiese zusammen mit anderen Hunden. Alles war friedlich. Da kam ein Husky-Schäfer-Mix (ja ich weiß das ganz sicher, da ich den Hund seit Welpe an kenne), mit dem sich der Staff immer gut verstanden. Wohlgemerkt war der Staff fast der einzige Hund, mit dem sich der Mix wirklich vertrug. Die Besitzerin sagte ja selber immer ihr Hund ware sehr, sehr eifersüchtig. Naja, irgendwann ging eine Labihündin zur Besitzerin des Mischlings was dieser nicht so toll fand. Er stürzte sich auf die Hündin. Der Staff wollte nachsehen was sein Freund da macht. Der Mischling wiederum ist erschrocken und hat nach dem Staff gebissen und ihn auch erwischt. Der Staff nahm die Pfote des Mischlings und lies sie nicht mehr los (ich bin mir sicher, da ich zusammen mit einer Freundin die Hunde getrennt habe). Während der Staff also die Pfote des Mischlings hielt biss dieser ihm mehrmals ins Gesicht. Der Mischling hatte einen wirklich kleinen Riss in der Pfote, der Staff hatte das Gesicht komplett zerbissen (war am nächsten Tag trotz sofortigem TA Besuch doppelt so dick wie sonst). Alle Anwesenden haben gesehen, dass der Mischling zuerst auf die Hündin losgegangen war und dann nach dem Staff gebissen hat. Doch alle Anwesenden schimpften auf den bösen Staff und machten uns zur Sau weil die noch anwesende Staffhündin meiner Freundin kein HB trug - aus Sicherheitsgründen, damit beim Spielen nichts passiert; außerdem tat dies gar nichts zur Sache, die Hündin hatte mit dem allen NICHTS zu tun.
Die Besitzerin des Mischlings sagte selber, dass ihr Hund angefangen hatte. Doch einen Tag später hörte man überall, dass am Vortag ein Staff einen Mischling fast umgebracht hätte obwohl dieser doch ganz freundlich und unschuldig war.
Tja, so ändert sich eine Geschichte...
Und auch ein Hund, der sonst verträglich ist hat evt. mal einen Hund, den er halt gerade nicht mag bzw. verhält sich an der Leine evt. anders. Flori mag alle Hunde bzw. käme nicht auf die Idee ihnen was zu tun. Doch wenn sie an der Leine ist und wir auf die Hündin unserer Nachbarin treffen, dann könnte man meinen, sie möchte sie umbringen. An der Leine würde ich die beiden nie zusammen lassen. Ohne Leine ist Flori schon mal hin und was war überhaupt nichts.
Und ich sehe nicht ein, warum ich meinen Hund ständig mit Maulkorb führen soll, "nur" weil er keine anderen Hunde mag bzw. nicht alle anderen Hunde mag. Deshalb ist er ja an der Leine, damit er nicht auf einen anderen Hund stürmen kann. Wenn dann doch ein fremder Hund zu uns kommt werde ich natürlich versuchen zu verhindern, dass was passiert. Aber ich werde auch den Besitzer fragen, ob es sein muss, dass sein Hund einfach daherläuft. Und dann werde ich ohne Maulkorb weitergehen. Er wurde früher schon gebissen, an der Leine und mit wenig Chance sich zu wehren zwecks Halti. Deshalb mag er fremde große Hunde auch nicht mehr besonders. Ich werde sicher nicht zulassen, dass das nochmal passiert!
Ich glaube prinzipill keiner Schilderung einer Rauferei zwischen Hunden mehr, wenn ich sie nicht selber gesehen habe denn:
Es war einmal (und das wir jetzt kein Märchen, sonderne ine wahre Geschichte) ein Staff auf einer Hundewiese zusammen mit anderen Hunden. Alles war friedlich. Da kam ein Husky-Schäfer-Mix (ja ich weiß das ganz sicher, da ich den Hund seit Welpe an kenne), mit dem sich der Staff immer gut verstanden. Wohlgemerkt war der Staff fast der einzige Hund, mit dem sich der Mix wirklich vertrug. Die Besitzerin sagte ja selber immer ihr Hund ware sehr, sehr eifersüchtig. Naja, irgendwann ging eine Labihündin zur Besitzerin des Mischlings was dieser nicht so toll fand. Er stürzte sich auf die Hündin. Der Staff wollte nachsehen was sein Freund da macht. Der Mischling wiederum ist erschrocken und hat nach dem Staff gebissen und ihn auch erwischt. Der Staff nahm die Pfote des Mischlings und lies sie nicht mehr los (ich bin mir sicher, da ich zusammen mit einer Freundin die Hunde getrennt habe). Während der Staff also die Pfote des Mischlings hielt biss dieser ihm mehrmals ins Gesicht. Der Mischling hatte einen wirklich kleinen Riss in der Pfote, der Staff hatte das Gesicht komplett zerbissen (war am nächsten Tag trotz sofortigem TA Besuch doppelt so dick wie sonst). Alle Anwesenden haben gesehen, dass der Mischling zuerst auf die Hündin losgegangen war und dann nach dem Staff gebissen hat. Doch alle Anwesenden schimpften auf den bösen Staff und machten uns zur Sau weil die noch anwesende Staffhündin meiner Freundin kein HB trug - aus Sicherheitsgründen, damit beim Spielen nichts passiert; außerdem tat dies gar nichts zur Sache, die Hündin hatte mit dem allen NICHTS zu tun.
