heute großes Thema - Salzburger Tierheim

Das mit dem nicht funktionieren des Teams ist eine heikle Sache, die sich dann schnell auf dem Rücken der Hunde austragen lässt, ich hoffe natürlich nicht dass es so ist, aber auch ich so wie viele andere kennen da sicher einige Geschichten dazu:(
 
Das mit dem nicht funktionieren des Teams ist eine heikle Sache, die sich dann schnell auf dem Rücken der Hunde austragen lässt, ich hoffe natürlich nicht dass es so ist, aber auch ich so wie viele andere kennen da sicher einige Geschichten dazu:(

nein das stimmt so nicht ich habe immernoch kontakt zu aktuellen pflegern und da gehen die tiere einfach vor, und das keine hunde vergeben werden liegt nunmal nur an der frau die über die vergabe bestimmt
 
:confused: Ähhh – um was geht’s denn da jetzt genau?

Geht’s darum, die Pfleger von einer angenommenen (Schweige)Schuld freizusprechen? – Oder doch darum, dass sich die Zustände ändern sollen?

Natürlich muss man sich nach der Decke strecken und dafür sorgen dass man seine Arbeit nicht verliert. Aber so ein kollektives Schweigen, entzieht sich meinem Verständnis.

Vergangenes kann man nicht mehr ändern, aber zukünftiges!

Ehemalige und auch aktuell im Dienstverhältnis stehende Pfleger des TH Salzburg, meldet euch doch bei den Medien und erzählt wie die (Nicht) Vergabe funktioniert hat.

Man kann dies auch anonym tun! Die Medien geben bei einem Interview auf Wunsch die Person nicht preis.

Wenn ihr jetzt weiter schweigt, wird sich nicht viel ändern. Sie werden weniger Geld bekommen und im kleineren Rahmen genauso weitermachen wie bisher. Die kleine „Aufregung“ wird sich legen und in Vergessenheit geraten. Es bleiben somit genug Spender über, die die ganze Geschichte gar nicht mitbekommen oder nicht glauben!

Die Story muss in den Medien aktuell bleiben, damit möglichst viele Spender darauf aufmerksam werden.
Neues Futter für Storys gibt’s aber nur mit Interviews. Die Medien haben doch aufgerufen, dass sich Betroffene melden sollen. Also meldet euch, die ihr wirklich vor Ort wart!

Nur diejenigen die im TH gearbeitet haben oder noch arbeiten können die Aussagen vom TH (stimmt alles nicht) widerlegen.

Siehe weiter oben…ein Vorposter hat doch geschrieben, ….es könnte auch die Enttäuschung darüber, das kein passender Hund da war, gewesen sein, weshalb die Interessenten dann so reagieren…
Da sind wir bereits beim abwiegeln, schönreden und negieren angekommen.

Jetzt ist der Zeitpunkt da, nicht mehr zu schweigen! – dann braucht auch keiner aufzuschreien – ICH bin unschuldig…ICH hab nur meine Arbeit getan...schuld ist nur die Vergabe Dame....und die Tiere sitzen und sitzen weiter auf Jahre...


Sorry, wenn das jetzt ein wenig heftig ist - aber da steigt mir das blanke Grausen auf...

Nennt man das dann "schweigende inaktive Tierliebe" :confused:
 
Damit die Medien auch wirklich glauben das ihr im TH beschäftigt wart....Versicherungszeiten Auszug mitnehmen (erhältlich bei der GKK) oder ähnliches dann kann keiner sagen... wer weiß ob die oder derjenige überhaupt jemals im TH gearbeitet hat.
 
darf ich fragen wann das war?


Hallöchen....

Es ist zwar schon ein Weilchen her, doch meine Erfahrung möchte ich doch weiter geben.

