heute großes Thema - Salzburger Tierheim

Besser kann man es nicht ausdrücken. Was da passiert, ist eine ausgesprochene Frechheit. Die Pfleger haben eh jahrelang den Mund gehalten. Die Dinge kamen ja auch erst ins Rollen, als eine "Kundin" des Tierheimes aufgrund der ungerechten Tiervergabe an die Öffentlichkeit ging und die Medien nicht mehr locker gelassen haben. Da haben sich dann auch die Pfleger endlich zu Wort gemeldet. Dass diese Missstände vorhanden war, wusste eh jeder hier in Salzburg. Sage ich jetzt mal - mit wem man auch darüber gesprochen hat, immer wurde auf die seltsamen Praktiken des Tierheimes hingewiesen. Es hatte nur niemand den Mut, das alles an die Öffentlichkeit zu bringen.

Meiner Meinung nach ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo von öffentlicher Seite endlich gehandelt werden sollte. Es wird Zeit, dass das Tierheim eine andere Führung bekommt. Gibt es eigentlich eine Facebook Seite darüber? Veilleicht könnte man damit etwas bewirken.

Dieses Tierheim gehört nach wie vor in neue Hände, auch die neue Leitung und der Vorstand sind nicht anders als der alte Vorstand. Die Umstände sind genau so desolat wie vorher.

Ich kenne die Leitung des neuen Tierheims noch aus Zeiten wo Fr. Finger dort Vorstand war, dort haben auch schon die heutigen Tierheimleiter im Vorstand gearbeitet. ( wir haben damals unter Fr. Finger im Tierheim gearbeitet und dort gewohnt. )
Wir waren vor kurzem noch dort, da wir versucht haten, von dort einen Hund in pflege zu nehmen bis zu Vermittlung, wurde uns nicht gewährt.
Wir könnten einen Patenhund bekommen und von diesem ein Bild.
Oder wir werden Spaziergänger, von Mattsee bis Salzburg sind das jedesmal 50 km hin und retour. Und nach 4 Stunden muss ich den Hund wieder zurückgeben.
Habe schon vor Jahren an die SN geschreiben und es gab auch einigen Schriftwechsel aber geholfen hat es nichts.

 
Besser kann man es nicht ausdrücken. Was da passiert, ist eine ausgesprochene Frechheit. Die Pfleger haben eh jahrelang den Mund gehalten. Die Dinge kamen ja auch erst ins Rollen, als eine "Kundin" des Tierheimes aufgrund der ungerechten Tiervergabe an die Öffentlichkeit ging und die Medien nicht mehr locker gelassen haben. Da haben sich dann auch die Pfleger endlich zu Wort gemeldet. Dass diese Missstände vorhanden war, wusste eh jeder hier in Salzburg. Sage ich jetzt mal - mit wem man auch darüber gesprochen hat, immer wurde auf die seltsamen Praktiken des Tierheimes hingewiesen. Es hatte nur niemand den Mut, das alles an die Öffentlichkeit zu bringen.

Meiner Meinung nach ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo von öffentlicher Seite endlich gehandelt werden sollte. Es wird Zeit, dass das Tierheim eine andere Führung bekommt. Gibt es eigentlich eine Facebook Seite darüber? Veilleicht könnte man damit etwas bewirken.
Stimmt nicht, siehe oben,
habe damals schon viel probiert um den Missständen dort ein Ende zu machen, nur leider gab es weder Tierfreunde, die mich unterstützten obwohl sie die Umstände kannten noch die Pfleger und ich war nicht mal feige, sondern schrieb das alles unter meinem richtigen Namen.
Und ich würde es mit Unterstützung wieder tun.
 
Ich möcht mal was fragen: Ist es eigentlich üblich, wenn eine Privatperson einen herrenlosen Hund bringt, dass dieser dann abgewiesen wird mit der Aussage: "Wir nehmen nur Fundhunde, die die Feuerwehr bringt" :confused::cool:

So geschehen letzte Woche in Salzburg. Kam mir doch etwas skurril vor, oder?! Zumal in dem Fall gesichert war, dass der "Finder" nicht einen eigenen Hund einfach nur abschieben möchte.
Von der "Freundlichkeit" will ich mal gar nicht schreiben.
 
Nein das ist nicht üblich, kein Tier sollte abgewiesen werden, dazu ist ein Tieheim schließlich da. Ob nun privat gebracht, oder Feuerwehr oder Polizei.
Auch wäre es sehr vernünftig wenn sich das Tierheim entschließen würde, verstörte oder ängstliche Tiere endlich auch auf Pflegestellen zu vermitteln, (bis zur entgültigen Übergabe an einen Fixplatz ) wo sie dann endlich mal ein liebevolles Zuhause kennenlerne dürfen, als nur im Zwinger sein leben zu fristen. Um so die staatliche Unterstützung zu kassieren. Nur das sowas mit Arbeit verbunden ist und das wollen die ja nicht.
Genau das ist es was mich so überaus traurig macht, diese Zustände müssen aufhören.
 
Ich möcht mal was fragen: Ist es eigentlich üblich, wenn eine Privatperson einen herrenlosen Hund bringt, dass dieser dann abgewiesen wird mit der Aussage: "Wir nehmen nur Fundhunde, die die Feuerwehr bringt" :confused::cool:

So geschehen letzte Woche in Salzburg. Kam mir doch etwas skurril vor, oder?! Zumal in dem Fall gesichert war, dass der "Finder" nicht einen eigenen Hund einfach nur abschieben möchte.
Von der "Freundlichkeit" will ich mal gar nicht schreiben.

Das sollte man sofort den zuständigen Stellen melden. Deshalb gab es auch immer Schwierigkeiten mit dem TH. Die Leute haben ihre Tiere dann nach Hallein gebracht.
 
Stimmt, nur vielleicht könnten wir hier mal eine Unterschriftenliste zusammenstellen
Weiß nur nicht an wem ich mich wenden soll, aber bräuchte noch etwas schriftliche Unterstützung dazu. Am besten auf FB kommentieren, so das hier endlich was geschieht. Habe eine Seite erstellt: " Pro ud Contra Salzburger Tierschutzverein/Tierheim "
 
Na ich habe mal an den Referenten des Tierschutz Franz Eisel eine Mail geschrieben, bis jetzt aber noch keine Rückmeldung bekommen.
Mal sehen, sonst schreib ich halt mal an die Gabi Burgstaller und zwar auf Ihrer öffentlichen Seite, dann müsste sie doch Stellung dazu nehmen.
 
Oben