Die Besitzerin des Mischlings sagte selber, dass ihr Hund angefangen hatte. Doch einen Tag später hörte man überall, dass am Vortag ein Staff einen Mischling fast umgebracht hätte obwohl dieser doch ganz freundlich und unschuldig war.
Tja, so ändert sich eine Geschichte...
Und auch ein Hund, der sonst verträglich ist hat evt. mal einen Hund, den er halt gerade nicht mag bzw. verhält sich an der Leine evt. anders. Flori mag alle Hunde bzw. käme nicht auf die Idee ihnen was zu tun. Doch wenn sie an der Leine ist und wir auf die Hündin unserer Nachbarin treffen, dann könnte man meinen, sie möchte sie umbringen. An der Leine würde ich die beiden nie zusammen lassen. Ohne Leine ist Flori schon mal hin und was war überhaupt nichts.
Und ich sehe nicht ein, warum ich meinen Hund ständig mit Maulkorb führen soll, "nur" weil er keine anderen Hunde mag bzw. nicht alle anderen Hunde mag. Deshalb ist er ja an der Leine, damit er nicht auf einen anderen Hund stürmen kann. Wenn dann doch ein fremder Hund zu uns kommt werde ich natürlich versuchen zu verhindern, dass was passiert. Aber ich werde auch den Besitzer fragen, ob es sein muss, dass sein Hund einfach daherläuft. Und dann werde ich ohne Maulkorb weitergehen. Er wurde früher schon gebissen, an der Leine und mit wenig Chance sich zu wehren zwecks Halti. Deshalb mag er fremde große Hunde auch nicht mehr besonders. Ich werde sicher nicht zulassen, dass das nochmal passiert!
Aber wenn dein Hund eh nur an der Leine geht, dann kannst du ja überall gehen, dann mußt du ja nicht in eine Freilaufzone gehen, oder? Das ist es, was ich nicht verstehe...wenn ich einen unverträglichen Hund habe und damit in eine Huzo gehe, dann mit Beißkorb....damit er auch frei laufen kann. Wenn ich ihn eh an der Leine habe, warum dann ausgerechnet in eine Huzo, wo man wirklich damit rechnen muß, daß Hunde frei rumlaufen, und vielleicht auch Junghunde, die möglicherweise noch nicht so toll hören.
Und bitte wer sagt das nur von der Politik bestimmte Hunderassen (also Sokas) sozial unverträglich und agressiv sind ???
Ein unverträglicher oder/und agressiver Hund egal welcher Rasse hat wohl in einer HUNDEFREILAUFZONE nichts verloren.
Mein "böser" Am. Staff. Terrier ist in einer HUNDEFREILAUFZONE von einem Weissen Schäfer gebissen worden und nein, mein Am. Staff. hat den anderen Hund nicht gebissen, hat sich nicht gewehrt, sie hat nur "geschrien" und hat bei mir Schutz gesucht.
Und meine "böser" Am. Staff. ist nach wievor, trotz diesen Vorfall mit ALLEN Hunderassen (auch mit Weissen Schäfer Hunden) verträglich.
Es ging aber doch um eine Reportage über die "Sokas", drum sprach Tamino speziell darüber. Und natürlich hast du absolut recht, ein aggressiver Hund egal welcher Rasse hat in einer Freilaufzone nichts verloren...allerdings meine ich mich an einen Thread zu erinnern, wo gerade das in Abrede gestellt wurde. Kann sich wer genauer erinnern?
[quote=Tamino;1758129]Wenn unter dem Thema "Reportage Kampfhunde" berichtet wird, dass in der Hunde-Auslaufzone ein Hund zu einem angeleinten "SOKA" hingegangen ist ist und dieser ihn gebissen hat und dann kommt als Reaktion "Hunde dürfen nicht zu angeleinten Hunden hingehen auch in der Auslaufzone nicht" quasi selber schuld, dann ist das absurd.