Nachdem unser Hund gestorben war, hatten wir vor, ein Tier aus dem TH Salzburg zu nehmen. Unser Besuch dort verlief folgendermaßen:

Der Eingang war verschlossen, okay für mich, meine Haustür ist auch nicht immer offen. Auf unser Läuten kam eine Mitarbeiterin, ihr Gesichtsausdruck schreckte uns schon etwas ab. "Was wollt's denn?" Das überraschte mich etwas und ich erklärte ihr unseren Wunsch, die Hunde anzusehen, ev. bei einem Spaziergang näher kennenzulernen. Sie meinte nur grantig: "Meint ihr einen bestimmten Hund von uns?" Ich wiederum sehr geduldig, ich würde ja die Hunde nicht kennen, also erst mal durchgehen, Informationen sammeln und so weiter. Ohje, das hätte ich nicht sagen sollen. Komme gar nicht in Frage, die meisten Tiere sind eh gerade beim Spazieren und außerdem hätte man sowieso keinen für uns, da keiner dabei sei, der Männer mag :)eek: mein Schatz war natürlich mit, wir wollten ja gemeinsam entscheiden!)
Falls ich einmal ein bestimmtes Tier sehen möchte, könnte ich mich ja noch mal melden. ..... Türe zu und das war's!

Wir dürften ziemlich doof dreingeschaut haben. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, hatte ich doch mit einer Tierschützerin zusammengearbeitet und bereits selbst Tiere vermittelt.

Nun, wir besuchten anschließend das TH Hallein und auch dort wurden wir überrascht, aber positiv. Mir wurden alle Tiere gezeigt, ihr Lebenslauf war jedem geläufig und die Beratung war sehr gut.

Die Begründung, alte u. kranke Tiere könnte man nicht vermitteln, stoßt mir sauer auf. Haben diese Tiere kein Recht auf Liebe? Müssen die ihr Dasein in einem Zwinger fristen und warten, bis man sie erlöst?

Tut mir leid, ich verstehe das Verhalten in diesem Tierheim nicht. Ist es Bequemlichkeit, Trägheit oder einfach ein Machtspiel. Sicher bedeutet es mehr Arbeit, wenn ein Kommen und Gehen ist. Schließlich muß ein neues Tier beim TA vorstellig werden, es muß mit dem Tier gearbeitet werden, um es kennnen zu lernen und abschätzen zu können, welche Voraussetzung bei einer Vermittlung gegeben sein müssen. Ich denke, dort liegt "der Hund" begraben. Tiere, die man kennt, machen weitaus weniger Arbeit, man ist voll und erspart sich unbekannte und oft sogar schwierige Neuzugänge. Wahrscheinlich hat man dort nicht das geschulte Personal, das dazu nötig wäre.

Grüße Maria
 
:confused: Ähhh – um was geht’s denn da jetzt genau?

Geht’s darum, die Pfleger von einer angenommenen (Schweige)Schuld freizusprechen? – Oder doch darum, dass sich die Zustände ändern sollen?

Natürlich muss man sich nach der Decke strecken und dafür sorgen dass man seine Arbeit nicht verliert. Aber so ein kollektives Schweigen, entzieht sich meinem Verständnis.

Vergangenes kann man nicht mehr ändern, aber zukünftiges!

Ehemalige und auch aktuell im Dienstverhältnis stehende Pfleger des TH Salzburg, meldet euch doch bei den Medien und erzählt wie die (Nicht) Vergabe funktioniert hat.

Man kann dies auch anonym tun! Die Medien geben bei einem Interview auf Wunsch die Person nicht preis.

Wenn ihr jetzt weiter schweigt, wird sich nicht viel ändern. Sie werden weniger Geld bekommen und im kleineren Rahmen genauso weitermachen wie bisher. Die kleine „Aufregung“ wird sich legen und in Vergessenheit geraten. Es bleiben somit genug Spender über, die die ganze Geschichte gar nicht mitbekommen oder nicht glauben!

Die Story muss in den Medien aktuell bleiben, damit möglichst viele Spender darauf aufmerksam werden.
Neues Futter für Storys gibt’s aber nur mit Interviews. Die Medien haben doch aufgerufen, dass sich Betroffene melden sollen. Also meldet euch, die ihr wirklich vor Ort wart!

Nur diejenigen die im TH gearbeitet haben oder noch arbeiten können die Aussagen vom TH (stimmt alles nicht) widerlegen.

Siehe weiter oben…ein Vorposter hat doch geschrieben, ….es könnte auch die Enttäuschung darüber, das kein passender Hund da war, gewesen sein, weshalb die Interessenten dann so reagieren…
Da sind wir bereits beim abwiegeln, schönreden und negieren angekommen.

Jetzt ist der Zeitpunkt da, nicht mehr zu schweigen! – dann braucht auch keiner aufzuschreien – ICH bin unschuldig…ICH hab nur meine Arbeit getan...schuld ist nur die Vergabe Dame....und die Tiere sitzen und sitzen weiter auf Jahre...


Sorry, wenn das jetzt ein wenig heftig ist - aber da steigt mir das blanke Grausen auf...

Nennt man das dann "schweigende inaktive Tierliebe" :confused:

wenn es mal so einfach wäre....
 
äh vor kurzem waren erst die beiden Beaglemixwelpen in der Krone, mit nem netten Artikel das sie ausgesetzt wurden.
Nur als Beispiel.
Ich sag ja nich das ständig Tiere drin sind, bis auf die Fundkatzen halt, aber doch hin und wieder. Aber wie gesagt, auch das ist Sache des Vorstandes.

Was deinen Aufruf angeht. Sorry aber die sind alle auf ihre Arbeit angewiesen, find mal was in dem Beruf. Die meisten stellen nur Ehrenamtliche ein.
Das ist alles nicht so einfach wie du dir das vorstellst. Sowas von aussen zu sagen ist immer einfach.
Und hinzu kommt noch, das soetwas Tierheiminterna sind, die weitergabe von Innerbetrieblichen Vorgängen kann nicht nur mit eine fristlosen Kündigung "bestraft" werden, sie kann auch rechtliche Schritte nach sich ziehen, und mal ehrlich, kein Tierfpleger kann es sich leisten hohe Schadensersatzvorderungen zu bezahlen. Davon mal abgesehn das man dann nie wieder Arbeit findet.
Sicher es muss auch an die Tiere gedacht werden, aber warten wir erstmal ab was noch kommt, wer weiß.
Kommt erstmal selbst in solch eine Situation und dann schaun wir mal wie ihr da handelt.


Zu den ständigen Vorwürfen das die Pfleger unfreundlich sind.
Wie schon von quatromat geschrieben, man muss nur ma sagen, wir haben grad nichts passendes da, dann wird man schon als unhöflich beschimpft.
Manchmal geht man dann doch mit denen durch weil die einfach nicht auf einen hören und zeigt denen die Hunde die doch nciht in Frage kommen, und wird dann noch beschimpft dass man sich für jeden Hund irgendwas ausdenkt warum der nicht geeignet ist, nur das dass was man sagt für gewöhnlich der Wahrheit entpricht, was die Leute aber mal wieder nicht verstehen.
Wie gesagt es gibt immer zwei Seiten.
Ich streite nicht ab das die Pfleger sicher auch mal ohne Grund unhöflich sind, aber sorry geht mal innen Supermarkt, da wird man auch allzuoft unhöflich behandelt. Sowas ist nu menschlich.
Und das Tierheim ist kein Gewinnorientierer Verein, somit zählt der Kunde ist König nicht. Klar sollte man höflich sein, aber wenn einem unfreundlich begegnet wird, dann entgegnet man der Person ebenso, zumindest wenn es dann irgendwann zu weit geht.
Aber davon mal abgesehen gehts hier darum das die Tiere nicht vermittelt werden, das liegt sicher nicht darn das die Pfleger unhöflich sind, möchte ich zumindest stark bezweifeln.


Ich finde auch das man die Pfleger nicht ganz so leicht aus der Eigenverantwortung entlassen kann bzw. soll.

bzgl. meines Links vom Vorjahr haben sich auch einige ehemalige Pfleger bei mir gemeldet (war von mir alles nicht so gedacht..mein Postfach ist regelrecht übergegangen :eek:) die über unfassbare Zustände in der "Tierhaltung" im TH berichteten.

Nachdem sich die Menschen immer nur per PN äußern und niemand sich wirklich traut in die Öffentlichkeit zu gehen, basiert natürlich alles nur auf Hörensagen und nützt rein gar nix!

Schade das viele Menschen so wenig Zivilcourage besitzen. Jetzt wäre der passende Zeitpunkt, die persönlichen Erfahrungen offenzulegen.

@ Doomsday - in der Kronenzeitung stehen keine Tiere vom TH Salzburg (korrigiere mich, falls ich mich irre). Die einzigen Tiere die das TH Sbg inseriert sind Fundkatzen.
Ich schau mir diese Seite jedes WE bei meiner Mutter an...ich hab schon lange nichts mehr gesehen und ärgere mich jedesmal darüber.