Die Hundeauslauf, bzw. Freilaufzone ist zum Freilaufen da, zum Spielen von Hund mit Hund, für Hundebegegnungen und soziale Kontakte von Hunden mit Artgenossen.
Wenn ich mir vorstell, da spielt z.B. ein 4 Monate alter Hund mit 2 anderen Hunden , weil diese eben verträglich sind, alle haben ihre Freude, ca 5 Meter von den HH entfernt, dann taucht von einer Seite ein HH mit einem unverträglichen Hund an der Leine auf, der 4 Monate alte Hund wird gebissen, und die Leut würden sagen, tja die HH ist schuld, die soll dafür sorgen, dass der Jungspund nicht hingeht ("der muss selbstverständlich mit 4 Monaten aufs erste "Hier" parieren, darf man ja wohl voraussetzen"), dann ist schlicht alles verkehrt.
Damitverlangen also die Gegner der Auflagen für "SOKAS" , die Gegner der Gesetze für Anlagehunde, dass Hunde in der Hundeauslaufzone nicht mehr frei laufen dürfen, nicht mehr toben dürfen, nicht mehr spielen dürfen, denn wenn sie den angeleinten aggressiven Hunden, die dort auch spazieren gehen, zu nahe kommen, sind die HH schuld, wenn ihre sozialverträglichen Hunde gebissen werden.
Niemand sagt das. Ich erwähnte ausschließlich "aggressive bzw.unverträgliche Hunde." Das hast Du mißverstanden.
Ich habe deutlich geschrieben, dass - meiner Meinung nach - HH die sich gegen Verschärfungen der Hundehaltegesetze aussprechen und gleichzeitig die Meinung vertreten, ein Hund darf in der Hundeauslaufzone eben nicht zu einem dort an der Leine geführten aggressiven/unverträglichen Artgenossen hingehen, auch die HH von verträglichen Hunden gegen sich aufbringen und den Verfechtern einer Verschärfung der Haltegesetze damit Munition in die Hand geben und das würde nunmal , auch in Österreich, die sogenannten "Anlagehunde" treffen.
Bin uneingeschränkt Deiner Meinung: "Ein unverträglicher oder/und agressiver Hund egal welcher Rasse hat wohl in einer HUNDEFREILAUFZONE nichts verloren."
Die Hundeauslauf, bzw. Freilaufzone ist zum Freilaufen da, zum Spielen von Hund mit Hund, für Hundebegegnungen und soziale Kontakte von Hunden mit Artgenossen.
Wenn ich mir vorstell, da spielt z.B. ein 4 Monate alter Hund mit 2 anderen Hunden , weil diese eben verträglich sind, alle haben ihre Freude, ca 5 Meter von den HH entfernt, dann taucht von einer Seite ein HH mit einem unverträglichen Hund an der Leine auf, der 4 Monate alte Hund wird gebissen, und die Leut würden sagen, tja die HH ist schuld, die soll dafür sorgen, dass der Jungspund nicht hingeht ("der muss selbstverständlich mit 4 Monaten aufs erste "Hier" parieren, darf man ja wohl voraussetzen"), dann ist schlicht alles verkehrt.
Damitverlangen also die Gegner der Auflagen für "SOKAS" , die Gegner der Gesetze für Anlagehunde, dass Hunde in der Hundeauslaufzone nicht mehr frei laufen dürfen, nicht mehr toben dürfen, nicht mehr spielen dürfen, denn wenn sie den angeleinten aggressiven Hunden, die dort auch spazieren gehen, zu nahe kommen, sind die HH schuld, wenn ihre sozialverträglichen Hunde gebissen werden.
Niemand sagt das. Ich erwähnte ausschließlich "aggressive bzw.unverträgliche Hunde." Das hast Du mißverstanden.Ich habe deutlich geschrieben, dass - meiner Meinung nach - HH die sich gegen Verschärfungen der Hundehaltegesetze aussprechen und gleichzeitig die Meinung vertreten, ein Hund darf in der Hundeauslaufzone eben nicht zu einem dort an der Leine geführten aggressiven/unverträglichen Artgenossen hingehen, auch die HH von verträglichen Hunden gegen sich aufbringen und den Verfechtern einer Verschärfung der Haltegesetze damit Munition in die Hand geben und das würde nunmal , auch in Österreich, die sogenannten "Anlagehunde" treffen.
Bin uneingeschränkt Deiner Meinung: "Ein unverträglicher oder/und agressiver Hund egal welcher Rasse hat wohl in einer HUNDEFREILAUFZONE nichts verloren."