- Das Th könnte ja die Vorwürfe der "Nicht Vermittlung" leicht wiederlegen, indem sie Vergabemengen offen legen.....

Brisant finde ich trotzdem wenn keine Gelder mehr eingehen. Was passiert mit den Tieren - wie sehr leiden diese dann unter den erschwerten Bedingungen? Wie sehr wird der Frustrationsstress aufgrund des Ansehensverlustes auf die Tiere umgewälzt?
 
äh vor kurzem waren erst die beiden Beaglemixwelpen in der Krone, mit nem netten Artikel das sie ausgesetzt wurden.
Nur als Beispiel.

Und weiß man, wo die beiden jetzt sind? Wurden sie bereits vergeben?
Weil,im Normalfall ist es eigentlich nicht besonders schwierig für zwei herzige Welpen, die noch dazu in der Krone vorgestellt wurden, ein geeignetes und gutes Platzerl zu finden.
 
darf ich fragen wann das war?

Sicher, darf man!

Es dürfte im Sommer 2008 gewesen sein, da waren wir auf der Suche nach einem neuen Gefährten!

Wir sind dann noch öfter dort spazieren gegangen, wenn meine Tochter eine Schulfreundin besuchte. Da sind uns eigentlich immer dieselben Hunde aufgefallen (durch die Lücken im Zaun, in die Anlage durften wir ja nicht!)

Ich bin kein Mensch, der Vorurteile hat. Mir wurde vorher von einer Bekannten ähnliches berichtet. Diese suchte einen kleineren Hund, konnte die besten Voraussetzungen vorweisen, agile Pensionistin, alleinstehend, eigenes Haus mit gesichertem Garten, jahrelange Hundeerfahrung. Trotzdem wurde ihr gesagt, daß man keinen passenden Hund hätte, sie durfte sich selbst ebenfalls nicht umsehen. Außerdem kam sie eine halbe Stunde vor Ende der Öffnungszeiten, auch da war das Tor abgeschlossen und es wurde der Zutritt verwehrt. Ich zweifelte an ihrem Bericht, wollte dies nicht glauben, leider passierte uns dasselbe.

Also nichts mit einem schlechten Tag, den man erwischt. Komischerweise sind die Pfleger in Hallein ganz anders eingestellt.

"Wie der Herr, so das G'scher!" - Dieser Spruch ist mir eingefallen.

Ich muß dazu aber auch sagen, Hallein vergibt auch nicht leichtfertig Tiere, auch dort wird sehr genau hingesehen, doch da die Beratung gut ist, man die Lebensläufe der Tiere geschildert bekommt, kann man die Bedenken auch nachvollziehen. z.B. fiel mir dort eine Hundedame ins Auge, die ich sofort genommen hätte. Man sprach Bedauern aus, aber die kleine Lady hätte bereits Interessenten, sie würde im Laufe der Woche umziehen. Falls es nicht geklappt hätte, wäre man auf uns zurück gekommen. Alles klappte, trotzdem rief mich die Chefin dort nochmals an, bedauerte und lud mich ein, sie hätte zwei Hunde bei sich, die einen Platz wie unseren suchen würden. Leider änderten sich da gerade meine Lebensumstände und ich mußte dankend ablehnen. Wir hatten aber noch über einen längeren Zeitraum Kontakt.



Gruß Maria
 
äh vor kurzem waren erst die beiden Beaglemixwelpen in der Krone, mit nem netten Artikel das sie ausgesetzt wurden.
Nur als Beispiel.
Ich sag ja nich das ständig Tiere drin sind, bis auf die Fundkatzen halt, aber doch hin und wieder. Aber wie gesagt, auch das ist Sache des Vorstandes.

Was deinen Aufruf angeht. Sorry aber die sind alle auf ihre Arbeit angewiesen, find mal was in dem Beruf. Die meisten stellen nur Ehrenamtliche ein.
Das ist alles nicht so einfach wie du dir das vorstellst. Sowas von aussen zu sagen ist immer einfach.
Und hinzu kommt noch, das soetwas Tierheiminterna sind, die weitergabe von Innerbetrieblichen Vorgängen kann nicht nur mit eine fristlosen Kündigung "bestraft" werden, sie kann auch rechtliche Schritte nach sich ziehen, und mal ehrlich, kein Tierfpleger kann es sich leisten hohe Schadensersatzvorderungen zu bezahlen. Davon mal abgesehn das man dann nie wieder Arbeit findet.
Sicher es muss auch an die Tiere gedacht werden, aber warten wir erstmal ab was noch kommt, wer weiß. - die berühmte Österreichsiche "Schau ma amoi" Mentalität....
Kommt erstmal selbst in solch eine Situation und dann schaun wir mal wie ihr da handelt.


Zu den ständigen Vorwürfen das die Pfleger unfreundlich sind.
Wie schon von quatromat geschrieben, man muss nur ma sagen, wir haben grad nichts passendes da, dann wird man schon als unhöflich beschimpft.
Manchmal geht man dann doch mit denen durch weil die einfach nicht auf einen hören und zeigt denen die Hunde die doch nciht in Frage kommen, und wird dann noch beschimpft dass man sich für jeden Hund irgendwas ausdenkt warum der nicht geeignet ist, nur das dass was man sagt für gewöhnlich der Wahrheit entpricht, was die Leute aber mal wieder nicht verstehen.
Wie gesagt es gibt immer zwei Seiten.
Ich streite nicht ab das die Pfleger sicher auch mal ohne Grund unhöflich sind, aber sorry geht mal innen Supermarkt, da wird man auch allzuoft unhöflich behandelt. Sowas ist nu menschlich.
Und das Tierheim ist kein Gewinnorientierer Verein, somit zählt der Kunde ist König nicht. Klar sollte man höflich sein, aber wenn einem unfreundlich begegnet wird, dann entgegnet man der Person ebenso, zumindest wenn es dann irgendwann zu weit geht.
Aber davon mal abgesehen gehts hier darum das die Tiere nicht vermittelt werden, das liegt sicher nicht darn das die Pfleger unhöflich sind, möchte ich zumindest stark bezweifeln.
:confused: Welche Repressalien hat jemand zu befürchten der ein anonymes Print Interview gibt? (Vor allem die ehemaligen Pfleger...)

Und außer den Beagle Welpen (geht ja gar nicht anders, ein Zeitungsartikel ist nicht zu verhindern..) wirst max. 5 Inserate im Jahr 2010 finden.
 
nein das stimmt so nicht ich habe immernoch kontakt zu aktuellen pflegern und da gehen die tiere einfach vor, und das keine hunde vergeben werden liegt nunmal nur an der frau die über die vergabe bestimmt
Das physische Wohlbefinden der Tiere geht sicher vor, aber was ist mit dem psychischen Wohlbefinden? Jahrelanger TH Stress, den man einigen (vielen) Hunden ersparen hätte können?!
 
Ich kannte eine Dame bei uns aus der Nachbarschaft, die lebt nur für ihren Hund! Sie ist Pensionistin und hatt alle Zeit der Welt. Als ihr Hund starb, wollte sie einer armen Seele aus dem Salzburger Tierheim ein zu Hause geben. Sie hatte keine Chance, von dort einen Hund zu bekommen! Sie nahm sich dann einen aus dem Tierheim Freilassing, und dem Hund gehts wirklich super!

Andere Geschichte: Es ist ca. 1 Jahr her, wo einer alten Frau (Mindestrentnerin) für ihre entlaufene, und wieder gefundene Schildkröte, eine Behandlung verrechnet worden ist. Die Tierärztin, die die Schildkröte untersucht hat, hat aber gar nichts behandelt und somit auch nichts verlangt. Der Frau wurde ihr Tier vorenthalten bis sie zahlen konnte. So ca. 200 Euro!!!

Ich selbst kenne zwei ehemalige Pfleger von dort persönlich, eigentlich sehr nette Leute, die aber aufgrund der Zustände dort, derart gefrustet waren, dass sie den Job an den Nagel gehängt haben!

Das geht jetzt schon Jahre so, dass man vom Salzburger Tierheim nur schlechte Sachen hört, und ich hoffe inständig, dass dies nun bald ein Ende hat!
 
ehm da war grad ein Artikel in der Zeitung das die Dame die Tagesmutter ist den nicht bekommen hat. Sonst gab es tastächlich noch keine Interessenten.



Und weiß man, wo die beiden jetzt sind? Wurden sie bereits vergeben?
Weil,im Normalfall ist es eigentlich nicht besonders schwierig für zwei herzige Welpen, die noch dazu in der Krone vorgestellt wurden, ein geeignetes und gutes Platzerl zu finden.
 
ehm da war grad ein Artikel in der Zeitung das die Dame die Tagesmutter ist den nicht bekommen hat. Sonst gab es tastächlich noch keine Interessenten.

ja man merkt schon wie aufmerksam ihr euch die verlinkten artikel durchlest.... was meint ihr warum gerade so ein tamtam ums th gemacht wird.... die vermittlingsfrau vom th wollt/will den welpen nicht rausrücken.....so wie vile andere tiere auch :(
 
ok wie gesagt ich kann da jetzt so nichts zu sagen, aber evtl war grade nichts passendes da, das Tierheim hat recht wenige Kinderfreundliche Hunde.

Ansonsten, ist es nunmal so, dass dort einige Tiere sitzen die ängstlich sind, bzw jedesmal wenn man mit Fremden durchgeht ist es ein riesen Trubel und somit Stress für die Tiere. Wenn die Pfleger wissen das die Frau W. den Leuten keinen Hund geben würde, wird nicht durchgegangen, wenn nichts passendes dabei ist, wird nicht durchgegangen. Man möchte in diesem Zusammenhang auch bitte einmal an die Tiere denken, wenn klar ist das nichts passendes dabei ist, werden die Tiere nicht unnötig gestresst.
Hinzu kommt das die Unterbesetzt sind, wenn man von vornherein weiß, das die Leute eh kein Tier bekommen oder kein passendes dabei ist, wird nicht durchgegangen, denn ganz ehrlich, die haben mehr als genug zu tun und sind froh wenn sie mal pünktlich das Tierheim verlassen können, was seit einiger Zeit nicht mehr der Fall ist. Gut auch das wird mir jetzt wieder so im Mund rumgedreht das die Pfleger lieber pünktlich Feierabend haben wollen als ein Tier zu vermitteln, aber ich sagte bereits WENN NICHTS PASSENDES DABEI IST, ansonsten geht man dann doch schonmal auch kurz vor Parteienverkehrende durch.

Was das abgeschlossene Tor angeht, das ist immer verschlossen, da rennen Hunde rein und raus, da braucht nur mal einer die Eingangstür offen zu lassen bzw in dem Moment reinkommen wenn die Hunde grad durchgeführt werden und schon hat man den Salat, davon mal abgesehen das nur jemand im Büro sitzt wenn jemand kommt, in der anderen Zeit wird gearbeitet. Wenn da jeder reinspazieren kann, was ment ihr was dann passiert. Da sind auch nicht ganz so nette Hunde bei, wenn da mal ein Kind oder von mir aus ein dummer Erwachsener hingreift kann das in die Hose gehen. Und noch ein Punkt, die Leute stopfen allzugern Futter durch die Zäune, und die Hunde bekommen bedankenswerter Weise ständig Durchfall, es gibt auch Hunde mit Allergien z.B. stellt euch mal vor da rennt einer durchs Heim keiner bekommt es mit und füttert da quer beet die Hunde durch, ganz toll.
Und ein letzer Grund, wie gesagt es sind beschlagnahmte Hunde da, wo die Besitzer nicht immer einverstanden sind, die brauchen dann nur reinspazieren und ihren Hund rausholen. Oder andere Idioten die meinen sie müssten ein Tier klauen. Also Tschuldigung aber es ist mehr als Sinnvoll das die Tore verschlossen sind.

Sicher, darf man!

Es dürfte im Sommer 2008 gewesen sein, da waren wir auf der Suche nach einem neuen Gefährten!

Wir sind dann noch öfter dort spazieren gegangen, wenn meine Tochter eine Schulfreundin besuchte. Da sind uns eigentlich immer dieselben Hunde aufgefallen (durch die Lücken im Zaun, in die Anlage durften wir ja nicht!)

Ich bin kein Mensch, der Vorurteile hat. Mir wurde vorher von einer Bekannten ähnliches berichtet. Diese suchte einen kleineren Hund, konnte die besten Voraussetzungen vorweisen, agile Pensionistin, alleinstehend, eigenes Haus mit gesichertem Garten, jahrelange Hundeerfahrung. Trotzdem wurde ihr gesagt, daß man keinen passenden Hund hätte, sie durfte sich selbst ebenfalls nicht umsehen. Außerdem kam sie eine halbe Stunde vor Ende der Öffnungszeiten, auch da war das Tor abgeschlossen und es wurde der Zutritt verwehrt. Ich zweifelte an ihrem Bericht, wollte dies nicht glauben, leider passierte uns dasselbe.

Also nichts mit einem schlechten Tag, den man erwischt. Komischerweise sind die Pfleger in Hallein ganz anders eingestellt.

"Wie der Herr, so das G'scher!" - Dieser Spruch ist mir eingefallen.

Ich muß dazu aber auch sagen, Hallein vergibt auch nicht leichtfertig Tiere, auch dort wird sehr genau hingesehen, doch da die Beratung gut ist, man die Lebensläufe der Tiere geschildert bekommt, kann man die Bedenken auch nachvollziehen. z.B. fiel mir dort eine Hundedame ins Auge, die ich sofort genommen hätte. Man sprach Bedauern aus, aber die kleine Lady hätte bereits Interessenten, sie würde im Laufe der Woche umziehen. Falls es nicht geklappt hätte, wäre man auf uns zurück gekommen. Alles klappte, trotzdem rief mich die Chefin dort nochmals an, bedauerte und lud mich ein, sie hätte zwei Hunde bei sich, die einen Platz wie unseren suchen würden. Leider änderten sich da gerade meine Lebensumstände und ich mußte dankend ablehnen. Wir hatten aber noch über einen längeren Zeitraum Kontakt.



Gruß Maria
 
Ehm Entschuldigung, hst du mal eine Ausbildung gemacht? Wann war das? Betriebsgeheimnisse oder soetwas darf man nicht ausplaudern und auch nicht wenn man nich mehr beschäftigt ist.
Anonym klar geht das, aber durch irgendwelche Umstände kann man dennoch dahinterkommen. nich böse gemeint.

achso ja was die artikel angeht, wie gesagt, auch das entscheidet "der Vorstand" nicht die Pfleger, recht hast du natürlich, streite ich nicht ab.




:confused: Welche Repressalien hat jemand zu befürchten der ein anonymes Print Interview gibt? (Vor allem die ehemaligen Pfleger...)

Und außer den Beagle Welpen (geht ja gar nicht anders, ein Zeitungsartikel ist nicht zu verhindern..) wirst max. 5 Inserate im Jahr 2010 finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok wie gesagt ich kann da jetzt so nichts zu sagen, aber evtl war grade nichts passendes da, das Tierheim hat recht wenige Kinderfreundliche Hunde.

Ansonsten, ist es nunmal so, dass dort einige Tiere sitzen die ängstlich sind, bzw jedesmal wenn man mit Fremden durchgeht ist es ein riesen Trubel und somit Stress für die Tiere. Wenn die Pfleger wissen das die Frau W. den Leuten keinen Hund geben würde, wird nicht durchgegangen, wenn nichts passendes dabei ist, wird nicht durchgegangen. Man möchte in diesem Zusammenhang auch bitte einmal an die Tiere denken, wenn klar ist das nichts passendes dabei ist, werden die Tiere nicht unnötig gestresst.
Hinzu kommt das die Unterbesetzt sind, wenn man von vornherein weiß, das die Leute eh kein Tier bekommen oder kein passendes dabei ist, wird nicht durchgegangen, denn ganz ehrlich, die haben mehr als genug zu tun und sind froh wenn sie mal pünktlich das Tierheim verlassen können, was seit einiger Zeit nicht mehr der Fall ist. Gut auch das wird mir jetzt wieder so im Mund rumgedreht das die Pfleger lieber pünktlich Feierabend haben wollen als ein Tier zu vermitteln, aber ich sagte bereits WENN NICHTS PASSENDES DABEI IST, ansonsten geht man dann doch schonmal auch kurz vor Parteienverkehrende durch.

Was das abgeschlossene Tor angeht, das ist immer verschlossen, da rennen Hunde rein und raus, da braucht nur mal einer die Eingangstür offen zu lassen bzw in dem Moment reinkommen wenn die Hunde grad durchgeführt werden und schon hat man den Salat, davon mal abgesehen das nur jemand im Büro sitzt wenn jemand kommt, in der anderen Zeit wird gearbeitet. Wenn da jeder reinspazieren kann, was ment ihr was dann passiert. Da sind auch nicht ganz so nette Hunde bei, wenn da mal ein Kind oder von mir aus ein dummer Erwachsener hingreift kann das in die Hose gehen. Und noch ein Punkt, die Leute stopfen allzugern Futter durch die Zäune, und die Hunde bekommen bedankenswerter Weise ständig Durchfall, es gibt auch Hunde mit Allergien z.B. stellt euch mal vor da rennt einer durchs Heim keiner bekommt es mit und füttert da quer beet die Hunde durch, ganz toll.
Und ein letzer Grund, wie gesagt es sind beschlagnahmte Hunde da, wo die Besitzer nicht immer einverstanden sind, die brauchen dann nur reinspazieren und ihren Hund rausholen. Oder andere Idioten die meinen sie müssten ein Tier klauen. Also Tschuldigung aber es ist mehr als Sinnvoll das die Tore verschlossen sind.

Das kommt jetzt so rüber als ob alle Leute die sich einen Hund vom Salzburger Tierheim holen wollen, ganz, ganz böse Menschen sind, die ja gar nicht einen Hund helfen wollen, sondern nur hingehen, um ihnen zu Schaden!
In anderen Tierheimen, geht das nähmlich sehr wohl, dass man sich die Hunde ansieht! Die machen sich auch nicht in die Hose wenn wer kommt, und weisen die Leute ein, von wegen kein Futter hineinwerfen, nicht hineingreifen und bzgl. Kinder!

Und wegen aufregen: Meine Hunde regen sich auch manchmal auf, wenn wer Fremder vor der Tür steht, und in anderen Tierheimen regen sich die Hunde auch auf, wenn wer Fremdes durchgeht. Totzdem bekomm ich weiterhin Besuch, und in anderen Tierheimen, dürfen sich die Leute weiterhin die Hunde ansehen, nur in Salzburg scheint das nicht zu gehen!

Mir ist das echt unverständlich, wie man so ein Verhalten auch noch für gut heißen kann!
 
Das kommt jetzt so rüber als ob alle Leute die sich einen Hund vom Salzburger Tierheim holen wollen, ganz, ganz böse Menschen sind, die ja gar nicht einen Hund helfen wollen, sondern nur hingehen, um ihnen zu Schaden!
In anderen Tierheimen, geht das nähmlich sehr wohl, dass man sich die Hunde ansieht! Die machen sich auch nicht in die Hose wenn wer kommt, und weisen die Leute ein, von wegen kein Futter hineinwerfen, nicht hineingreifen und bzgl. Kinder!

Und wegen aufregen: Meine Hunde regen sich auch manchmal auf, wenn wer Fremder vor der Tür steht, und in anderen Tierheimen regen sich die Hunde auch auf, wenn wer Fremdes durchgeht. Totzdem bekomm ich weiterhin Besuch, und in anderen Tierheimen, dürfen sich die Leute weiterhin die Hunde ansehen, nur in Salzburg scheint das nicht zu gehen!

Mir ist das echt unverständlich, wie man so ein Verhalten auch noch für gut heißen kann!
Gut dass man nicht zu allen Hunden gehen kann, kann ich ja verstehen. Aber wenn man so rein gar keinen sich ansehen darf, dann kommt mir das schon komisch vor.
 
naja ich kann es einerseits verstehen, wenn man nicht will, dass die Leute durchgehen. Den Radau, den die Hunde da veranstalten, ist ja nicht schön - auch nicht für die Hunde selbst.

Dann muss man aber so viel sein und von jedem Hund als Pfleger den Charakter, Aussehen, einfach den kompletten Lebenslauf kennen und die Interessenten fragen, was man sich denn vorstellt, etc.
Klar, kann sein, dass das etwas länger dauert und aufwändiger ist, aber so umgeht man das Reinführen der Leute zu den Zwingern.

Die Hunde selbst stellt man dann in einer ruhigeren Atmosphäre vor...

aber, wo kein Wille ist, wird auch nie ein Weg sein ;)
 
Ich denke mal als Außenstehender kann man leicht drüber reden.
Aber ich finde deinen Vorschlag nicht mal so schlecht.
Man kann ja auch Steckbrief mit Bilder anfertigen und in einer art Mappe auflegen im Th. Wenn man dann vielleicht eine kleine Auswahl getroffen hat, draussen auf den Hundeplatz oder so mit Pfleger den Hund treffen. Wenn es natürlich möglich ist.
 
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